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Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien (German Edition)
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Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien (2003)
ISBN: 9783638360562 bzw. 3638360563, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte des Historischen Seminars), Veranstaltung: Hauptseminar Staatsbildung und indigene Gemeinschaften in Lateinamerika, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fall Boliviens ist seit dem Ende der Militärdiktaturen 1982 eine verstärkte Eigenständigkeit und Eigendynamik der indigenen Bewegungen zu beobachten. Seit der Revolution von 1952 waren sie von den herrschenden Eliten durch Assimilierung oder spezielle Bündnisse wie den pacto militar-campesino an einer eigenständigen Interessenvertretung gehindert worden. Mit der Kataristenbewegung zu Beginn der siebziger Jahre, der Gründung der Bauerngewerkschaft CSUTCB (Confeder?cion Sindical única de Trabajadores Campesinos de Bolivia) 1979, der Entstehung indigene Interessen in den Vordergrund stellender Parteien wie der CONDEPA (Conciencia de Patria) und schließlich der verstärkten Artikulation der Forderungen nach Land und Rechten durch die indigenen Bewegungen des Tieflandes Äbten diese ethnischen Gruppen immer stärkeren Druck auf den Staat aus, teilweise begleitet von sozialen Unruhen. Die Antwort des Staates konnte in diesem Kontext nicht wie in der Vergangenheit aus einer Mischung von Igno-ranz, symbolischer Rhetorik und minimalen Zugeständnissen bestehen, sondern musste einen tiefgreifenden Wandel in die Wege leiten. Personal drückte sich dies mit der Berufung des Aya-mara Victor Hugo Cárdenas zum Vizepräsidenten 1993 aus. Auf der administrativen Ebene fand der gesellschaftliche Wandel seinen Ausdruck in der Absage an das Konzept der mestizaje, der Einführung des Ley de Particpaci?n Popular zur Stärkung der lokalen Strukturen und Schaffung von mehr Partizipations- und Mitverantwortungsm?glichkeiten und in der Einführung eines mehrsprachigen Bildungssystems. Diese Arbeit analysiert neben der historischen Darstellung, wie es konkret zum Entstehen der neuen indigenen Bewegungen Anfang der achtziger Jahre kam. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich der unterschiedlichen Ansätze der indigenen Bevölkerung des Hochlandes und der Amazonasregion. Ebook.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien (2007)
ISBN: 9783638772358 bzw. 3638772357, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität zu Köln (Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte des Historischen Seminars), Veranstaltung: Hauptseminar Staatsbildung und indigene Gemeinschaften in Lateinamerika, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fall Boliviens ist seit dem Ende der Militärdiktaturen 1982 eine verstärkte Eigenständigkeit und Eigendynamik der indigenen Bewegungen zu beobachten. Seit der Revolution von 1952 waren sie von den herrschenden Eliten durch Assimilierung oder spezielle Bündnisse wie den pacto militar-campesino an einer eigenständigen Interessenvertretung gehindert worden. Mit der Kataristenbewegung zu Beginn der siebziger Jahre, der Gründung der Bauerngewerkschaft CSUTCB (Confederácion Sindical Única de Trabajadores Campesinos de Bolivia) 1979, der Entstehung indigene Interessen in den Vordergrund stellender Parteien wie der CONDEPA (Conciencia de Patria) und schließlich der verstärkten Artikulation der Forderungen nach Land und Rechten durch die indigenen Bewegungen des Tieflandes übten diese ethnischen Gruppen immer stärkeren Druck auf den Staat aus, teilweise begleitet von sozialen Unruhen. Die Antwort des Staates konnte in diesem Kontext nicht wie in der Vergangenheit aus einer Mischung von Igno-ranz, symbolischer Rhetorik und minimalen Zugeständnissen