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Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption100%: David Volker, David V. Lker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (ISBN: 9783638773997) in Deutsch.
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Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption64%: David Völker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (ISBN: 9783638609043) in Deutsch, auch als eBook.
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Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
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9783638773997 - Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638773997 bzw. 363877399X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die mímesis in der Poetik des Aristoteles einen Realitätsbezug auf oder kann sie unabhängig von der Wirklichkeit gedacht werden? Gibt es bei Aristoteles die vom künstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realität unabhängige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realität glaubwürdige Darstellung des dichterischen Produktes? Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische mímesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schließlich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begründet werden kann. Der Begriff ¿mímesis¿ birgt unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenüber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers für das Verständnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von der mímesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Darüber hinaus wird auf die Verbindung der mímesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen. Dazu wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Tragödientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mímesis als eine natürliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befähigt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der kátharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen. Schließlich wird Jürgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen mímesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich von Kollers These mit der von Petersen ergibt einerseits, dass beide Thesen durchaus sinnvoll miteinander verbunden werden können. Schließlich bestätigt sich, dass Aristoteles mímesis in Bezug auf seine Tragödientheorie nicht als Nachahmung im Sinne eines wirklichkeitsgetreuen Abbildens verstanden haben kann. Andererseits stellt sich heraus, dass Aristoteles nicht die Autonomie der Kunst im postmodernen Sinne vertritt, sondern in der tragödientheoretischen Anwendung der Gesetze der Wahrscheinlichkeit immer referenziell bleibt. Trotz allem kann die These aufrechterhalten werden, dass der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff alles andere als unbegründet ist. David Völker, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638609043 - David Völker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
David Völker

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die mímesis in der Poetik des Aristoteles einen Realitätsbezug auf oder kann sie unabhängig von der Wirklichkeit gedacht werden? Gibt es bei Aristoteles die vom künstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realität unabhängige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realität glaubwürdige Darstellung des dichterischen Produktes? Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische mímesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schließlich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begründet werden kann. Der Begriff 'mímesis' birgt unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenüber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers für das Verständnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von der mímesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Darüber hinaus wird auf die Verbindung der mímesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen. Dazu wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Tragödientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mímesis als eine natürliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befähigt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der kátharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen. Schließlich wird Jürgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen mímesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich von Kollers These mit der von Petersen ergibt einerseits, dass beide Thesen durchaus sinnvoll miteinander verbunden werden können. Schließlich bestätigt sich, dass Aristoteles mímesis in Bezug auf seine Tragödientheorie nicht als Nachahmung im Sinne eines wirklichkeitsgetreuen Abbildens verstanden haben kann. Andererseits stellt sich heraus, dass Aristoteles nicht die Autonomie der Kunst im postmodernen Sinne vertritt, sondern in der tragödientheoretischen Anwendung der Gesetze der Wahrscheinlichkeit immer referenziell bleibt. Trotz allem kann die These aufrechterhalten werden, dass der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff alles andere als unbegründet ist. ePUB, 07.02.2007.
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9783638609043 - David Völker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
David Völker

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die mímesis in der Poetik des Aristoteles einen Realitätsbezug auf oder kann sie unabhängig von der Wirklichkeit gedacht werden? Gibt es bei Aristoteles die vom künstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realität unabhängige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realität glaubwürdige Darstellung des dichterischen Produktes? Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische mímesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schließlich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begründet werden kann. Der Begriff 'mímesis' birgt unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenüber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers für das Verständnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von der mímesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Darüber hinaus wird auf die Verbindung der mímesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen. Dazu wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Tragödientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mímesis als eine natürliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befähigt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der kátharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen. Schließlich wird Jürgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen mímesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich von Kollers These mit der von Petersen ergibt einerseits, dass beide Thesen durchaus sinnvoll miteinander verbunden werden können. Schließlich bestätigt sich, dass Aristoteles mímesis in Bezug auf seine Tragödientheorie nicht als Nachahmung im Sinne eines wirklichkeitsgetreuen Abbildens verstanden haben kann. Andererseits stellt sich heraus, dass Aristoteles nicht die Autonomie der Kunst im postmodernen Sinne vertritt, sondern in der tragödientheoretischen Anwendung der Gesetze der Wahrscheinlichkeit immer referenziell bleibt. Trotz allem kann die These aufrechterhalten werden, dass der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff alles andere als unbegründet ist. ePUB, 07.02.2007.
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9783638609043 - David Völker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
David Völker

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (2004)

