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Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur (German Edition)100%: Rehberg, Merle: Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur (German Edition) (ISBN: 9783638773843) GRIN Verlag Gmbh Sep 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur80%: Merle Rehberg: Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur (ISBN: 9783638583527) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur (German Edition)
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9783638583527 - Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur

Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur

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2006, 19 Seiten, Deutsch, Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in Preußen im frühen 19. Jahrhundert fällt die überwältigende Anzahl von Schriften betreffend den Fürsten von Hardenberg auf. Bei einer näheren Betrachtung wird der Grund hierfür in einer offenbar allgemein geteilten Auffassung ersichtlich: die liberale Haltung des Reformministers ermöglichte in weiten Teilen Preußens ein Maß bürgerlich-politischer Öffentlichkeit und Kommunikation, wie es bis dahin nicht möglich gewesen war. Gerade an Hardenbergs Umgang mit dem politischen Tagesschrifttum wird dies immer wieder gezeigt. Die Frage nach den Gründen für Hardenbergs liberale Haltung wird dabei leider außer Acht gelassen und es bleibt bei der lapidaren Feststellungen einer persönlichen Entscheidung. Diese Begründung kann nicht genügen, denn die Haltung des Staatskanzlers kann nicht allein aus seiner persönlichen liberalen Einstellung heraus erklärt werden, sondern muss auch im Kontext der Zeitereignisse betrachtet werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit.
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Merle Rehberg