bestehen, sondern musste einen tiefgreifenden Wandel in die Wege leiten. Personal drückte sich dies mit der Berufung des Aya-mara Victor Hugo Cárdenas zum Vizepräsidenten 1993 aus. Auf der administrativen Ebene fand der gesellschaftliche Wandel seinen Ausdruck in der Absage an das Konzept der mestizaje, der Einführung des Ley de Particpación Popular zur Stärkung der lokalen Strukturen und Schaffung von mehr Partizipations- und Mitverantwortungsmöglichkeiten und in der Einführung eines mehrsprachigen Bildungssystems. Diese Arbeit analysiert neben der historischen Darstellung, wie es konkret zum Entstehen der neuen indigenen Bewegungen Anfang der achtziger Jahre kam. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich der unterschiedlichen Ansätze der indigenen Bevölkerung des Hochlandes und der Amazonasregion. 72 pp. Deutsch.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien (2007)
ISBN: 9783638772358 bzw. 3638772357, in Deutsch, Grin Verlag, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität zu Köln (Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte des Historischen Seminars), Veranstaltung: Hauptseminar Staatsbildung und indigene Gemeinschaften in Lateinamerika, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fall Boliviens ist seit dem Ende der Militärdiktaturen 1982 eine verstärkte Eigenständigkeit und Eigendynamik der indigenen Bewegungen zu beobachten. Seit der Revolution von 1952 waren sie von den herrschenden Eliten durch Assimilierung oder spezielle Bündnisse wie den pacto militar-campesino an einer eigenständigen Interessenvertretung gehindert worden. Mit der Kataristenbewegung zu Beginn der siebziger Jahre, der Gründung der Bauerngewerkschaft CSUTCB (Confederácion Sindical Única de Trabajadores Campesinos de Bolivia) 1979, der Entstehung indigene Interessen in den Vordergrund stellender Parteien wie der CONDEPA (Conciencia de Patria) und schließlich der verstärkten Artikulation der Forderungen nach Land und Rechten durch die indigenen Bewegungen des Tieflandes übten diese ethnischen Gruppen immer stärkeren Druck auf den Staat aus, teilweise begleitet von sozialen Unruhen. Die Antwort des Staates konnte in diesem Kontext nicht wie in der Vergangenheit aus einer Mischung von Igno-ranz, symbolischer Rhetorik und minimalen Zugeständnissen bestehen, sondern musste einen tiefgreifenden Wandel in die Wege leiten. Personal drückte sich dies mit der Berufung des Aya-mara Victor Hugo Cárdenas zum Vizepräsidenten 1993 aus. Auf der administrativen Ebene fand der gesellschaftliche Wandel seinen Ausdruck in der Absage an das Konzept der mestizaje, der Einführung des Ley de Particpación Popular zur Stärkung der lokalen Strukturen und Schaffung von mehr Partizipations- und Mitverantwortungsmöglichkeiten und in der Einführung eines mehrsprachigen Bildungssystems. Diese Arbeit analysiert neben der historischen Darstellung, wie es konkret zum Entstehen der neuen indigenen Bewegungen Anfang der achtziger Jahre kam. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich der unterschiedlichen Ansätze der indigenen Bevölkerung des Hochlandes und der Amazonasregion. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien
ISBN: 9783638360562 bzw. 3638360563, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Fall Boliviens ist seit dem Ende der Militärdiktaturen 1982 eine verstärkte Eigenständigkeit und Eigendynamik der indigenen Bewegungen zu beobachten. Seit der Revolution von 1952 waren sie von den herrschenden Eliten durch Assimilierung oder spezielle Bündnisse wie den pacto militar-campesino an einer eigenständigen Interessenvertretung gehindert worden. Mit der Kataristenbewegung zu Beginn der siebziger Jahre, der Gründung der Bauerngewerkschaft CSUTCB (Confederácion Sindical Única de Trabajadores Campesinos de Bolivia) 1979, der Entstehung indigene Interessen