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Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die mímesis in der Poetik des Aristoteles einen Realitätsbezug auf oder kann sie unabhängig von der Wirklichkeit gedacht werden Gibt es bei Aristoteles die vom künstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realität unabhängige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realität glaubwürdige Darstellung des dichterischen Produktes Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische mímesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schließlich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begründet werden kann. Der Begriff `mímesis` birgt unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenüber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers für das Verständnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von der mímesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Darüber hinaus wird auf die Verbindung der mímesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen. Dazu wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Trag?dientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mímesis als eine natürliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befähigt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der k?tharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen. Schließlich wird Jürgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen mímesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich von Kollers These mit der von Petersen ergibt einerseits, dass beide Thesen durchaus sinnvoll miteinander verbunden werden können. Schließlich bestätigt sich, dass Aristoteles mímesis in Bezug auf seine Trag?dientheorie nicht als Nachahmung im Sinne eines wirklichkeitsgetreuen Abbildens verstanden haben kann. Andererseits stellt sich heraus, dass Aristoteles nicht die Autonomie der Kunst im postmodernen Sinne vertritt, sondern in der trag?dientheoretischen Anwendung der Gesetze der Wahrscheinlichkeit immer referenziell bleibt. Trotz allem kann die These aufrechterhalten werden, dass der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff alles andere als unbegründet ist. Ebook.
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9783638609043 - David Völker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
David Völker

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die mímesis in der Poetik des Aristoteles einen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die mímesis in der Poetik des Aristoteles einen Realitätsbezug auf oder kann sie unabhängig von der Wirklichkeit gedacht werden? Gibt es bei Aristoteles die vom künstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realität unabhängige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realität glaubwürdige Darstellung des dichterischen Produktes? Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische mímesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schließlich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begründet werden kann. Der Begriff mímesis birgt unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenüber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers für das Verständnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von der mímesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Darüber hinaus wird auf die Verbindung der mímesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen. Dazu wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Tragödientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mímesis als eine natürliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befähigt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der kátharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen. Schließlich wird Jürgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen mímesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich von Kollers These mit der von Petersen ergibt einerseits, dass beide Thesen durchaus sinnvoll miteinander verbunden werden können. Schließlich bestätigt sich, dass Aristoteles mímesis in Bezug auf seine Tragödientheorie nicht als Nachahmung im Sinne eines wirklichkeitsgetreuen Abbildens verstanden haben kann. Andererseits stellt sich heraus, dass Aristoteles nicht die Autonomie der Kunst im postmodernen Sinne vertritt, sondern in der tragödientheoretischen Anwendung der Gesetze der Wahrscheinlichkeit immer referenziell bleibt. Trotz allem kann die These aufrechterhalten werden, dass der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff alles andere als unbegründet ist. 07.02.2007, ePUB.
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9783638773997 - David Völker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
David Völker

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Die Poetik des Aristoteles, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weist die mímesis in der Poetik des Aristoteles einen Realitätsbezug auf oder kann sie unabhängig von der Wirklichkeit gedacht werden Gibt es bei Aristoteles die vom künstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realität unabhängige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realität glaubwürdige Darstellung des dichterischen Produktes Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische mímesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schließlich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begründet werden kann. Der Begriff mímesis birgt unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenüber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers für das Verständnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von der mímesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Darüber hinaus wird auf die Verbindung der mímesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen. Dazu wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Tragödientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mímesis als eine natürliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befähigt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der kátharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen. Schließlich wird Jürgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen mímesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich von Kollers These mit der von Petersen ergibt einerseits, dass beide Thesen durchaus sinnvoll miteinander verbunden werden können. Schließlich bestätigt sich, dass Aristoteles mímesis in Bezug auf seine Tragödientheorie nicht als Nachahmung im Sinne eines wirklichkeitsgetreuen Abbildens verstanden haben kann. Andererseits stellt sich heraus, dass Aristoteles nicht die Autonomie der Kunst im postmodernen Sinne vertritt, sondern in der tragödientheoretischen Anwendung der Gesetze der Wahrscheinlichkeit immer referenziell bleibt. Trotz allem kann die These aufrechterhalten werden, dass der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff alles andere als unbegründet ist. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638609043 - David Völker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
David Völker

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (2007)

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9783638609043 - Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption David Völker Author

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption David Völker Author (2004)

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9783638773997 - David Völker: Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption
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David Völker

Ausdruck, Darstellung und künstlerische Freiheit: Die aristotelische mímesis und ihre Rezeption (2007)

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ISBN: 9783638773997 bzw. 363877399X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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9783638773997 - David V. Lker: Ausdruck, Darstellung Und Kunstlerische Freiheit (Paperback)
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David V. Lker

Ausdruck, Darstellung Und Kunstlerische Freiheit (Paperback) (2004)

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