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Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in Preußen im frühen 19. Jahrhundert fällt die überwältigende Anzahl von Schriften betreffend den Fürsten von Hardenberg auf. Bei einer näheren Betrachtung wird der Grund hierfür in einer offenbar allgemein geteilten Auffassung ersichtlich: die liberale Haltung des Reformministers ermöglichte in weiten Teilen Preußens ein Maß bürgerlich-politischer Öffentlichkeit und Kommunikation, wie es bis dahin nicht möglich gewesen war. Gerade an Hardenbergs Umgang mit dem politischen Tagesschrifttum wird dies immer wieder gezeigt. Die Frage nach den Gründen für Hardenbergs liberale Haltung wird dabei leider außer Acht gelassen und es bleibt bei der lapidaren Feststellungen einer persönlichen Entscheidung. Diese Begründung kann nicht genügen, denn die Haltung des Staatskanzlers kann nicht allein aus seiner persönlichen liberalen Einstellung heraus erklärt werden, sondern muss auch im Kontext der Zeitereignisse betrachtet werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Frage, inwieweit Hardenberg sich gerade in Bezug auf die politische Tagesliteratur, die preußische Pressefreiheit und Zensur, vielmehr als ein geschickter Stratege darstellt, der die politischen Kräfte zu integrieren und für seine Zwecke zu nutzen suchte und weniger als heroischer Revolutionär und Anwalt der freien Meinungsäußerung. Dies soll am Beispiel seiner Haltung gegenüber dem Rheinischen Merkur, wie sie in seinem Schreiben vom 10. Oktober 1814 aus Wien an den rheinischen Zivilgouverneur Sack zum Ausdruck kommt, versucht werden. Diese Arbeit kann außerdem als excellentes Beispiel historischer Quellenkritik gelesen werden. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Neuere Geschichte, 19. Jhdt., Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in Preußen im frühen 19. Jahrhundert fällt die überwältigende Anzahl von Schriften betreffend den Fürsten von Hardenberg auf. Bei einer näheren Betrachtung wird der Grund hierfür in einer offenbar allgemein geteilten Auffassung ersichtlich: die liberale Haltung des Reformministers ermöglichte in weiten Teilen Preußens ein Maß bürgerlich-politischer Öffentlichkeit und Kommunikation, wie es bis dahin nicht möglich gewesen war. Gerade an Hardenbergs Umgang mit dem politischen Tagesschrifttum wird dies immer wieder gezeigt. Die Frage nach den Gründen für Hardenbergs liberale Haltung wird dabei leider außer Acht gelassen und es bleibt bei der lapidaren Feststellungen einer persönlichen Entscheidung. Diese Begründung kann nicht genügen, denn die Haltung des Staatskanzlers kann nicht allein aus seiner persönlichen liberalen Einstellung heraus erklärt werden, sondern muss auch im Kontext der Zeitereignisse betrachtet werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Frage, inwieweit Hardenberg sich gerade in Bezug auf die politische Tagesliteratur, die preußische Pressefreiheit und Zensur, vielmehr als ein geschickter Stratege darstellt, der die politischen Kräfte zu integrieren und für seine Zwecke zu nutzen suchte und weniger als heroischer 'Revolutionär' und Anwalt der freien Meinungsäußerung. Dies soll am Beispiel seiner Haltung gegenüber dem 'Rheinischen Merkur', wie sie in seinem Schreiben vom 10. Oktober 1814 aus Wien an den rheinischen Zivilgouverneur Sack zum Ausdruck kommt, versucht werden. Diese Arbeit kann außerdem als excellentes Beispiel historischer Quellenkritik gelesen werden. ePUB, 30.12.2006.
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Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in Preußen im frühen 19. Jahrhundert fällt die überwältigende Anzahl von Schriften betreffend den Fürsten von Hardenberg auf. Bei einer näheren Betrachtung wird der Grund hierfür in einer offenbar allgemein geteilten Auffassung ersichtlich: die liberale Haltung des Reformministers ermöglichte in weiten Teilen Preußens ein Maß bürgerlich-politischer Öffentlichkeit und Kommunikation, wie es bis dahin nicht möglich gewesen war. Gerade an Hardenbergs Umgang mit dem politischen Tagesschrifttum wird dies immer wieder gezeigt. Die Frage nach den Gründen für Hardenbergs liberale Haltung wird dabei leider außer Acht gelassen und es bleibt bei der lapidaren Feststellungen einer persönlichen Entscheidung. Diese Begründung kann nicht genügen, denn die Haltung des Staatskanzlers kann nicht allein aus seiner persönlichen liberalen Einstellung heraus erklärt werden, sondern muss auch im Kontext der Zeitereignisse betrachtet werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Frage, inwieweit Hardenberg sich gerade in Bezug auf die politische Tagesliteratur, die preußische Pressefreiheit und Zensur, vielmehr als ein geschickter Stratege darstellt, der die politischen Kräfte zu integrieren und für seine Zwecke zu nutzen suchte und weniger als heroischer 'Revolutionär' und Anwalt der freien Meinungsäußerung. Dies soll am Beispiel seiner Haltung gegenüber dem 'Rheinischen Merkur', wie sie in seinem Schreiben vom 10. Oktober 1814 aus Wien an den rheinischen Zivilgouverneur Sack zum Ausdruck kommt, versucht werden. Diese Arbeit kann außerdem als excellentes Beispiel historischer Quellenkritik gelesen werden. ePUB, 30.12.2006.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in Preußen im frühen 19. Jahrhundert fällt die überwältigende Anzahl von Schriften betreffend den Fürsten von Hardenberg auf. Bei einer näheren Betrachtung wird der Grund hierfür in einer offenbar allgemein geteilten Auffassung ersichtlich: die liberale Haltung des Reformministers ermöglichte in weiten Teilen Preußens ein Maß bürgerlich-politischer Öffentlichkeit und Kommunikation, wie es bis dahin nicht möglich gewesen war. Gerade an Hardenbergs Umgang mit dem politischen Tagesschrifttum wird dies immer wieder gezeigt. Die Frage nach den Gründen für Hardenbergs liberale Haltung wird dabei leider außer Acht gelassen und es bleibt bei der lapidaren Feststellungen einer persönlichen Entscheidung. Diese Begründung kann nicht genügen, denn die Haltung des Staatskanzlers kann nicht allein aus seiner persönlichen liberalen Einstellung heraus erklärt werden, sondern muss auch im Kontext der Zeitereignisse betrachtet werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Frage, inwieweit Hardenberg sich gerade in Bezug auf die politische Tagesliteratur, die preußische Pressefreiheit und Zensur, vielmehr als ein geschickter Stratege darstellt, der die politischen Kräfte zu integrieren und für seine Zwecke zu nutzen suchte und weniger als heroischer Revolutionär und Anwalt der freien Meinungsäußerung. Dies soll am Beispiel seiner Haltung gegenüber dem Rheinischen Merkur, wie sie in seinem Schreiben vom 10. Oktober 1814 aus Wien an den rheinischen Zivilgouverneur Sack zum Ausdruck kommt, versucht werden. Diese Arbeit kann außerdem als excellentes Beispiel historischer Quellenkritik gelesen werden. 30.12.2006, ePUB.
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Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in Preußen im frühen 19. Jahrhundert fällt die überwältigende Anzahl von Schriften betreffend den Fürsten von Hardenberg auf. Bei einer näheren Betrachtung wird der Grund hierfür in einer offenbar allgemein geteilten Auffassung ersichtlich: die liberale Haltung des Reformministers ermöglichte in weiten Teilen Preußens ein Ma? bürgerlich-politischer Öffentlichkeit und Kommunikation, wie es bis dahin nicht möglich gewesen war. Gerade an Hardenbergs Umgang mit dem politischen Tagesschrifttum wird dies immer wieder gezeigt. Die Frage nach den Gründen für Hardenbergs liberale Haltung wird dabei leider außer Acht gelassen und es bleibt bei der lapidaren Feststellungen einer persönlichen Entscheidung. Diese Begründung kann nicht genügen, denn die Haltung des Staatskanzlers kann nicht allein aus seiner persönlichen liberalen Einstellung heraus erklärt werden, sondern muss auch im Kontext der Zeitereignisse betrachtet werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Frage, inwieweit Hardenberg sich gerade in Bezug auf die politische Tagesliteratur, die preußische Pressefreiheit und Zensur, vielmehr als ein geschickter Stratege darstellt, der die politischen Kräfte zu integrieren und für seine Zwecke zu nutzen suchte und weniger als heroischer `Revolutionär` und Anwalt der freien Meinungsäußerung. Dies soll am Beispiel seiner Haltung gegenüber dem `Rheinischen Merkur`, wie sie in seinem Schreiben vom 10. Oktober 1814 aus Wien an den rheinischen Zivilgouverneur Sack zum Ausdruck kommt, versucht werden. Diese Arbeit kann außerdem als excellentes Beispiel historischer Quellenkritik gelesen werden. Ebook.
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9783638773843 - Merle Rehberg: Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur
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Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur (2007)

