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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.100%: Klumpp, Dietmar: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969. (ISBN: 9783638773782) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.100%: Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969. (ISBN: 9783638573122) in Deutsch, auch als eBook.
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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
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9783638573122 - Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969. (1969)

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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.: `Der Kampf in dieser Partei damals ist deshalb so faszinierend, weil sie ihn stellvertretend, wie im Laborversuch für die das ganze bürgerliche Lager ausfocht.`1 Diese Einschätzung kommt den Begebenheiten von 1966 bis1969 ziemlich nahe. Während die SPD und die Union noch verzweifelt versuchten- die eine mehr die andere weniger- sich an altgedienten Formeln Deutscher Politik festzuhalten, war die FDP in dieser Zeit befreit von der Regierungslast und konnte und wollte deshalb auf allen Politikfeldern experimentieren. Es fand ein Wandlungsprozess statt, der einerseits generations andererseits soziologisch und ideologisch bedingt war. Der Wechsel in der Führung- Scheel löste Mende ab- und die Neuorientierung im Programm- die Parteitage in Hannover und Nürnberg- zeigte deutlich diesen Prozess. Das sich von nun an eine vermehrte Anzahl von FDP Leuten für eine sozialliberale Koalition aussprachen war zusätzlich ein unverkennbares Zeichen ideologischer Wandlung. Die Forderung war klar: `Es muss wieder Politik gemacht werden.`2 Das Thema der Hausarbeit wird mit dem Ende der Koalition von CDU/CSU und FDP 1966 einsetzen, dabei werden die auseinandertreibenden Positionen der koalierenden Partner in kurzer Form behandelt. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf die Entwicklung der Partei vom Gang in die Opposition bis vor die Bundestagswahlen von 1969 gerichtet sein. Die Ost- und Deutschlandpolitik der FDP wird dabei einen großen Stellenwert einnehmen. Sie war für viele die entscheidenste- freilich nicht die einzige- Streitfrage innerhalb der FDP. Es soll dargestellt werden, wie sich die Partei in den drei Jahren entwickelt hat, wie Entscheidungen getroffen und Kompromisse gefunden wurden, wie zum Beispiel in Hannover. Als weiteres wird die Heinemann Wahl näher beleuchtet, um herauszustellen, wie die Fronten in der FDP verliefen und ob dadurch schon Grundvoraussetzungen für eine spätere Koalitionsfähigkeit mit der SPD geschaffen wurden. Ebook.
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9783638573122 - Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die große Koalition: Zur Geschichte der Bundesrepublik, 1966- 1969., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Der Kampf in dieser Partei damals ist deshalb so faszinierend, weil sie ihn stellvertretend, wie im Laborversuch für die das ganze bürgerliche Lager ausfocht.`1 Diese Einschätzung kommt den Begebenheiten von 1966 bis1969 ziemlich nahe. Während die SPD und die Union noch verzweifelt versuchten- die eine mehr die andere weniger- sich an altgedienten Formeln Deutscher Politik festzuhalten, war die FDP in dieser Zeit befreit von der Regierungslast und konnte und wollte deshalb auf allen Politikfeldern experimentieren.Es fand ein Wandlungsprozess statt, der einerseits generations andererseits soziologisch und ideologisch bedingt war. Der Wechsel in der Führung- Scheel löste Mende ab- und die Neuorientierung im Programm- die Parteitage in Hannover und Nürnberg- zeigte deutlich diesen Prozess. Das sich von nun an eine vermehrte Anzahl von FDP Leuten für eine sozialliberale Koalition aussprachen war zusätzlich ein unverkennbares Zeichen ideologischer Wandlung. Die Forderung war klar: `Es muss wieder Politik gemacht werden.`2Das Thema der Hausarbeit wird mit dem Ende der Koalition von CDU/CSU und FDP 1966 einsetzen, dabei werden die auseinandertreibenden Positionen der koalierenden Partner in kurzer Form behandelt. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf die Entwicklung der Partei vom Gang in die Opposition bis vor die Bundestagswahlen von 1969 gerichtet sein. Die Ost- und Deutschlandpolitik der FDP wird dabei einen großen Stellenwert einnehmen. Sie war für viele die entscheidenste- freilich nicht die einzige- Streitfrage innerhalb der FDP. Es soll dargestellt werden, wie sich die Partei in den drei Jahren entwickelt hat, wie Entscheidungen getroffen und Kompromisse gefunden wurden, wie zum Beispiel in Hannover. Als weiteres wird die Heinemann Wahl näher beleuchtet, um herauszustellen, wie die Fronten in der FDP verliefen und ob dadurch schon Grundvoraussetzungen für eine spätere Koalitionsfähigkeit mit der SPD geschaffen wurden. Ebook.
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9783638773782 - Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.

