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*'s Kunst- Und Architekturauffassung ALS Ausdruck Einer Stiltradition Widerspruchlichen Inhalts (German Edition)100%: Winter, Heiko: *'s Kunst- Und Architekturauffassung ALS Ausdruck Einer Stiltradition Widerspruchlichen Inhalts (German Edition) (ISBN: 9783638771924) in Deutsch, Taschenbuch.
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Hitler's Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts Author78%: Heiko Winter: Hitler's Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts Author (ISBN: 9783638292368) 2004, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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*'s Kunst- Und Architekturauffassung ALS Ausdruck Einer Stiltradition Widerspruchlichen Inhalts (German Edition)
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9783638771924 - Heiko Winter: *s Kunst- Und Architekturauffassung ALS Ausdruck Einer Stiltradition Widerspruchlichen Inhalts
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Heiko Winter

*s Kunst- Und Architekturauffassung ALS Ausdruck Einer Stiltradition Widerspruchlichen Inhalts (2004)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1, 5, Hochschule Darmstadt (Fb Gestaltung), Veranstaltung: Theorie und Geschichte in Kunst und Design, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit war Leistungsnachweis am Fachbereich Gestaltung der FH Darmstadt im Fach Theorie und Geschichte in Kunst und Design II. Text ist dicht und kleiner Zeilenabstand. , Abstract: ***S KUNST-ARCHITEKTURAUFFASSUNG ALS AUSDRUCK EINER STILTRADITION WIDERSPRCHLICHEN INHALTS Wenn wir Begriffe wie Antike, Griechentum, Hellenen, Stadtstaaten, Polis usw. hren, assoziieren wir diese mit vermeintlichen Synonymen wie Demokratie, Humanismus, Republik, oder auch Freiheit, Gleichheit, Brderlichkeit. Letztere verweisen auf die Zeit der franzsischen Revolution, gleichwohl aber auch auf Widersprchlichkeiten zum Einen in der Auslegung bzw. Interpretation historischer Geschehnisse, wie z. B. der griechischen bzw. rmischen Antike, zum Anderen zeigen diese Vergleiche sich geschichtlich wiederholender Ereignisse, die mangelnde Konsequenz bzw. die fehlende Objektivitt des Interpretierenden aber auch im Gegensatz dazu die bersteigerte Konsequenz der Auslegbarkeit der Geschichte zugunsten der eigenen Prsenz und nicht zuletzt zum Erlangen, zum Reprsentieren und zum Aufrecht erhalten der eigenen Macht. Letzteres nahm Gestalt an in der Machtergreifung Adolf ***s 1933, in dessen Kulturverstndnis bzw. Kulturpolitik in den folgdenden Jahren aber auch schon in den Jahren zuvor. Es manifestieren sich Widersprche, welche einerseits auf Klassizismen frherer Generationen basieren, in der Art, dass die Antike schon zu Zeiten der italienischen Renaissance und spter zu napoleonischer Zeit in die eine bzw. andere Richtung missinterpretiert wurde, und die Auslegung antiker Intentionen z. B. in Bezug auf Funktionen und Zeweckmigkeiten von Plastik und Architektur, welche bei nherer Betrachtung die Weiterfhrung von Gedanken historischer Vor This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638771924 - Heiko Winter: *'s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts
Heiko Winter

*'s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts (2013)

