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Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler) (German Edition)
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Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler)
ISBN: 9783638470544 bzw. 3638470547, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Als am 1. Mai 2005 die Single-CD Neue Deutsche Welle 2005 und das dazugehörige Musik-Video des Berliner Rap-Musikers Fler veröffentlicht wurde, ging ein Aufschrei moralischer Empörung durch die deutsche Presselandschaft. Kritiker und Musik-Redakteure einschlägiger HipHop-Magazine ebenso wie von großen deutschen Tageszeitungen überschlugen sich mit Unheil verkündenden Schlagzeilen. Die teilweise durchaus reflektierten Kritiken sprachen jedoch nicht nur von Nazisymbolik und Fascho-Rap und schürten eine Hysterie, wie sie für das Thema deutsch sein und nationale Identität hierzulande nicht ungewöhnlich ist. Nein, einige sprachen auch von street credibility die der deutsche Rap nun endlich auch erreicht hätte und der Bildung einer deutschen Community-Identität als einer von vielen in einer multikulturellen Gesellschaft. Initial für eine eingehendere Behandlung von NDW 2005 im Hinblick auf die Thematik Geschlecht und Repräsentation, und Augenöffner für die diesbezügliche Relevanz des Medientextes war ein Artikel in der taz vom 3. Mai 2005. Der Autor Tobias Rapp schreibt wie folgt über das Musikvideo: System.String[].
Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler) (2005)
ISBN: 9783638470544 bzw. 3638470547, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler): Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Geschlecht und Repräsentation II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 1. Mai 2005 die Single-CD Neue Deutsche Welle 2005 und das dazugehörige Musik-Video des Berliner Rap-Musikers Fler veröffentlicht wurde, ging ein Aufschrei moralischer Empörung durch die deutsche Presselandschaft. Kritiker und Musik-Redakteure einschlägiger HipHop-Magazine ebenso wie von großen deutschen Tageszeitungen überschlugen sich mit Unheil verkündenden Schlagzeilen. Die teilweise durchaus reflektierten Kritiken sprachen jedoch nicht nur von Nazisymbolik und Fascho-Rap und schürten eine Hysterie, wie sie für das Thema `deutsch sein` und `nationale Identität` hierzulande nicht ungewöhnlich ist. Nein, einige sprachen auch von `street credibility` die der deutsche Rap nun `endlich auch erreicht` hätte und der Bildung einer `deutschen Community-Identität` als einer von vielen in einer multikulturellen Gesellschaft. Initial für eine eingehendere Behandlung von NDW 2005 im Hinblick auf die Thematik Geschlecht und Repräsentation, und Augenöffner für die diesbezügliche Relevanz des Medientextes war ein Artikel in der taz vom 3. Mai 2005. Der Autor Tobias Rapp schreibt wie folgt über das Musikvideo: `Dass Fler diese Wirksamkeit entfalten kann, liegt (...) an einer Angstfigur, die mit HipHop gar nichts zu tun hat und die Fler als erster in Deutschland mit einer solchen Sichtbarkeit verkörpert - das Schreckgespenst des Deutschen, der in einer von Ausländern dominierten Umwelt aufwächst.` Um seine These zu unterstreichen zitiert Rapp den Musikers selbst: `,Bei mir war das so, dass ich viele ausländische Freunde hatte, die irgendwann gesagt haben, ich [wäre] kein Deutscher, weil die meine Art von Deutschen sonst nicht kennen. Deutsche kennen die halt nur so, dass die zurückhaltend sind. Die halten die Klappe, wenn`s Stress gibt.`` Es geht hier also einerseits um Männlichkeit, und andererseits um Ethnizität und nationale Identität. Dass dieser Medientext derart kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert wird, könnte daran liegen, dass verschiedene Diskurse eingebunden werden, und (noch wichtiger) Identitäten artikuliert werden, die dominante Diskurse bestätigen, während andere widerum bestehende Zeichensysteme aufbrechen. Letzteres scheint unter anderem anhand von `vorbelasteten` Symbolen und Zeichen zu geschehen, die eine Art von semiologischem Schock herbeiführen. Ebook.
Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler) (2007)
ISBN: 9783638773157 bzw. 3638773159, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Geschlecht und Repräsentation II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 1. Mai 2005 die Single-CD Neue Deutsche Welle 2005 und das dazugehörige Musik-Video des Berliner Rap-Musikers Fler veröffentlicht wurde, ging ein Aufschrei moralischer Empörung durch die deutsche Presselandschaft. Kritiker und Musik-Redakteure einschlägiger HipHop-Magazine ebenso wie von großen deutschen Tageszeitungen überschlugen sich mit Unheil verkündenden Schlagzeilen. Die teilweise durchaus reflektierten Kritiken sprachen jedoch nicht nur von Nazisymbolik und Fascho-Rap und schürten eine Hysterie, wie sie für das Thema deutsch sein und nationale Identität hierzulande nicht ungewöhnlich ist. Nein, einige sprachen auch von street credibility die der deutsche Rap nun endlich auch erreicht hätte und der Bildung einer deutschen Community-Identität als einer von vielen in einer multikulturellen Gesellschaft. Initial für eine eingehendere Behandlung von NDW 2005 im Hinblick auf die Thematik Geschlecht und Repräsentation, und Augenöffner für die diesbezügliche Relevanz des Medientextes war ein Artikel in der taz vom 3. Mai 2005. Der Autor Tobias Rapp schreibt wie folgt über das Musikvideo: Dass Fler diese Wirksamkeit entfalten kann, liegt ( ) an einer Angstfigur, die mit HipHop gar nichts zu tun hat und die Fler als erster in Deutschland mit einer solchen Sichtbarkeit verkörpert - das Schreckgespenst des Deutschen, der in einer von Ausländern dominierten Umwelt aufwächst. Um seine These zu unterstreichen zitiert Rapp den Musikers selbst: ,Bei mir war das so, dass ich viele ausländische Freunde hatte, die irgendwann gesagt haben, ich [wäre] kein Deutscher, weil die meine Art von Deutschen sonst nicht kennen. Deutsche kennen die halt nur so, dass die zurückhaltend sind. Die halten die Klappe, wenn's Stress gibt. Es geht hier also einerseits um Männlichkeit, und andererseits um Ethnizität und nationale Identität. Dass dieser Medientext derart kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert wird, könnte daran liegen, dass verschiedene Diskurse eingebunden werden, und (noch wichtiger) Identitäten artikuliert werden, die ***nte Diskurse bestätigen, während andere widerum bestehende Zeichensysteme aufbrechen. Letzteres scheint unter anderem anhand von vorbelasteten Symbolen und Zeichen zu geschehen, die eine Art von semiologischem Schock herbeiführen. 52 pp. Deutsch.
Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler)
ISBN: 9783638773157 bzw. 3638773159, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Geschlecht und Repräsentation II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 1. Mai 2005 die Single-CD Neue Deutsche Welle 2005 und das dazugehörige Musik-Video des Berliner Rap-Musikers Fler veröffentlicht wurde, ging ein Aufschrei moralischer Empörung durch die deutsche Presselandschaft. Kritiker und Musik-Redakteure einschlägiger HipHop-Magazine ebenso wie von großen deutschen Tageszeitungen überschlugen sich mit Unheil verkündenden Schlagzeilen. Die teilweise durchaus reflektierten Kritiken sprachen jedoch nicht nur von Nazisymbolik und Fascho-Rap und schürten eine Hysterie, wie sie für das Thema "deutsch sein" und "nationale Identität" hierzulande nicht ungewöhnlich ist. Nein, einige sprachen auch von "street credibility" die der deutsche Rap nun "endlich auch erreicht" hätte und der Bildung einer "deutschen Community-Identität" als einer von vielen in einer multikulturellen Gesellschaft. Initial für eine eingehendere Behandlung von NDW 2005 im Hinblick auf die Thematik Geschlecht und Repräsentation, und Augenöffner für die diesbezügliche Relevanz des Medientextes war ein Artikel in der taz vom 3. Mai 2005. Der Autor Tobias Rapp schreibt wie folgt über das Musikvideo: "Dass Fler diese Wirksamkeit entfalten kann, liegt (...) an einer Angstfigur, die mit HipHop gar nichts zu tun hat und die Fler als erster in Deutschland mit einer solchen Sichtbarkeit verkörpert - das Schreckgespenst des Deutschen, der in einer von Ausländern dominierten Umwelt aufwächst." Um seine These zu unterstreichen zitiert Rapp den Musikers selbst: ",Bei mir war das so, dass ich viele ausländische Freunde hatte, die irgendwann gesagt haben, ich [wäre] kein Deutscher, weil die meine Art von Deutschen sonst nicht kennen. Deutsche kennen d Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Mannlichkeit Und Identitat in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler) (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638773157 bzw. 3638773159, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Ruhr-Universitat Bochum (Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Geschlecht und Reprasentation II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 1. Mai 2005 die Single-CD Neue Deutsche Welle 2005 und das dazugehorige Musik-Video des Berliner Rap-Musikers Fler veroffentlicht wurde, ging ein Aufschrei moralischer Emporung durch die deutsche Presselandschaft. Kritiker und Musik-Redakteure einschlagiger HipHop-Magazine ebenso wie von grossen deutschen Tageszeitungen uberschlugen sich mit Unheil verkundenden Schlagzeilen. Die teilweise durchaus reflektierten Kritiken sprachen jedoch nicht nur von Nazisymbolik und Fascho-Rap und schurten eine Hysterie, wie sie fur das Thema deutsch sein und nationale Identitat hierzulande nicht ungewohnlich ist. Nein, einige sprachen auch von street credibility die der deutsche Rap nun endlich auch erreicht hatte und der Bildung einer deutschen Community-Identitat als einer von vielen in einer multikulturellen Gesellschaft. Initial fur eine eingehendere Behandlung von NDW 2005 im Hinblick auf die Thematik Geschlecht und Reprasentation, und Augenoffner fur die diesbezugliche Relevanz des Medientextes war ein Artikel in der taz vom 3. Mai 2005. Der Autor Tobias Rapp schreibt wie folgt uber das Musikvideo: Dass Fler diese Wirksamkeit entfalten kann, liegt (.) an einer Angstfigur, die mit HipHop gar nichts zu tun hat und die Fler als erster in Deutschland mit einer solchen Sichtbarkeit verkorpert - das Schreckgespenst des Deutschen, der in einer von Auslandern dominierten Umwelt aufwachst. Um seine These zu unterstreichen zitiert Rapp den Musikers selbst:, Bei mir war das so, dass ich viele auslandische Freunde hatte, die irgendwann gesagt haben, ich [ware] kein Deutscher, weil die meine Art von Deutschen sonst nicht kennen. Deutsche kennen die halt nur so, dass die zuruckhaltend sind. Die ha.
Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler) als von
ISBN: 9783638773157 bzw. 3638773159, in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu.
Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler) als eBook Download von
ISBN: 9783638470544 bzw. 3638470547, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler)
ISBN: 9783638470544 bzw. 3638470547, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
M-nnlichkeit-und-Identit-t-in-Neue-Deutsche-Welle-2005~~Florian-Rosenbauer, Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler), NOOK Book (eBook).
Männlichkeit und Identität in Neue Deutsche Welle 2005 (Fler) (2006)
ISBN: 9783638470544 bzw. 3638470547, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Ruhr-Universität Bochum (Medienwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Geschlecht und Repräsentation II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis,.