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Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués "Undine" (German Edition)
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Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqu?s Undine (2005)
ISBN: 9783638429689 bzw. 3638429687, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqu?s Undine: Seminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität Trier (Fachbereich II - Germanistik), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Proseminar III: Märchendichtung, 5 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tragische Geschichte der Wasserfrau Undine, erzählt von Friedrich de la Motte Fouqu? um 1811, hat nicht nur die Zeitgenossen Fouqu?s bezaubert, sondern blieb bis heute erfolgreich und einflussreich. Die Geschichte handelt von dem Wasserwesen Undine, das, aus dem Reich der Elementargeister kommend, einen Menschen heiratet, um eine Seele zu erlangen. Nachdem sie ihrem Gatten, dem Ritter Huldbrand, von der einsamen Landzunge, auf der sie bis dahin glücklich lebte, in die Stadt gefolgt ist, zeigt sich jedoch schnell, dass sich das Naturwesen Undine nicht in die Welt der Zivilisation integrieren kann. Innerhalb des Geschehens besteht dabei eine klare Trennung der beiden Sphären der Natur und der Zivilisation, die sich auch im Aufbau des Textes deutlich widerspiegelt. Aufgrund dieses Gegensatzes scheint es sinnvoll, die beiden Sphären und ihr Verhältnis zueinander zu untersuchen sowie die Frage danach zu stellen, was der Autor möglicherweise mit dieser Gegenüberstellung ausdrücken wollte. Zur Beantwortung der Frage nach dem Verhältnis von Natur und Zivilisation in Fouqu?s `Undine` sollen zunächst die Sphären einzeln betrachtet werden. Dies geschieht hier hauptsächlich anhand einer Untersuchung der Charaktere, die in der Geschichte als Vertreter der jeweiligen Sphären gekennzeichnet sind und die diese repräsentieren. Somit wende ich mich zuerst der Natursphäre mit ihrer Hauptvertreterin Undine zu und werde dann zu einer Analyse der Sphäre der Zivilisation übergehen, die im Wesentlichen von den Charakteren des Ritters sowie Undines Nebenbuhlerin Bertalda vertreten wird. Danach soll die Beziehung der beiden Sphären zueinander diskutiert werden, bevor in einer zusammenfassenden Betrachtung eine Antwort auf die vorher gestellten Fragen gefunden werden soll. Ebook.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqu?s Undine (2005)
ISBN: 9783638429689 bzw. 3638429687, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqu?s Undine: Seminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität Trier (Fachbereich II - Germanistik), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Proseminar III: Märchendichtung, 5 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tragische Geschichte der Wasserfrau Undine, erzählt von Friedrich de la Motte Fouqu? um 1811, hat nicht nur die Zeitgenossen Fouqu?s bezaubert, sondern blieb bis heute erfolgreich und einflussreich. Die Geschichte handelt von dem Wasserwesen Undine, das, aus dem Reich der Elementargeister kommend, einen Menschen heiratet, um eine Seele zu erlangen. Nachdem sie ihrem Gatten, dem Ritter Huldbrand, von der einsamen Landzunge, auf der sie bis dahin glücklich lebte, in die Stadt gefolgt ist, zeigt sich jedoch schnell, dass sich das Naturwesen Undine nicht in die Welt der Zivilisation integrieren kann. Innerhalb des Geschehens besteht dabei eine klare Trennung der beiden Sphären der Natur und der Zivilisation, die sich auch im Aufbau des Textes deutlich widerspiegelt. Aufgrund dieses Gegensatzes scheint es sinnvoll, die beiden Sphären und ihr Verhältnis zueinander zu untersuchen sowie die Frage danach zu stellen, was der Autor möglicherweise mit dieser Gegenüberstellung ausdrücken wollte. Zur Beantwortung der Frage nach dem Verhältnis von Natur und Zivilisation in Fouqu?s `Undine` sollen zunächst die Sphären einzeln betrachtet werden. Dies geschieht hier hauptsächlich anhand einer Untersuchung der Charaktere, die in der Geschichte als Vertreter der jeweiligen Sphären gekennzeichnet sind und die diese repräsentieren. Somit wende ich mich zuerst der Natursphäre mit ihrer Hauptvertreterin Undine zu und werde dann zu einer Analyse der Sphäre der Zivilisation übergehen, die im Wesentlichen von den Charakteren des Ritters sowie Undines Nebenbuhlerin Bertalda vertreten wird. Danach soll die Beziehung der beiden Sphären zueinander diskutiert werden, bevor in einer zusammenfassenden Betrachtung eine Antwort auf die vorher gestellten Fragen gefunden werden soll. Ebook.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués "Undine"