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Wenn wir Begriffe wie „Antike„, „Griechentum„, „Hellenen„, „Stadtstaaten„, „Polis„ usw. hören, assoziieren wir diese mit vermeintlichen Synonymen wie „Demokratie„, „Humanismus„, „Republik„, oder auch „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit„. Letztere verweisen auf die Zeit der französischen Revolution, gleichwohl aber auch auf Widersprüchlichkeiten zum Einen in der Auslegung bzw. Interpretation historischer Geschehnisse, wie z. B. der griechischen bzw. römischen Antike, zum Anderen zeigen diese Vergleiche sich geschichtlich wiederholender Ereignisse, die mangelnde Konsequenz bzw. die fehlende Objektivität des Interpretierenden aber auch im Gegensatz dazu die übersteigerte Konsequenz der Auslegbarkeit der Geschichte zugunsten der eigenen Präsenz und nicht zuletzt zum Erlangen, zum Repräsentieren und zum Aufrecht erhalten der eigenen Macht. Letzteres nahm Gestalt an in der Machtergreifung Adolf ***s 1933, in dessen Kulturverständnis bzw. Kulturpolitik in den folgdenden Jahren aber auch schon in den Jahren zuvor. Es manifestieren sich Widersprüche, welche einerseits auf Klassizismen früherer Generationen basieren, in der Art, dass die Antike schon zu Zeiten der italienischen Renaissance und später zu napoleonischer Zeit in die eine bzw. andere Richtung missinterpretiert wurde, und die Auslegung antiker Intentionen z. B. in Bezug auf Funktionen und Zeweckmäßigkeiten von Plastik und Architektur, welche bei näherer Betrachtung die Weiterführung von Gedanken historischer Vorläufer darstellen. Eben diese Widersprüchlichkeiten zeichnen die vielen Klassizismen aus, die angefangen von der Antike (der römischen, wenn man diese Epoche sozusagen als ersten Klassizismus ansehen mag), über die Karolingische Zeit, die Neuzeit, angefangen mit der italienischen Renaissance über das Revolutionszeitalter bis hin zum Neoklassizismus des sogenannten dritten Reichs zwischen 1933 und 1945. Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,5, Hochschule Darmstadt (Fb Gestaltung), Veranstaltung: Theorie und Geschichte in Kunst und Design, Sprache: Deutsch.
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9783638292368 - Winter, Heiko: *'s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts
Winter, Heiko

*'s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts

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***'s KUNST-/ARCHITEKTURAUFFASSUNG ALS AUSDRUCK EINER STILTRADITION WIDERSPRÜCHLICHEN INHALTS Wenn wir Begriffe wie Antike, Griechentum, Hellenen, 'stadtstaaten, Polis' usw. hören, assoziieren wir diese mit vermeintlichen Synonymen wie Demokratie, Humanismus', Republik, oder auch Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Letztere verweisen auf die Zeit der französischen Revolution, gleichwohl aber auch auf Widersprüchlichkeiten zum Einen in der Auslegung bzw. Interpretation historischer Geschehnisse, wie z. B. der griechischen bzw. römischen Antike, zum Anderen zeigen diese Vergleiche sich geschichtlich wiederholender Ereignisse, die mangelnde Konsequenz bzw. die fehlende Objektivität des Interpretierenden aber auch im Gegensatz dazu die übersteigerte Konsequenz der Auslegbarkeit der Geschichte zugunsten der eigenen Präsenz und nicht zuletzt zum Erlangen, zum Repräsentieren und zum Aufrecht erhalten der eigenen Macht. Letzteres nahm Gestalt an in der Machtergreifung Adolf ***s 1933, in dessen Kulturverständnis bzw. Kulturpolitik in den folgdenden Jahren aber auch schon in den Jahren zuvor. Es manifestieren sich Widerspräche, welche einerseits auf Klassizismen früherer Generationen basieren, in der Art, dass die Antike schon zu Zeiten der italienischen Renaissance und später zu napoleonischer Zeit in die eine bzw. andere Richtung missinterpretiert wurde, und die Auslegung antiker Intentionen z. B. in Bezug auf Funktionen und Zeweckm??igkeiten von Plastik und Architektur, welche bei näherer Betrachtung die Weiterführung von Gedanken historischer Vorläufer darstellen. Eben diese Widersprüchlichkeiten zeichnen die vielen Klassizismen aus, die angefangen von der Antike (der römischen, wenn man diese Epoche sozusagen als ersten Klassizismus ansehen mag), über die Karolingische Zeit, die Neuzeit, angefangen mit der italienischen Renaissance über das Revolutionszeitalter bis hin zum Neoklassizismus des sogenannten dritten Reichs zwischen 1933 und 1945. Widmen wir unser Au.
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9783638771924 - Winter, Heiko: *'s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts
Winter, Heiko

