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acuteWas also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?&acute - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros (Taschenbuch) .100%: Glombitza, Andreas: acuteWas also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?&acute - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros (Taschenbuch) . (ISBN: 9783638772259) in Deutsch, Taschenbuch.
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'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros: Das pl77%: Andreas Glombitza: 'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros: Das pl (ISBN: 9783638339780) in Deutsch, auch als eBook.
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acuteWas also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?´ - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros (Taschenbuch) .
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9783638339780 - Andreas Glombitza: ´Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?´ - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros
Andreas Glombitza

´Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?´ - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros (2005)

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´Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?´ - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar ´´Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike´´, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr., stellt eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im früheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht Sokrates/Platon im Phaidros allerdings, Lösungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemühung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverständnis und seine Kriterien für ein gelungenes opus. Die Fähigkeit, ein solches Kunsturteil zu fällen, heisst in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Ansprüche an das opus des Redners (schriftlich oder mündlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung für seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunächst nötig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu wählen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben können. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage gelten, woher das Urteil jeweils seine Authorität zieht ob es etwa externe Faktoren zur Rechtfertigung nötig hat. Es sollte möglich sein, so die Distanz zwischen den beiden Konzeptionen zu vermessen, also Ähnlichkeiten und Differenzen beim Namen zu nennen. PDF, 18.01.2005.
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9783638339780 - Andreas Glombitza: `Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?` - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros
Andreas Glombitza

`Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?` - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros (2004)

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`Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?` - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar `Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike`, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr., stellt eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im früheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht Sokrates/Platon im Phaidros allerdings, Lösungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemühung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverständnis und seine Kriterien für ein gelungenes opus. Die Fähigkeit, ein solches Kunsturteil zu fällen, heißt in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Anspräche an das opus des Redners (schriftlich oder mündlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung für seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunächst nötig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu wählen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben können. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage gelten, woher das Urteil jeweils seine Authorit?t zieht - ob es etwa externe Faktoren zur Rechtfertigung nötig hat. Es sollte möglich sein, so die Distanz zwischen den beiden Konzeptionen zu vermessen, also Ähnlichkeiten und Differenzen beim Namen zu nennen. Ebook.
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9783638772259 - Andreas Glombitza: 'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros
Andreas Glombitza

'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros

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'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar "Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike", 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr., stellt eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im früheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht Sokrates/Platon im Phaidros allerdings, Lösungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemühung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverständnis und seine Kriterien für ein gelungenes opus. Die Fähigkeit, ein solches Kunsturteil zu fällen, heißt in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Ansprüche an das opus des Redners (schriftlich oder mündlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung für seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunächst nötig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu wählen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben können. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage gelten, woher das Urteil jeweils seine Authorität z.
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9783638339780 - Andreas Glombitza: 'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros
Andreas Glombitza

'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros

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'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar "Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike", 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr., stellt eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im früheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht Sokrates/Platon im Phaidros allerdings, Lösungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemühung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverständnis und seine Kriterien für ein gelungenes opus. Die Fähigkeit, ein solches Kunsturteil zu fällen, heißt in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Ansprüche an das opus des Redners (schriftlich oder mündlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung für seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunächst nötig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu wählen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben können. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage gelten, woher das Urteil jeweils seine Authorität zieht ob es etwa externe Faktoren zur Rechtfertigung nötig hat. Es sollte möglich sein, so die Distanz zwischen den beiden Konzeptionen zu vermessen, also Ähnlichkeiten und Differenzen beim Namen zu nennen.
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9783638772259 - Glombitza, Andreas: Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros
Glombitza, Andreas

Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar "Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike", 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Detaillierte Untersuchung des platonischen Kunstverständnisses aus antik-rhetorischer Sicht, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr., stellt eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im früheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht Sokrates/Platon im Phaidros allerdings, Lösungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemühung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverständnis und seine Kriterien für ein gelungenes opus. Die Fähigkeit, ein solches Kunsturteil zu fällen, heißt in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Ansprüche an das opus des Redners (schriftlich oder mündlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung für seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunächst nötig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu wählen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben können. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage gelten, woher das Urteil jeweils seine Authorität zieht - ob es etwa externe Faktoren zur Rechtfertigung nötig hat. Es sollte möglich sein, so die Distanz zwischen den beiden Konzeptionen zu vermessen, also Ähnlichkeiten und Differenzen beim Namen zu nennen.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638772259 - Glombitza, Andreas: Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidr
Glombitza, Andreas

Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidr

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar "Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike", 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Detaillierte Untersuchung des platonischen Kunstverständnisses aus antik-rhetorischer Sicht, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr., stellt eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im früheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht Sokrates/Platon im Phaidros allerdings, Lösungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemühung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverständnis und seine Kriterien für ein gelungenes opus. Die Fähigkeit, ein solches Kunsturteil zu fällen, heißt in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Ansprüche an das opus des Redners (schriftlich oder mündlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung für seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunächst nötig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu wählen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben können. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage gelten, woher das Urteil jeweils seine Authorität zieht - ob es etwa externe Faktoren zur Rechtfertigung nötig hat. Es sollte möglich sein, so die Distanz zwischen den beiden Konzeptionen zu vermessen, also Ähnlichkeiten und Differenzen beim Namen zu nennen.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638772259 - Andreas Glombitza: Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros
Andreas Glombitza

Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros (2007)

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9783638772259 - Andreas Glombitza: Was Also Ist Das Wesen Des Schonen Und Des Schlechten Schreibens? - Das Platonische Kunsturteil Am Beispiel Des Phaidros
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Andreas Glombitza

Was Also Ist Das Wesen Des Schonen Und Des Schlechten Schreibens? - Das Platonische Kunsturteil Am Beispiel Des Phaidros (2004)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.5in. x 0.8in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik Phonetik Sprechwissenschaft, Note: 1, 0, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Detaillierte Untersuchung des platonischen Kunstverstndnisses aus antik-rhetorischer Sicht, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hlfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. , stellt eines der ltesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im frheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht SokratesPlaton im Phaidros allerdings, Lsungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemhung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverstndnis und seine Kriterien fr ein gelungenes opus. Die Fhigkeit, ein solches Kunsturteil zu fllen, heit in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Ansprche an das opus des Redners (schriftlich oder mndlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung fr seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunchst ntig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu whlen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben knnen. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage g This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638339780 - Andreas Glombitza: 'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros
Andreas Glombitza

'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie), Veranstaltung: Proseminar 'Iudicium: Das Kunsturteil in der Antike', 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dialog Phaidros, entstanden um die zweite Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr, stellt eines der ältesten schriftlichen Zeugnisse antiker Rhetoriktheorie dar. Wie im früheren Gorgias geht Platon (durch das Sprachrohr Sokrates) hart mit dieser Theorie ins Gericht, spricht ihr unter den gegebenen Voraussetzungen sogar den Theoriecharakter ab. Anders als noch im Gorgias versucht Sokrates/Platon im Phaidros allerdings, Lösungen aus der von ihm diagnostizierten Misere aufzuzeigen. Diese Bemühung, in Verbindung mit der herausfordernden Kritik, gibt auch den Blick frei auf Platons Kunstverständnis und seine Kriterien für ein gelungenes opus. Die Fähigkeit, ein solches Kunsturteil zu fällen, heiBt in der Terminologie der fertig ausgebildeten antiken Rhetoriktheorie (etwa bei Quintilian) iudicium. Diese Arbeit soll untersuchen, wie Platons Ansprüche an das opus des Redners (schriftlich oder mündlich) allgemein und im Detail aussehen und was als Voraussetzung für seine Herstellung zu gelten hat. Um einen genauen Einblick in das Wesen eines solchen platonischen Kunstbegriffes zu bekommen, wird es zunächst nötig sein, einen eindeutig definierten Referenzrahmen zu wählen, von dem sich die platonischen Eigenheiten als Kontrast abheben können. Einen solchen Rahmen bieten uns die iudicium- Definition in Heinrich Lausbergs Handbuch der literarischen Rhetorik und ein Seitenblick auf Horazens De Arte Poetica. Von dieser Aus gangsbasis werden wir uns den Dialog genauer betrachten und ihn auf Hinweise und Statements zum Kunstbegriff hin abklopfen. Besonderes Interesse soll dabei auch der Frage gelten, woher das Urteil jeweils seine Authorität zieht - ob es etwa externe Faktoren zur Rechtfertigung nötig ha.
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9783638339780 - Andreas Glombitza: 'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros: Das pl
Andreas Glombitza

'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros: Das pl

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Was-also-ist-das-Wesen-des-sch-nen-und-des-schlechten-Schreibens-Das-platonische-Kunsturteil-am-Beispiel-des-Phaidros~~Andreas-Glombitza, 'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros: Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros, 'Was also ist das Wesen des schönen und des schlechten Schreibens?' - Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros: Das platonische Kunsturteil am Beispiel des Phaidros, NOOK Book (eBook).
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