ISBN: 9783638772891 bzw. 3638772896, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, Universität Trier (Fachbereich II - Germanistik), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Proseminar III: Märchendichtung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tragische Geschichte der Wasserfrau Undine, erzählt von Friedrich de la Motte Fouqué um 1811, hat nicht nur die Zeitgenossen Fouqués bezaubert, sondern blieb bis heute erfolgreich und einflussreich. Die Geschichte handelt von dem Wasserwesen Undine, das, aus dem Reich der Elementargeister kommend, einen Menschen heiratet, um eine Seele zu erlangen. Nachdem sie ihrem Gatten, dem Ritter Huldbrand, von der einsamen Landzunge, auf der sie bis dahin glücklich lebte, in die Stadt gefolgt ist, zeigt sich jedoch schnell, dass sich das Naturwesen Undine nicht in die Welt der Zivilisation integrieren kann. Innerhalb des Geschehens besteht dabei eine klare Trennung der beiden Sphären der Natur und der Zivilisation, die sich auch im Aufbau des Textes deutlich widerspiegelt. Aufgrund dieses Gegensatzes scheint es sinnvoll, die beiden Sphären und ihr Verhältnis zueinander zu untersuchen sowie die Frage danach zu stellen, was der Autor möglicherweise mit dieser Gegenüberstellung ausdrücken wollte. Zur Beantwortung der Frage nach dem Verhältnis von Natur und Zivilisation in Fouqués "Undine" sollen zunächst die Sphären einzeln betrachtet werden. Dies geschieht hier hauptsächlich anhand einer Untersuchung der Charaktere, die in der Geschichte als Vertreter der jeweiligen Sphären gekennzeichnet sind und die diese repräsentieren. Somit wende ich mich zuerst der Natursphäre mit ihrer Hauptvertreterin Undine zu und werde dann zu einer Analyse der Sphäre der Zivilisation übergehen, die im Wesentlichen von den Charakteren des Ritters sowie Undines Nebenbuhlerin Bertalda vertreten wird. Danach soll die Beziehung der beiden Sphären zueinander diskutiert werden, bevor in einer zusammenfassenden Betrachtung eine Antwort auf die vorher gestellten Fragen gefunden werden soll.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués "Undine" (2007)
ISBN: 9783638772891 bzw. 3638772896, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Universität Trier (Fachbereich II - Germanistik), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Proseminar III: Märchendichtung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tragische Geschichte der Wasserfrau Undine, erzählt von Friedrich de la Motte Fouqué um 1811, hat nicht nur die Zeitgenossen Fouqués bezaubert, sondern blieb bis heute erfolgreich und einflussreich. Die Geschichte handelt von dem Wasserwesen Undine, das, aus dem Reich der Elementargeister kommend, einen Menschen heiratet, um eine Seele zu erlangen. Nachdem sie ihrem Gatten, dem Ritter Huldbrand, von der einsamen Landzunge, auf der sie bis dahin glücklich lebte, in die Stadt gefolgt ist, zeigt sich jedoch schnell, dass sich das Naturwesen Undine nicht in die Welt der Zivilisation integrieren kann. Innerhalb des Geschehens besteht dabei eine klare Trennung der beiden Sphären der Natur und der Zivilisation, die sich auch im Aufbau des Textes deutlich widerspiegelt. Aufgrund dieses Gegensatzes scheint es sinnvoll, die beiden Sphären und ihr Verhältnis zueinander zu untersuchen sowie die Frage danach zu stellen, was der Autor möglicherweise mit dieser Gegenüberstellung ausdrücken wollte. Zur Beantwortung der Frage nach dem Verhältnis von Natur und Zivilisation in Fouqués Undine sollen zunächst die Sphären einzeln betrachtet werden. Dies geschieht hier hauptsächlich anhand einer Untersuchung der Charaktere, die in der Geschichte als Vertreter der jeweiligen Sphären gekennzeichnet sind und die diese repräsentieren. Somit wende ich mich zuerst der Natursphäre mit ihrer Hauptvertreterin Undine zu und werde dann zu einer Analyse der Sphäre der Zivilisation übergehen, die im Wesentlichen von den Charakteren des Ritters sowie Undines Nebenbuhlerin Bertalda vertreten wird. Danach soll die Beziehung der beiden Sphären zueinander diskutiert werden, bevor in einer zusammenfassenden Betrachtung eine Antwort auf die vorher gestellten Fragen gefunden werden soll. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués "Undine"