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Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,5, Hochschule Darmstadt (Fb Gestaltung), Veranstaltung: Theorie und Geschichte in Kunst und Design, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit war Leistungsnachweis am Fachbereich Gestaltung der FH Darmstadt im Fach Theorie und Geschichte in Kunst und Design II. Text ist dicht und kleiner Zeilenabstand. , Abstract: *** S KUNST-/ARCHITEKTURAUFFASSUNG ALS AUSDRUCK EINER STILTRADITION WIDERSPRÜCHLICHEN INHALTSWenn wir Begriffe wie Antike , Griechentum , Hellenen , Stadtstaaten , Polis usw. hören, assoziieren wir diese mit vermeintlichen Synonymen wie Demokratie , Humanismus , Republik , oder auch Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit . Letztere verweisen auf die Zeit der französischen Revolution, gleichwohl aber auch auf Widersprüchlichkeiten zum Einen in der Auslegung bzw. Interpretation historischer Geschehnisse, wie z. B. der griechischen bzw. römischen Antike, zum Anderen zeigen diese Vergleiche sich geschichtlich wiederholender Ereignisse, die mangelnde Konsequenz bzw. die fehlende Objektivität des Interpretierenden aber auch im Gegensatz dazu die übersteigerte Konsequenz der Auslegbarkeit der Geschichte zugunsten der eigenen Präsenz und nicht zuletzt zum Erlangen, zum Repräsentieren und zum Aufrecht erhalten der eigenen Macht. Letzteres nahm Gestalt an in der Machtergreifung Adolf ***s 1933, in dessen Kulturverständnis bzw. Kulturpolitik in den folgdenden Jahren aber auch schon in den Jahren zuvor.Es manifestieren sich Widersprüche, welche einerseits auf Klassizismen früherer Generationen basieren, in der Art, dass die Antike schon zu Zeiten der italienischen Renaissance und später zu napoleonischer Zeit in die eine bzw. andere Richtung missinterpretiert wurde, und die Auslegung antiker Intentionen z. B. in Bezug auf Funktionen und Zeweckmäßigkeiten von Plastik und Architektur, welche bei näherer Betrachtung die Weiterführung von Gedanken historischer Vorläufer darstellen. Eben diese Widersprüchlichkeiten zeichnen die vielen Klassizismen aus, die angefangen von der Antike (der römischen, wenn man diese Epoche sozusagen als ersten Klassizismus ansehen mag), über die Karolingische Zeit, die Neuzeit, angefangen mit der italienischen Renaissance über das Revolutionszeitalter bis hin zum Neoklassizismus des sogenannten dritten Reichs zwischen 1933 und 1945.Widmen wir unser Augenmerk zuallererst der Antike selbst, da schon der Versuch Klassizismen zu verstehen das, zumindest teilweise, Verständnis der Antike voraussetzt. Der griechischen Kultur, mit ihren Gelehrten, Philosophen, Staatsmännern, haben wir sicherlich ein gewaltiges kulturelles Erbe zu verdanken Philosophie, Naturwissenschaft, Drama, Literatur, Kunst, Architektur, um nur einen groben Überblick darüber zu geben, was wir heute noch am Griechentum bewundern. ( )2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638292368 - Heiko Winter: *s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts
Heiko Winter

