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Die Drogenproblematik in Den Us-Lateinamerikanischen Beziehungen Am Beispiel Der Drogenpolitik Der USA Gegenuber Bolivien (Paperback)100%: Georg Ismar: Die Drogenproblematik in Den Us-Lateinamerikanischen Beziehungen Am Beispiel Der Drogenpolitik Der USA Gegenuber Bolivien (Paperback) (ISBN: 9783638772341) in Deutsch.
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Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien85%: Georg Ismar: Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien (ISBN: 9783638360555) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Drogenproblematik in Den Us-Lateinamerikanischen Beziehungen Am Beispiel Der Drogenpolitik Der USA Gegenuber Bolivien (Paperback)
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9783638360555 - Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien

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ISBN: 9783638360555 bzw. 3638360555, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2005, 25 Seiten, Deutsch, Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, vie.
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9783638360555 - Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien

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Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, vie.
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9783638360555 - Georg Ismar: Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien
Georg Ismar

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien

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Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einkünfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Länder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits müssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfüllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevölkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die Drogenproduktion eine ähnlich große sozioökonomische Bedeutung hat wie in Bolivien. In dieser Arbeit wird dieses Spannungsverhältnis in den US-bolivianischen Beziehungen aus historischer und aktueller Perspektive beleuchtet. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638772341 - Ismar, Georg: Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien
Ismar, Georg

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien

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ISBN: 9783638772341 bzw. 3638772349, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einkünfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Länder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits müssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfüllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevölkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die Drogenproduktion eine ähnlich große sozioökonomische Bedeutung hat wie in Bolivien. In dieser Arbeit wird dieses Spannungsverhältnis in den US-bolivianischen Beziehungen aus historischer und aktueller Perspektive beleuchtet.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638360555 - Georg Ismar: Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien
Georg Ismar

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien (2002)

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Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der gräten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenl?ndern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der gräte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenl?ndern zu fähren, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogen?konomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsl?nder wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einkünfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Länder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits müssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfüllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevölkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die Drogenproduktion eine ähnlich große sozioökonomische Bedeutung hat wie in Bolivien. In dieser Arbeit wird dieses Spannungsverhältnis in den US-bolivianischen Beziehungen aus historischer und aktueller Perspektive beleuchtet. Ebook.
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9783638772341 - Georg Ismar: Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivie
Georg Ismar

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivie (2007)

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ISBN: 9783638772341 bzw. 3638772349, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einkünfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Länder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits müssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfüllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevölkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die Drogenproduktion eine ähnlich große sozioökonomische Bedeutung hat wie in Bolivien. In dieser Arbeit wird dieses Spannungsverhältnis in den US-bolivianischen Beziehungen aus historischer und aktueller Perspektive beleuchtet. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638772341 - Georg Ismar: Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien
Georg Ismar

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien (2007)

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ISBN: 9783638772341 bzw. 3638772349, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einkünfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Länder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits müssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfüllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevölkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die Drogenproduktion eine ähnlich große sozioökonomische Bedeutung hat wie in Bolivien. In dieser Arbeit wird dieses Spannungsverhältnis in den US-bolivianischen Beziehungen aus historischer und aktueller Perspektive beleuchtet. 56 pp. Deutsch.
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9783638772341 - Georg Ismar: Die Drogenproblematik in Den Us-Lateinamerikanischen Beziehungen Am Beispiel Der Drogenpolitik Der USA Gegenuber Bolivien (Paperback)
Symbolbild
Georg Ismar

Die Drogenproblematik in Den Us-Lateinamerikanischen Beziehungen Am Beispiel Der Drogenpolitik Der USA Gegenuber Bolivien (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638772341 bzw. 3638772349, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einkünfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Länder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits müssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfüllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevölkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die Drogenproduktion.
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9783638772341 - Ismar, Georg: Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien
Ismar, Georg

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenüber Bolivien (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638772341 bzw. 3638772349, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenländern im Süden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der größte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstärkt in den Produzentenländern zu führen, um die Ursprünge der Drogenproblematik wirksamer bekämpfen zu können. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenökonomie zu kämpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungsländer wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhängig. Ausgelöst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft für viele Bauern hier zu einer Überlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einkünfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Länder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits müssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfüllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevölkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die Drogenproduktion eine ähnlich große sozioökonomische Bedeutung hat wie in Bolivien. In dieser Arbeit wird dieses Spannungsverhältnis in den US-bolivianischen Beziehungen aus historischer und aktueller Perspektive beleuchtet. Versandfertig in 6-10 Tagen, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638772341 - Georg Ismar: Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenber Bolivien (German Edition)
Georg Ismar

Die Drogenproblematik in den US-lateinamerikanischen Beziehungen am Beispiel der Drogenpolitik der USA gegenber Bolivien (German Edition) (2002)

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ISBN: 9783638772341 bzw. 3638772349, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Region: Mittel- und Sdamerika, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt zu Kln (Seminar fr politische Wissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Washingtons Traum: Von Alaska bis Feuerland. Stand und Perspektive der US-Lateinamerukanischen Beziehungen, 38 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Drogenkonsum, Drogenhandel und Drogenproduktion stellen eine der grten gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen den Produzentenlndern im Sden und den Drogenkonsumenten im Norden. So ist Pakistan mittlerweile der grte Heroinkonsument der Welt. Seit Ende der 80er Jahre versuchen die USA ihren war on drugs verstrkt in den Produzentenlndern zu fhren, um die Ursprnge der Drogenproblematik wirksamer bekmpfen zu knnen. Dieser martialische Ausdruck verdeutlicht, welchen Stellenwert die Drogenproblematik in der US-amerikanischen Gesellschaft hat und welcher Druck auf der jeweiligen Administration lastet, erfolgreich gegen die Expansion der Drogenkonomie zu kmpfen. Auf der anderen Seite sind Entwiklungslnder wie Bolivien erheblich von der Drogenproduktion abhngig. Ausgelst durch den Kokaboom der 70er Jahre wurde die Kokawirtschaft fr viele Bauern hier zu einer berlebensgarantie, da die Kokapflanze einfach zu kultivieren ist, viermal im Jahr geerntet werden kann und ein Vielfaches der Einknfte anderer agrarischer Produkte bringt. Durch die starke der Einflussnahme der USA geraten Lnder wie Bolivien unter doppelten Druck. Einerseits mssen US-amerikanische Eradikationsforderungen in Bezug auf die Hektaranzahl an Kokapflanzungen erfllt werden. Andererseits gilt es, innenpolitische Unruhen gerade unter der indigenen Bevlkerungsmehrheit aufgrund einer zu restriktiven Anti-Koka-Politik zu vermeiden. Hinzu kommen wirtschaftliche Aspekte. Es gibt weltweit keine zweite Volkswirtschaft, in der die D This item ships from La Vergne,TN.
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