ISBN: 9783638772891 bzw. 3638772896, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués "Undine", Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, Universität Trier (Fachbereich II - Germanistik), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Proseminar III: Märchendichtung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tragische Geschichte der Wasserfrau Undine, erzählt von Friedrich de la Motte Fouqué um 1811, hat nicht nur die Zeitgenossen Fouqués bezaubert, sondern blieb bis heute erfolgreich und einflussreich. Die Geschichte handelt von dem Wasserwesen Undine, das, aus dem Reich der Elementargeister kommend, einen Menschen heiratet, um eine Seele zu erlangen. Nachdem sie ihrem Gatten, dem Ritter Huldbrand, von der einsamen Landzunge, auf der sie bis dahin glücklich lebte, in die Stadt gefolgt ist, zeigt sich jedoch schnell, dass sich das Naturwesen Undine nicht in die Welt der Zivilisation integrieren kann. Innerhalb des Geschehens besteht dabei eine klare Trennung der beiden Sphären der Natur und der Zivilisation, die sich auch im Aufbau des Textes deutlich widerspiegelt. Aufgrund dieses Gegensatzes scheint es sinnvoll, die beiden Sphären und ihr Verhältnis zueinander zu untersuchen sowie die Frage danach zu stellen, was der Autor möglicherweise mit dieser Gegenüberstellung ausdrücken wollte. Zur Beantwortung der Frage nach dem Verhältnis von Natur und Zivilisation in Fouqués "Undine" sollen zunächst die Sphären einzeln betrachtet werden. Dies geschieht hier hauptsächlich anhand einer Untersuchung der Charaktere, die in der Geschichte als Vertreter der jeweiligen Sphären gekennzeichnet sind und die diese repräsentieren. Somit wende ich mich zuerst der Natursphäre mit ihrer Hauptvertreterin Undine zu und werde dann zu einer Analyse der Sphäre der Zivilisation übergehen, die im Wesentlichen von den Charakteren des Ritters sowie Undines Nebenbuhlerin Bertalda vertreten wird. Danach soll die Beziehung der beiden Sphären zueinande.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués 'Undine' Julia Rauland Author (2005)
ISBN: 9783638429689 bzw. 3638429687, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, Universität Trier (Fachbereich II - Germanistik), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Proseminar III: Märchendichtung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tragische Geschichte der Wasserfrau Undine, erzählt von Friedrich de la Motte Fouqué um 1811, hat nicht nur die Zeitgenossen Fouqués bezaubert, sondern blieb bis heute erfolgreich und einflussreich. Die Geschichte handelt von dem Wasserwesen Undine, das, aus dem Reich der Elementargeister kommend, einen Menschen heiratet, um eine Seele zu erlangen. Nachdem sie ihrem Gatten, dem Ritter Huldbrand, von der einsamen Landzunge, auf der sie bis dahin glücklich lebte, in die Stadt gefolgt ist, zeigt sich jedoch schnell, dass sich das Naturwesen Undine nicht in die Welt der Zivilisation integrieren kann. Innerhalb des Geschehens besteht dabei eine klare Trennung der beiden Sphären der Natur und der Zivilisation, die sich auch im Aufbau des Textes deutlich widerspiegelt. Aufgrund dieses Gegensatzes scheint es sinnvoll, die beiden Sphären und ihr Verhältnis zueinander zu untersuchen sowie die Frage danach zu stellen, was der Autor möglicherweise mit dieser Gegenüberstellung ausdrücken wollte. Zur Beantwortung der Frage nach dem Verhältnis von Natur und Zivilisation in Fouqués 'Undine' sollen zunächst die Sphären einzeln betrachtet werden. Dies geschieht hier hauptsächlich anhand einer Untersuchung der Charaktere, die in der Geschichte als Vertreter der jeweiligen Sphären gekennzeichnet sind und die diese repräsentieren. Somit wende ich mich zuerst der Natursphäre mit ihrer Hauptvertreterin Undine zu und werde dann zu einer Analyse der Sphäre der Zivilisation übergehen, die im Wesentlichen von den Charakteren des Ritters sowie Undines Nebenbuhlerin Bertalda vertreten wird. Danach soll die Beziehung der beiden Sphären zueinander diskutiert werden, bevor in einer zusammenfassenden Betrachtung eine Antwort auf die vorher gestellten Fragen gefunden werden soll.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués Undine
ISBN: 9783638429689 bzw. 3638429687, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués 'Undine'
ISBN: 9783638429689 bzw. 3638429687, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Zum-Verh-ltnis-von-Natur-und-Zivilisation-in-Friedrich-de-la-Motte-Fouqu-s-Undine~~Julia-Rauland, Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués 'Undine', NOOK Book (eBook).
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués Undine
ISBN: 9783638429689 bzw. 3638429687, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Zum Verhältnis von Natur und Zivilisation in Friedrich de la Motte Fouqués 'Undine' (2005)
ISBN: 9783638429689 bzw. 3638429687, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.0, Universität Trier (Fachbereich II - Germanistik), Veranstaltung: Neuere deutsche Literaturwissenschaft - Proseminar III: Märchendichtung, 5 Quellen.