*s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts

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***s KUNST-/ARCHITEKTURAUFFASSUNG ALS AUSDRUCK EINER STILTRADITION WIDERSPRÜCHLICHEN INHALTS Wenn wir Begriffe wie Antike, Griechentum, Hellenen, stadtstaaten, Polis usw. hören, assoziieren wir diese mit vermeintlichen Synonymen wie Demokratie, Humanismus, Republik, oder auch Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Letztere verweisen auf die Zeit der französischen Revolution, gleichwohl aber auch auf Widersprüchlichkeiten zum Einen in der Auslegung bzw. Interpretation historischer Geschehnisse, wie z. B. der griechischen bzw. römischen Antike, zum Anderen zeigen diese Vergleiche sich geschichtlich wiederholender Ereignisse, die mangelnde Konsequenz bzw. die fehlende Objektivität des Interpretierenden aber auch im Gegensatz dazu die übersteigerte Konsequenz der Auslegbarkeit der Geschichte zugunsten der eigenen Präsenz und nicht zuletzt zum Erlangen, zum Repräsentieren und zum Aufrecht erhalten der eigenen Macht. Letzteres nahm Gestalt an in der Machtergreifung Adolf ***s 1933, in dessen Kulturverständnis bzw. Kulturpolitik in den folgdenden Jahren aber auch schon in den Jahren zuvor. Es manifestieren sich Widersprüche, welche einerseits auf Klassizismen früherer Generationen basieren, in der Art, dass die Antike schon zu Zeiten der italienischen Renaissance und später zu napoleonischer Zeit in die eine bzw. andere Richtung missinterpretiert wurde, und die Auslegung antiker Intentionen z. B. in Bezug auf Funktionen und Zeweckmäßigkeiten von Plastik und Architektur, welche bei näherer Betrachtung die Weiterführung von Gedanken historischer Vorläufer darstellen. Eben diese Widersprüchlichkeiten zeichnen die vielen Klassizismen aus, die angefangen von der Antike (der römischen, wenn man diese Epoche sozusagen als ersten Klassizismus ansehen mag), über die Karolingische Zeit, die Neuzeit, angefangen mit der italienischen Renaissance über das Revolutionszeitalter bis hin zum Neoklassizismus des sogenannten dritten Reichs zwischen 1933 und 1945. Widmen wir unser Augenmerk zuallererst der Antike selbst, da schon der Versuch Klassizismen zu verstehen das, zumindest teilweise, Verständnis der Antike voraussetzt. Der griechischen Kultur, mit ihren Gelehrten, Philosophen, Staatsmännern, haben wir sicherlich ein gewaltiges kulturelles Erbe zu verdanken, Philosophie, Naturwissenschaft, Drama, Literatur, Kunst, Architektur, um nur einen groben Überblick darüber zu geben, was wir heute noch am Griechentum bewundern. () Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,5, Hochschule Darmstadt (Fb Gestaltung), Veranstaltung: Theorie und Geschichte in Kunst und Design, Sprache: Deutsch.
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9783638292368 - Hitler's Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts Heiko Winter Author

Hitler's Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts Heiko Winter Author (2004)

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Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,5, Hochschule Darmstadt (Fb Gestaltung), Veranstaltung: Theorie und Geschichte in Kunst und Design, Sprache: Deutsch, Abstract: HITLER'S KUNST-/ARCHITEKTURAUFFASSUNG ALS AUSDRUCK EINER STILTRADITION WIDERSPRÜCHLICHEN INHALTS Wenn wir Begriffe wie 'Antike', 'Griechentum', 'Hellenen', 'Stadtstaaten', 'Polis' usw. hören, assoziieren wir diese mit vermeintlichen Synonymen wie 'Demokratie', 'Humanismus', 'Republik', oder auch 'Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit'. Letztere verweisen auf die Zeit der französischen Revolution, gleichwohl aber auch auf Widersprüchlichkeiten zum Einen in der Auslegung bzw. Interpretation historischer Geschehnisse, wie z. B. der griechischen bzw. römischen Antike, zum Anderen zeigen diese Vergleiche sich geschichtlich wiederholender Ereignisse, die mangelnde Konsequenz bzw. die fehlende Objektivität des Interpretierenden aber auch im Gegensatz dazu die übersteigerte Konsequenz der Auslegbarkeit der Geschichte zugunsten der eigenen Präsenz und nicht zuletzt zum Erlangen, zum Repräsentieren und zum Aufrecht erhalten der eigenen Macht. Letzteres nahm Gestalt an in der Machtergreifung Adolf Hitlers 1933, in dessen Kulturverständnis bzw. Kulturpolitik in den folgdenden Jahren aber auch schon in den Jahren zuvor. Es manifestieren sich Widersprüche, welche einerseits auf Klassizismen früherer Generationen basieren, in der Art, dass die Antike schon zu Zeiten der italienischen Renaissance und später zu napoleonischer Zeit in die eine bzw. andere Richtung missinterpretiert wurde, und die Auslegung antiker Intentionen z. B. in Bezug auf Funktionen und Zeweckmäßigkeiten von Plastik und Architektur, welche bei näherer Betrachtung die Weiterführung von Gedanken historischer Vorläufer darstellen. Eben diese Widersprüchlichkeiten zeichnen die vielen Klassizismen aus, die angefangen von der Antike (der römischen, wenn man diese Epoche sozusagen als ersten Klassizismus ansehen mag), über die Karolingische Zeit, die Neuzeit, angefangen mit der italienischen Renaissance über das Revolutionszeitalter bis hin zum Neoklassizismus des sogenannten dritten Reichs zwischen 1933 und 1945. Widmen wir unser Augenmerk zuallererst der Antike selbst, da schon der Versuch Klassizismen zu verstehen das, zumindest teilweise, Verständnis der Antike voraussetzt. Der griechischen Kultur, mit ihren Gelehrten, Philosophen, Staatsmännern, haben wir sicherlich ein gewaltiges kulturelles Erbe zu verdanken; Philosophie, Naturwissenschaft, Drama, Literatur, Kunst, Architektur, um nur einen groben Überblick darüber zu geben, was wir heute noch am Griechentum bewundern. (...).
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9783638292368 - Heiko Winter: Hitler's Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts
Heiko Winter