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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die große Koalition: Zur Geschichte der Bundesrepublik, 1966- 1969., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf in dieser Partei damals ist deshalb so faszinierend, weil sie ihn stellvertretend, wie im Laborversuch für die das ganze bürgerliche Lager ausfocht. 1 Diese Einschätzung kommt den Begebenheiten von 1966 bis1969 ziemlich nahe. Während die SPD und die Union noch verzweifelt versuchten- die eine mehr die andere weniger- sich an altgedienten Formeln Deutscher Politik festzuhalten, war die FDP in dieser Zeit befreit von der Regierungslast und konnte und wollte deshalb auf allen Politikfeldern experimentieren. Es fand ein Wandlungsprozess statt, der einerseits generations andererseits soziologisch und ideologisch bedingt war. Der Wechsel in der Führung- Scheel löste Mende ab- und die Neuorientierung im Programm- die Parteitage in Hannover und Nürnberg- zeigte deutlich diesen Prozess. Das sich von nun an eine vermehrte Anzahl von FDP Leuten für eine sozialliberale Koalition aussprachen war zusätzlich ein unverkennbares Zeichen ideologischer Wandlung. Die Forderung war klar: Es muss wieder Politik gemacht werden. 2 Das Thema der Hausarbeit wird mit dem Ende der Koalition von CDU/CSU und FDP 1966 einsetzen, dabei werden die auseinandertreibenden Positionen der koalierenden Partner in kurzer Form behandelt. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf die Entwicklung der Partei vom Gang in die Opposition bis vor die Bundestagswahlen von 1969 gerichtet sein. Die Ost- und Deutschlandpolitik der FDP wird dabei einen großen Stellenwert einnehmen. Sie war für viele die entscheidenste- freilich nicht die einzige- Streitfrage innerhalb der FDP. Es soll dargestellt werden, wie sich die Partei in den drei Jahren entwickelt hat, wie Entscheidungen getroffen und Kompromisse gefunden wurden, wie zum Beispiel in Hannover. Als weiteres wird die Heinemann Wahl näher beleuchtet, um herauszustellen, wie die Fronten in der FDP verliefen und ob dadurch schon Grundvoraussetzungen für eine spätere Koalitionsfähigkeit mit der SPD geschaffen wurden.
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9783638773782 - Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die grosse Koalition: Zur Geschichte der Bundesrepublik, 1966- 1969., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf in dieser Partei damals ist deshalb so faszinierend, weil sie ihn stellvertretend, wie im Laborversuch für die das ganze bürgerliche Lager ausfocht. 1 Diese Einschätzung kommt den Begebenheiten von 1966 bis1969 ziemlich nahe. Während die SPD und die Union noch verzweifelt versuchten- die eine mehr die andere weniger- sich an altgedienten Formeln Deutscher Politik festzuhalten, war die FDP in dieser Zeit befreit von der Regierungslast und konnte und wollte deshalb auf allen Politikfeldern experimentieren. Es fand ein Wandlungsprozess statt, der einerseits generations andererseits soziologisch und ideologisch bedingt war. Der Wechsel in der Führung- Scheel löste Mende ab- und die Neuorientierung im Programm- die Parteitage in Hannover und Nürnberg- zeigte deutlich diesen Prozess. Das sich von nun an eine vermehrte Anzahl von FDP Leuten für eine sozialliberale Koalition aussprachen war zusätzlich ein unverkennbares Zeichen ideologischer Wandlung. Die Forderung war klar: Es muss wieder Politik gemacht werden. 2 Das Thema der Hausarbeit wird mit dem Ende der Koalition von CDU/CSU und FDP 1966 einsetzen, dabei werden die auseinandertreibenden Positionen der koalierenden Partner in kurzer Form behandelt. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf die Entwicklung der Partei vom Gang in die Opposition bis vor die Bundestagswahlen von 1969 gerichtet sein. Die Ost- und Deutschlandpolitik der FDP wird dabei einen grossen Stellenwert einnehmen. Sie war für viele die entscheidenste- freilich nicht die einzige- Streitfrage innerhalb der FDP. Es soll dargestellt werden, wie sich die Partei in den drei Jahren entwickelt hat, wie Entscheidungen getroffen und Kompromisse gefunden wurden, wie zum Beispiel in Hannover. Als weiteres wird die Heinemann Wahl näher beleuchtet, um herauszustellen, wie die Fronten in der FDP verliefen und ob dadurch schon Grundvoraussetzungen für eine spätere Koalitionsfähigkeit mit der SPD geschaffen wurden.
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9783638773782 - Klumpp, Dietmar: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die große Koalition: Zur Geschichte der Bundesrepublik, 1966- 1969., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Kampf in dieser Partei damals ist deshalb so faszinierend, weil sie ihn stellvertretend, wie im Laborversuch für die das ganze bürgerliche Lager ausfocht."1 Diese Einschätzung kommt den Begebenheiten von 1966 bis1969 ziemlich nahe. Während die SPD und die Union noch verzweifelt versuchten- die eine mehr die andere weniger- sich an altgedienten Formeln Deutscher Politik festzuhalten, war die FDP in dieser Zeit befreit von der Regierungslast und konnte und wollte deshalb auf allen Politikfeldern experimentieren. Es fand ein Wandlungsprozess statt, der einerseits generations andererseits soziologisch und ideologisch bedingt war. Der Wechsel in der Führung- Scheel löste Mende ab- und die Neuorientierung im Programm- die Parteitage in Hannover und Nürnberg- zeigte deutlich diesen Prozess. Das sich von nun an eine vermehrte Anzahl von FDP Leuten für eine sozialliberale Koalition aussprachen war zusätzlich ein unverkennbares Zeichen ideologischer Wandlung. Die Forderung war klar: "Es muss wieder Politik gemacht werden."2 Das Thema der Hausarbeit wird mit dem Ende der Koalition von CDU/CSU und FDP 1966 einsetzen, dabei werden die auseinandertreibenden Positionen der koalierenden Partner in kurzer Form behandelt. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf die Entwicklung der Partei vom Gang in die Opposition bis vor die Bundestagswahlen von 1969 gerichtet sein. Die Ost- und Deutschlandpolitik der FDP wird dabei einen großen Stellenwert einnehmen. Sie war für viele die entscheidenste- freilich nicht die einzige- Streitfrage innerhalb der FDP. Es soll dargestellt werden, wie sich die Partei in den drei Jahren entwickelt hat, wie Entscheidungen getroffen und Kompromisse gefunden wurden, wie zum Beispiel in Hannover. Als weiteres wird die Heinemann Wahl näher beleuchtet, um herauszustellen, wie die Fronten in der FDP verliefen und ob dadurch schon Grundvoraussetzungen für eine spätere Koalitionsfähigkeit mit der SPD geschaffen wurden.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638773782 - Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
Dietmar Klumpp

Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969. (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die große Koalition: Zur Geschichte der Bundesrepublik, 1966- 1969., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf in dieser Partei damals ist deshalb so faszinierend, weil sie ihn stellvertretend, wie im Laborversuch für die das ganze bürgerliche Lager ausfocht. 1 Diese Einschätzung kommt den Begebenheiten von 1966 bis1969 ziemlich nahe. Während die SPD und die Union noch verzweifelt versuchten- die eine mehr die andere weniger- sich an altgedienten Formeln Deutscher Politik festzuhalten, war die FDP in dieser Zeit befreit von der Regierungslast und konnte und wollte deshalb auf allen Politikfeldern experimentieren. Es fand ein Wandlungsprozess statt, der einerseits generations andererseits soziologisch und ideologisch bedingt war. Der Wechsel in der Führung- Scheel löste Mende ab- und die Neuorientierung im Programm- die Parteitage in Hannover und Nürnberg- zeigte deutlich diesen Prozess. Das sich von nun an eine vermehrte Anzahl von FDP Leuten für eine sozialliberale Koalition aussprachen war zusätzlich ein unverkennbares Zeichen ideologischer Wandlung. Die Forderung war klar: Es muss wieder Politik gemacht werden. 2 Das Thema der Hausarbeit wird mit dem Ende der Koalition von CDU/CSU und FDP 1966 einsetzen, dabei werden die auseinandertreibenden Positionen der koalierenden Partner in kurzer Form behandelt. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf die Entwicklung der Partei vom Gang in die Opposition bis vor die Bundestagswahlen von 1969 gerichtet sein. Die Ost- und Deutschlandpolitik der FDP wird dabei einen großen Stellenwert einnehmen. Sie war für viele die entscheidenste- freilich nicht die einzige- Streitfrage innerhalb der FDP. Es soll dargestellt werden, wie sich die Partei in den drei Jahren entwickelt hat, wie Entscheidungen getroffen und Kompromisse gefunden wurden, wie zum Beispiel in Hannover. Als weiteres wird die Heinemann Wahl näher beleuchtet, um herauszustellen, wie die Fronten in der FDP verliefen und ob dadurch schon Grundvoraussetzungen für eine spätere Koalitionsfähigkeit mit der SPD geschaffen wurden. 32 pp. Deutsch.
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9783638573122 - Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die große Koalition: Zur Geschichte der Bundesrepublik, 1966- 1969., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Kampf in dieser Partei damals ist deshalb so faszinierend, weil sie ihn stellvertretend, wie im Laborversuch für die das ganze bürgerliche Lager ausfocht.1 Diese Einschätzung kommt den Begebenheiten von 1966 bis1969 ziemlich nahe. Während die SPD und die Union noch verzweifelt versuchten- die eine mehr die andere weniger- sich an altgedienten Formeln Deutscher Politik festzuhalten, war die FDP in dieser Zeit befreit von der Regierungslast und konnte und wollte deshalb auf allen Politikfeldern experimentieren. Es fand ein Wandlungsprozess statt, der einerseits generations andererseits soziologisch und ideologisch bedingt war. Der Wechsel in der Führung- Scheel löste Mende ab- und die Neuorientierung im Programm- die Parteitage in Hannover und Nürnberg- zeigte deutlich diesen Prozess. Das sich von nun an eine vermehrte Anzahl von FDP Leuten für eine sozialliberale Koalition aussprachen war zusätzlich ein unverkennbares Zeichen ideologischer Wandlung. Die Forderung war klar: Es muss wieder Politik gemacht werden.2 Das Thema der Hausarbeit wird mit dem Ende der Koalition von CDU/CSU und FDP 1966 einsetzen, dabei werden die auseinandertreibenden Positionen der koalierenden Partner in kurzer Form behandelt. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf die Entwicklung der Partei vom Gang in die Opposition bis vor die Bundestagswahlen von 1969 gerichtet sein. Die Ost- und Deutschlandpolitik der FDP wird dabei einen großen Stellenwert einnehmen. Sie war für viele die entscheidenste- freilich nicht die einzige- Streitfrage innerhalb der FDP. Es soll dargestellt werden, wie sich die Partei in den drei Jahren entwickelt hat, wie Entscheidungen getroffen und Kompromisse gefunden wurden, wie zum Beispiel in Hannover. Als weiteres wird die Heinemann Wahl näher beleuchtet, um herauszustellen, wie die Fronten in der FDP verliefen und ob dadurch schon Grundvoraussetzungen für eine spätere Koalitionsfähigkeit mit der SPD geschaffen wurden.