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9783638773843 - Rehberg, Merle: Die politische Bedeutung der Öffentlichkeit in Preußen zur Zeit des Wiener Kongresses am Beispiel der Haltung Hardenbergs zum Rheinischen Merkur
Rehberg, Merle

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Gutachter wertete die Arbeit als "herausragende Quelleninterpretation". , Abstract: Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in Preußen im frühen 19. Jahrhundert fällt die überwältigende Anzahl von Schriften betreffend den Fürsten von Hardenberg auf. Bei einer näheren Betrachtung wird der Grund hierfür in einer offenbar allgemein geteilten Auffassung ersichtlich: die liberale Haltung des Reformministers ermöglichte in weiten Teilen Preußens ein Maß bürgerlich-politischer Öffentlichkeit und Kommunikation, wie es bis dahin nicht möglich gewesen war. Gerade an Hardenbergs Umgang mit dem politischen Tagesschrifttum wird dies immer wieder gezeigt. Die Frage nach den Gründen für Hardenbergs liberale Haltung wird dabei leider außer Acht gelassen und es bleibt bei der lapidaren Feststellungen einer persönlichen Entscheidung. Diese Begründung kann nicht genügen, denn die Haltung des Staatskanzlers kann nicht allein aus seiner persönlichen liberalen Einstellung heraus erklärt werden, sondern muss auch im Kontext der Zeitereignisse betrachtet werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Frage, inwieweit Hardenberg sich gerade in Bezug auf die politische Tagesliteratur, die preußische Pressefreiheit und Zensur, vielmehr als ein geschickter Stratege darstellt, der die politischen Kräfte zu integrieren und für seine Zwecke zu nutzen suchte und weniger als heroischer "Revolutionär" und Anwalt der freien Meinungsäußerung. Dies soll am Beispiel seiner Haltung gegenüber dem "Rheinischen Merkur", wie sie in seinem Schreiben vom 10. Oktober 1814 aus Wien an den rheinischen Zivilgouverneur Sack zum Ausdruck kommt, versucht werden. Diese Arbeit kann außerdem als excellentes Beispiel historischer Quellenkritik gelesen werden.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Durchsicht der vorhandenen Literatur zur Öffentlichkeit in Preussen im frühen 19. Jahrhundert fällt die überwältigende Anzahl von Schriften betreffend den Fürsten von Hardenberg auf. Bei einer näheren Betrachtung wird der Grund hierfür in einer offenbar allgemein geteilten Auffassung ersichtlich: die liberale Haltung des Reformministers ermöglichte in weiten Teilen Preussens ein Mass bürgerlich-politischer Öffentlichkeit und Kommunikation, wie es bis dahin nicht möglich gewesen war. Gerade an Hardenbergs Umgang mit dem politischen Tagesschrifttum wird dies immer wieder gezeigt. Die Frage nach den Gründen für Hardenbergs liberale Haltung wird dabei leider ausser Acht gelassen und es bleibt bei der lapidaren Feststellungen einer persönlichen Entscheidung. Diese Begründung kann nicht genügen, denn die Haltung des Staatskanzlers kann nicht allein aus seiner persönlichen liberalen Einstellung heraus erklärt werden, sondern muss auch im Kontext der Zeitereignisse betrachtet werden. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht daher die Frage, inwieweit Hardenberg sich gerade in Bezug auf die politische Tagesliteratur, die preussische Pressefreiheit und Zensur, vielmehr als ein geschickter Stratege darstellt, der die politischen Kräfte zu integrieren und für seine Zwecke zu nutzen suchte und weniger als heroischer Revolutionär und Anwalt der freien Meinungsäusserung. Dies soll am Beispiel seiner Haltung gegenüber dem Rheinischen Merkur, wie sie in seinem Schreiben vom 10. Oktober 1814 aus Wien an den rheinischen Zivilgouverneur Sack zum Ausdruck kommt, versucht werden. Diese Arbeit kann ausserdem als excellentes Beispiel historischer Quellenkritik gelesen werden. ePUB, 30.12.2006.
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