Hitler's Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts (2004)

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Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,5, Hochschule Darmstadt (Fb Gestaltung), Veranstaltung: Theorie und Geschichte in Kunst und Design, Sprache: Deutsch, Abstract: HITLER’S KUNST-/ARCHITEKTURAUFFASSUNG ALS AUSDRUCK EINER STILTRADITION WIDERSPRÜCHLICHEN INHALTS Wenn wir Begriffe wie „Antike„, „Griechentum„, „Hellenen„, „Stadtstaaten„, „Polis„ usw. hören, assoziieren wir diese mit vermeintlichen Synonymen wie „Demokratie„, „Humanismus„, „Republik„, oder auch „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit„. Letztere verweisen auf die Zeit der französischen Revolution, gleichwohl aber auch auf Widersprüchlichkeiten zum Einen in der Auslegung bzw. Interpretation historischer Geschehnisse, wie z. B. der griechischen bzw. römischen Antike, zum Anderen zeigen diese Vergleiche sich geschichtlich wiederholender Ereignisse, die mangelnde Konsequenz bzw. die fehlende Objektivität des Interpretierenden aber auch im Gegensatz dazu die übersteigerte Konsequenz der Auslegbarkeit der Geschichte zugunsten der eigenen Präsenz und nicht zuletzt zum Erlangen, zum Repräsentieren und zum Aufrecht erhalten der eigenen Macht. Letzteres nahm Gestalt an in der Machtergreifung Adolf Hitlers 1933, in dessen Kulturverständnis bzw. Kulturpolitik in den folgdenden Jahren aber auch schon in den Jahren zuvor. Es manifestieren sich Widersprüche, welche einerseits auf Klassizismen früherer Generationen basieren, in der Art, dass die Antike schon zu Zeiten der italienischen Renaissance und später zu napoleonischer Zeit in die eine bzw. andere Richtung missinterpretiert wurde, und die Auslegung antiker Intentionen z. B. in Bezug auf Funktionen und Zeweckmäßigkeiten von Plastik und Architektur, welche bei näherer Betrachtung die Weiterführung von Gedanken historischer Vorläufer darstellen. Eben diese Widersprüchlichkeiten zeichnen die vielen Klassizismen aus, die angefangen von der Antike (der römischen, wenn man diese Epoche sozusagen als ersten Klassizismus ansehen mag), über die Karolingische Zeit, die Neuzeit, angefangen mit der italienischen Renaissance über das Revolutionszeitalter bis hin zum Neoklassizismus des sogenannten dritten Reichs zwischen 1933 und 1945. Widmen wir unser Augenmerk zuallererst der Antike selbst, da schon der Versuch Klassizismen zu verstehen das, zumindest teilweise, Verständnis der Antike voraussetzt. Der griechischen Kultur, mit ihren Gelehrten, Philosophen, Staatsmännern, haben wir sicherlich ein gewaltiges kulturelles Erbe zu verdanken; Philosophie, Naturwissenschaft, Drama, Literatur, Kunst, Architektur, um nur einen groben Überblick darüber zu geben, was wir heute noch am Griechentum bewundern. (…), Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-07-16, Freigegeben: 2004-07-16, Studio: GRIN Verlag.
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9783638292368 - Heiko Winter: Hitler's Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts
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Hitler's Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts (2004)

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9783638771924 - Heiko Winter: *'s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts
Heiko Winter

*'s Kunst- und Architekturauffassung als Ausdruck einer Stiltradition widersprüchlichen Inhalts (2007)

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Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,5, Hochschule Darm.... Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-10-06, Studio: GRIN Verlag.
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