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9783638573122 - Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die grosse Koalition: Zur Geschichte der Bundesrepublik, 1966- 1969., 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Der Kampf in dieser Partei damals ist deshalb so faszinierend, weil sie ihn stellvertretend, wie im Laborversuch für die das ganze bürgerliche Lager ausfocht.1 Diese Einschätzung kommt den Begebenheiten von 1966 bis1969 ziemlich nahe. Während die SPD und die Union noch verzweifelt versuchten- die eine mehr die andere weniger- sich an altgedienten Formeln Deutscher Politik festzuhalten, war die FDP in dieser Zeit befreit von der Regierungslast und konnte und wollte deshalb auf allen Politikfeldern experimentieren. Es fand ein Wandlungsprozess statt, der einerseits generations andererseits soziologisch und ideologisch bedingt war. Der Wechsel in der Führung- Scheel löste Mende ab- und die Neuorientierung im Programm- die Parteitage in Hannover und Nürnberg- zeigte deutlich diesen Prozess. Das sich von nun an eine vermehrte Anzahl von FDP Leuten für eine sozialliberale Koalition aussprachen war zusätzlich ein unverkennbares Zeichen ideologischer Wandlung. Die Forderung war klar: Es muss wieder Politik gemacht werden.2 Das Thema der Hausarbeit wird mit dem Ende der Koalition von CDU/CSU und FDP 1966 einsetzen, dabei werden die auseinandertreibenden Positionen der koalierenden Partner in kurzer Form behandelt. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf die Entwicklung der Partei vom Gang in die Opposition bis vor die Bundestagswahlen von 1969 gerichtet sein. Die Ost- und Deutschlandpolitik der FDP wird dabei einen grossen Stellenwert einnehmen. Sie war für viele die entscheidenste- freilich nicht die einzige- Streitfrage innerhalb der FDP. Es soll dargestellt werden, wie sich die Partei in den drei Jahren entwickelt hat, wie Entscheidungen getroffen und Kompromisse gefunden wurden, wie zum Beispiel in Hannover. Als weiteres wird die Heinemann Wahl näher beleuchtet, um herauszustellen, wie die Fronten in der FDP verliefen und ob dadurch schon Grundvoraussetzungen für eine spätere Koalitionsfähigkeit mit der SPD geschaffen wurden.
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9783638773782 - Klumpp, D: Die innerparteiliche Neuorientierung der F P. -
Klumpp, D

Die innerparteiliche Neuorientierung der F P. - (2007)

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ISBN: 9783638773782 bzw. 3638773787, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 21.11.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969., Auflage: 1. Auflage von 1970 // 1. Auflage, Autor: Klumpp, Dietmar, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 32, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
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3638773787 - Dietmar Klumpp: Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969.
Dietmar Klumpp

Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969. (1969)

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Die innerparteiliche Neuorientierung der F.D.P. - von der FDP zur F.D.P. - zwischen 1966 und 1969. ab 11.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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