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Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim100%: Born, Katja: Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim (ISBN: 9783638773430) in Deutsch, Taschenbuch.
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Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim100%: Katja Born: Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim (ISBN: 9783638503693) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim
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9783638503693 - Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim

Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim

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2006, 17 Seiten, Deutsch, Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jüdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schließlich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Höhepunkt. Der Handel war eine Domäne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmäßig am stärksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtübernahme ***s am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmaßnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen Judenhetze zu finden. Doch nun war die Gelegenheit günstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfüllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jüdischen.
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9783638773430 - Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim

Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,9, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: 'Arisierung' im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jüdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schließlich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Höhepunkt. Der Handel war eine Domäne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmäßig am stärksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmaßnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen ¿Judenhetze¿ zu finden. Doch nun war die Gelegenheit günstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfüllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jüdischen Besitzes eigene Vorteile und persönlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schöpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blüte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der 'Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung' zweier großer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstände und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden näher betrachtet. Die Frage soll beantwortet werden: Inwieweit und mit welchen Mitteln die jüdischen Unternehmer gezwungen worden sind, ihre Existenzgrundlagen aufzugeben und in die Emigration zu flüchten? Nicht außer Acht gelassen werden soll dabei die Etablierung der Warenhäuser als ¿Judenhäuser¿ und als Ergebnis ¿unersättlicher jüdischer Machtgier¿, bis hin zur ¿Arisierung¿ dieser. Katja Born, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638503693 - Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim

Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim

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Hausarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 1,9, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: "Arisierung" im Nationalsozialismus, 9 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jüdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schließlich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Höhepunkt. Der Handel war eine Domäne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmäßig am stärksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtübernahme ***s am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmaßnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen „Judenhetze" zu finden. Doch nun war die Gelegenheit günstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfüllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jüdischen Besitzes eigene Vorteile und persönlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schöpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blüte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der 'Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung' zweier großer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstände und auch die.
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9783638773430 - Katja Born: Arisierung Im Nationalsozialismus Am Fallbeispiel Der Hermann Tietz Konzerne Im Vergleich Zur Enteignung Bei Wertheim
Symbolbild
Katja Born

Arisierung Im Nationalsozialismus Am Fallbeispiel Der Hermann Tietz Konzerne Im Vergleich Zur Enteignung Bei Wertheim (2003)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, 9, Universitt Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Arisierung im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schlielich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtbernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Hhepunkt. Der Handel war eine Domne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmig am strksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtbernahme Hitlers am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmanahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen Judenhetze zu finden. Doch nun war die Gelegenheit gnstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jdischen Besitzes eigene Vorteile und persnlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der Arisierungencim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der Entjudung zweier groer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstnde und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltun This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638773430 - Born, Katja: Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim
Born, Katja

Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,9, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: "Arisierung" im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jüdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schließlich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Höhepunkt. Der Handel war eine Domäne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmäßig am stärksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtübernahme ***s am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmaßnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen "Judenhetze" zu finden. Doch nun war die Gelegenheit günstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfüllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jüdischen Besitzes eigene Vorteile und persönlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schöpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blüte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der 'Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung' zweier großer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstände und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden näher betrachtet. Die Frage soll beantwortet werden: Inwieweit und mit welchen Mitteln die jüdischen Unternehmer gezwungen worden sind, ihre Existenzgrundlagen aufzugeben und in die Emigration zu flüchten? Nicht außer Acht gelassen werden soll dabei die Etablierung der Warenhäuser als "Judenhäuser" und als Ergebnis "unersättlicher jüdischer Machtgier", bis hin zur "Arisierung" dieser.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638773430 - Katja Born: Arisierung Im Nationalsozialismus Am Fallbeispiel Der Hermann Tietz Konzerne Im Vergleich Zur Enteignung Bei Wertheim
Katja Born

Arisierung Im Nationalsozialismus Am Fallbeispiel Der Hermann Tietz Konzerne Im Vergleich Zur Enteignung Bei Wertheim (2003)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.7in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, 9, Universitt Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Arisierung im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schlielich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtbernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Hhepunkt. Der Handel war eine Domne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmig am strksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtbernahme ***s am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmanahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen Judenhetze zu finden. Doch nun war die Gelegenheit gnstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jdischen Besitzes eigene Vorteile und persnlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der Arisierungencim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der Entjudung zweier groer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstnde und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltun This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638773430 - Born, Katja: Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim
Born, Katja

Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,9, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: "Arisierung" im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jüdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schließlich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Höhepunkt. Der Handel war eine Domäne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmäßig am stärksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmaßnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen "Judenhetze" zu finden. Doch nun war die Gelegenheit günstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfüllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jüdischen Besitzes eigene Vorteile und persönlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schöpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blüte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der 'Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung' zweier großer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstände und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden näher betrachtet. Die Frage soll beantwortet werden: Inwieweit und mit welchen Mitteln die jüdischen Unternehmer gezwungen worden sind, ihre Existenzgrundlagen aufzugeben und in die Emigration zu flüchten? Nicht außer Acht gelassen werden soll dabei die Etablierung der Warenhäuser als "Judenhäuser" und als Ergebnis "unersättlicher jüdischer Machtgier", bis hin zur "Arisierung" dieser.
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9783638773430 - Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim

Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,9, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: "Arisierung" im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jüdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schließlich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Höhepunkt.Der Handel war eine Domäne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmäßig am stärksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmaßnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen "Judenhetze" zu finden. Doch nun war die Gelegenheit günstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfüllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jüdischen Besitzes eigene Vorteile und persönlicher Nutzen.In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schöpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blüte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der 'Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung' zweier großer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstände und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden näher betrachtet. Die Frage soll beantwortet werden: Inwieweit und mit welchen Mitteln die jüdischen Unternehmer gezwungen worden sind, ihre Existenzgrundlagen aufzugeben und in die Emigration zu flüchten? Nicht außer Acht gelassen werden soll dabei die Etablierung der Warenhäuser als "Judenhäuser" und als Ergebnis "unersättlicher jüdischer Machtgier", bis hin zur "Arisierung" dieser.
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9783638503693 - Katja Born: Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim (German Edition)
Katja Born

Arisierung im Nationalsozialismus am Fallbeispiel der Hermann Tietz Konzerne im Vergleich zur Enteignung bei Wertheim (German Edition) (2006)

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ISBN: 9783638503693 bzw. 3638503690, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,9, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: "Arisierung" im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jüdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schließlich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Höhepunkt. Der Handel war eine Domäne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. Zahlenmäßig am stärksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtübernahme ***s am 30. Januar 1933 setzten Diskriminierungsmaßnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen „Judenhetze“ zu finden. Doch nun war die Gelegenheit günstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfüllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jüdischen Besitzes eigene Vorteile und persönlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schöpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blüte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der 'Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung' zweier großer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstände und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden näher betrachtet. Die Frage soll beantwortet werden: Inwieweit und mit welchen Mitteln die jüdischen Unternehmer gezwungen worden sind, ihre Existenzgrundlagen aufzugeben und in die Emigration zu flüchten? Nicht außer Acht gelassen werden soll dabei die Etablierung der Warenhäuser als „Judenhäuser“ und als Ergebnis „unersättlicher jüdischer Machtgier“, bis hin zur „Arisierung“ dieser. Kindle Edition, Ausgabe: 1. Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-05-23, Freigegeben: 2006-05-23, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638773430 - Katja Born: Arisierung Im Nationalsozialismus Am Fallbeispiel Der Hermann Tietz Konzerne Im Vergleich Zur Enteignung Bei Wertheim
Katja Born

Arisierung Im Nationalsozialismus Am Fallbeispiel Der Hermann Tietz Konzerne Im Vergleich Zur Enteignung Bei Wertheim

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,9, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: "Arisierung" im Nationalsozialismus, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee durch Boykott und Ausgrenzung jüdischer Unternehmen, um diese zum Aufgeben und schlieBlich zum Verlassen der Heimat zu bewegen, entstand und begann bereits einige Jahre vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten und fand 1933 ihren ersten Höhepunkt. Der Handel war eine Domäne der Juden und sie besetzten wichtige Posten in allen Wirtschaftszweigen. ZahlenmäBig am stärksten war 1933 die Stellung der Juden nach wie vor im Waren- und Produkthandel. Seit der Machtübernahme Hitlers am 30. Januar 1933 setzten DiskriminierungsmaBnahmen ein, die einen besonderen Augenmerk auf die wirtschaftlichen Ausschaltung der Juden hatten. Schon in den Jahren zuvor waren im Mittelpunkt der NSDAP Propaganda wirtschaftliche Motive der antisemitischen "Judenhetze" zu finden. Doch nun war die Gelegenheit günstig und die Rufe der alten Parteimitglieder nach Erfüllung der Wahlversprechen und somit der wirtschaftliche Ausschaltung der Juden wurden immer lauter. Ohne Zweifel entstanden durch die Enteignung jüdischen Besitzes eigene Vorteile und persönlicher Nutzen. In dieser Arbeit soll nun ein Beispiel der Schaffens- und Schöpferkraft einer Kaufmannsfamilie gezeigt werden, die es verstand, der wirtschaftlichen Entwicklung neue Wege zu weisen. Aufstieg, Blüte und Untergang des Hermann Tietz Konzerns sind Leitfaden und Grundgedanke. Dabei soll die Verfahrensweise der 'Arisierungen'cim Nationalsozialismus verdeutlicht werden. Insbesondere auf dem Vergleich der 'Entjudung' zweier groBer Warenhausunternehmen soll das Augenmerk gerichtet werden. Die Umstände und auch die politischen Begebenheiten in der Zeit des Nationalsozialismus werden unter besonderem Gesichtspunkt der w.
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