in den Vordergrund stellender Parteien wie der CONDEPA (Conciencia de Patria) und schließlich der verstärkten Artikulation der Forderungen nach Land und Rechten durch die indigenen Bewegungen des Tieflandes übten diese ethnischen Gruppen immer stärkeren Druck auf den Staat aus, teilweise begleitet von sozialen Unruhen. Die Antwort des Staates konnte in diesem Kontext nicht wie in der Vergangenheit aus einer Mischung von Igno-ranz, symbolischer Rhetorik und minimalen Zugeständnissen bestehen, sondern musste einen tiefgreifenden Wandel in die Wege leiten. Personal drückte sich dies mit der Berufung des Aya-mara Victor Hugo Cárdenas zum Vizepräsidenten 1993 aus. Auf der administrativen Ebene fand der gesellschaftliche Wandel seinen Ausdruck in der Absage an das Konzept der mestizaje, der Einführung des Ley de Particpación Popular zur Stärkung der lokalen Strukturen und Schaffung von mehr Partizipations- und Mitverantwortungsmöglichkeiten und in der Einführung eines mehrsprachigen Bildungssystems. Diese Arbeit analysiert neben der historischen Darstellung, wie es konkret zum Entstehen der neuen indigenen Bewegungen Anfang der achtziger Jahre kam. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich der unterschiedlichen Ansätze der indigenen Bevölkerung des Hochlandes und der Amazonasregion.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien (2005)
ISBN: 9783638360562 bzw. 3638360563, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien (2005)
ISBN: 9783638360562 bzw. 3638360563, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte des Historischen Seminars), Veranstaltung: Hauptseminar Staatsbildung und indigene Gemeinschaften in Lateinamerika, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Universität zu Köln (Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte des Historischen Seminars), Veranstaltung: Hauptseminar Staatsbildung und indigene Gemeinschaften in Lateinamerika, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fall Boliviens ist seit dem Ende der Militärdiktaturen 1982 eine verstärkte Eigenständigkeit und Eigendynamik der indigenen Bewegungen zu beobachten. Seit der Revolution von 1952 waren sie von den herrschenden Eliten durch Assimilierung oder spezielle Bündnisse wie den pacto militar-campesino an einer eigenständigen Interessenvertretung gehindert worden. Mit der Kataristenbewegung zu Beginn der siebziger Jahre, der Gründung der Bauerngewerkschaft CSUTCB (Confederácion Sindical Única de Trabajadores Campesinos de Bolivia) 1979, der Entstehung indigene Interessen in den Vordergrund stellender Parteien wie der CONDEPA (Conciencia de Patria) und schliesslich der verstärkten Artikulation der Forderungen nach Land und Rechten durch die indigenen Bewegungen des Tieflandes übten diese ethnischen Gruppen immer stärkeren Druck auf den Staat aus, teilweise begleitet von sozialen Unruhen. Die Antwort des Staates konnte in diesem Kontext nicht wie in der Vergangenheit aus einer Mischung von Igno-ranz, symbolischer Rhetorik und minimalen Zugeständnissen bestehen, sondern musste einen tiefgreifenden Wandel in die Wege leiten. Personal drückte sich dies mit der Berufung des Aya-mara Victor Hugo Cárdenas zum Vizepräsidenten 1993 aus. Auf der administrativen Ebene fand der gesellschaftliche Wandel seinen Ausdruck in der Absage an das Konzept der mestizaje, der Einführung des Ley de Particpación Popular zur Stärkung der lokalen Strukturen und Schaffung von mehr Partizipations- und Mitverantwortungsmöglichkeiten und in der Einführung eines mehrsprachigen Bildungssystems. Diese Arbeit analysiert neben der historischen Darstellung, wie es konkret zum Entstehen der neuen indigenen Bewegungen Anfang der achtziger Jahre kam. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich der unterschiedlichen Ansätze der indigenen Bevölkerung des Hochlandes und der Amazonasregion. ePUB, 25.03.2005.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien
ISBN: 9783638360562 bzw. 3638360563, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2005, 35 Seiten, Deutsch, Im Fall Boliviens ist seit dem Ende der Militärdiktaturen 1982 eine verstärkte Eigenständigkeit und Eigendynamik der indigenen Bewegungen zu beobachten. Seit der Revolution von 1952 waren sie von den herrschenden Eliten durch Assimilierung oder spezielle Bündnisse wie den pacto militar-campesino an einer eigenständigen Interessenvertretung gehindert worden. Mit der Kataristenbewegung zu Beginn der siebziger Jahre, der Gründung der Bauerngewerkschaft CSUTCB (Confederácion Sindical Única de Trabajadores Campesinos de Bolivia) 1979, der Entstehung indigene Interessen in den Vordergrund stellender Parteien wie der CONDEPA (Conciencia de Patria) und schließlich der verstärkten Artikulation der Forderungen nach Land und Rechten durch die indigenen Bewegungen des Tieflandes übten diese ethnischen Gruppen immer stärkeren Druck auf den Staat aus, teilweise begleitet von sozialen Unruhen. Die Antwort des Staates konnte in diesem Kontext nicht wie in der Vergangenheit aus einer Mischung von Igno-ranz, symbolischer Rhet.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien (German Edition) (2003)
ISBN: 9783638772358 bzw. 3638772357, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Ausland, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt zu Kln (Abteilung fr Iberische und Lateinamerikanische Geschichte des Historischen Seminars), Veranstaltung: Hauptseminar Staatsbildung und indigene Gemeinschaften in Lateinamerika, 30 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fall Boliviens ist seit dem Ende der Militrdiktaturen 1982 eine verstrkte Eigenstndigkeit und Eigendynamik der indigenen Bewegungen zu beobachten. Seit der Revolution von 1952 waren sie von den herrschenden Eliten durch Assimilierung oder spezielle Bndnisse wie den pacto militar-campesino an einer eigenstndigen Interessenvertretung gehindert worden. Mit der Kataristenbewegung zu Beginn der siebziger Jahre, der Grndung der Bauerngewerkschaft CSUTCB (Confedercion Sindical nica de Trabajadores Campesinos de Bolivia) 1979, der Entstehung indigene Interessen in den Vordergrund stellender Parteien wie der CONDEPA (Conciencia de Patria) und schlielich der verstrkten Artikulation der Forderungen nach Land und Rechten durch die indigenen Bewegungen des Tieflandes bten diese ethnischen Gruppen immer strkeren Druck auf den Staat aus, teilweise begleitet von sozialen Unruhen. Die Antwort des Staates konnte in diesem Kontext nicht wie in der Vergangenheit aus einer Mischung von Igno-ranz, symbolischer Rhetorik und minimalen Zugestndnissen bestehen, sondern musste einen tiefgreifenden Wandel in die Wege leiten. Personal drckte sich dies mit der Berufung des Aya-mara Victor Hugo Crdenas zum Vizeprsidenten 1993 aus. Auf der administrativen Ebene fand der gesellschaftliche Wandel seinen Ausdruck in der Absage an das Konzept der mestizaje, der Einfhrung des Ley de Particpacin Popular zur Strkung der lokalen Strukturen und Schaffung von mehr Partizipations- und Mitverantwortungsmglichkeiten und in der Einfhrung eines mehrsprachigen Bildungssystems. Diese Arbeit analysiert neben der historischen Darste This item ships from La Vergne,TN.
Neuen Indigenen Bewegungen Ende Des 20. Jahrhunderts (Paperback) (2003)
ISBN: 9783638772358 bzw. 3638772357, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Ausland, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universit t zu K ln (Abteilung f r Iberische und Lateinamerikanisc.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 72 pages. 0.104.
Die neuen indigenen Bewegungen Ende des 20. Jahrhunderts: Das Beispiel Bolivien
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