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Kritik des AEsthetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem (Paperback)100%: Simone Linde: Kritik des AEsthetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem (Paperback) (ISBN: 9783638774581) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem75%: Simone Linde: Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem (ISBN: 9783638133678) 2002, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Kritik des AEsthetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem (Paperback)
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9783638774581 - Simone Linde: Kritik des AEsthetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem (Paperback)
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Simone Linde

Kritik des AEsthetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638774581 bzw. 3638774589, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: eins, Universität Hamburg (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Einakter und Einakterzyklen um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hofmannsthal verband man lange Zeit den Mythos des sechszehnjährigen Loris, der die Dekadenz mit ihrer ästhetischen Lebensflucht in den Tempel des Schönen par excellence verkörperte. Dass der realitätsabgewandte, hedonistische Schönheitskult von Hofmannsthal aber keineswegs undistanziert, sondern vielmehr kritisch und ironisch betrachtet wurde, hat erst in den letzten Jahrzehnten in der Forschung einen allgemeinen Konsens gefunden. Denn in den lyrischen Dramen sind die Themen der späteren Komödien wie soziale Interaktion und Treue schon angelegt. So ist Hofmannsthals konservative Revolution, die Abwendung vom lyrischen Werk der Frühzeit zu den sozialen Komödien der Spätzeit, kein Bruch, wie in der Forschung immer noch an einigen Stellen behauptet wird, sondern eine notwendige Entwicklung, was diese Arbeit anhand der exemplarischen und themenorientierten Analyse einzelner lyrischen Dramen aufzeigen will. Im ersten Teil stelle ich den sozialgeschichtlichen Kontext zur Wiener Moderne dar, wobei der Schwerpunkt darauf liegt zu zeigen, inwiefern die Moderne eine völlig neuartige Wahrnehmung von Wirklichkeit mit sich bringt. In diesem Zusammenhang stelle ich zwei Strömungen des Fin de Siècle vor, den Ästhetizismus und den Impressionismus, weil sie für die Autoren der Wiener Moderne (neben anderen) entscheidend waren, und besonders für die Analyse von Hofmannsthals Frühwerk von hoher Relevanz sind. Schließlich beschäftige ich mich mit der Künstlergruppe Jung Wien, zu der Hofmannsthal gehörte, und stelle sie in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Bedingungen des Fin de Siècle, wobei im Vordergrund Jung Wiens Hinwendung von wie auch die Ablehnung zu modernen literarischen Strömungen steht. Im zweiten Teil geht es um Hofmannsthals, Books.
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9783638133678 - Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

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2002, 34 Seiten, Deutsch, Mit Hofmannsthal verband man lange Zeit den Mythos des sechszehnjährigen Loris, der die Dekadenz mit ihrer ästhetischen Lebensflucht in den Tempel des Schönen par excellence verkörperte. Dass der realitätsabgewandte, hedonistische Schönheitskult von Hofmannsthal aber keineswegs undistanziert, sondern vielmehr kritisch und ironisch betrachtet wurde, hat erst in den letzten Jahrzehnten in der Forschung einen allgemeinen Konsens gefunden. Denn in den lyrischen Dramen sind die Themen der späteren Komödien wie soziale Interaktion und Treue schon angelegt. So ist Hofmannsthals konservative Revolution, die Abwendung vom lyrischen Werk der Frühzeit zu den sozialen Komödien der Spätzeit, kein Bruch, wie in der Forschung immer noch an einigen Stellen behauptet wird, sondern eine notwendige Entwicklung, was diese Arbeit anhand der exemplarischen und themenorientierten Analyse einzelner lyrischen Dramen aufzeigen will.Im ersten Teil stelle ich den sozialgeschichtlichen Kontext zur Wiener Moderne dar, wobei der Schwe.
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9783638133678 - Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

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2002, 36 Seiten, Deutsch, Mit Hofmannsthal verband man lange Zeit den Mythos des sechszehnjährigen Loris, der die Dekadenz mit ihrer ästhetischen Lebensflucht in den Tempel des Schönen par excellence verkörperte. Dass der realitätsabgewandte, hedonistische Schönheitskult von Hofmannsthal aber keineswegs undistanziert, sondern vielmehr kritisch und ironisch betrachtet wurde, hat erst in den letzten Jahrzehnten in der Forschung einen allgemeinen Konsens gefunden. Denn in den lyrischen Dramen sind die Themen der späteren Komödien wie soziale Interaktion und Treue schon angelegt. So ist Hofmannsthals konservative Revolution, die Abwendung vom lyrischen Werk der Frühzeit zu den sozialen Komödien der Spätzeit, kein Bruch, wie in der Forschung immer noch an einigen Stellen behauptet wird, sondern eine notwendige Entwicklung, was diese Arbeit anhand der exemplarischen und themenorientierten Analyse einzelner lyrischen Dramen aufzeigen will.Im ersten Teil stelle ich den sozialgeschichtlichen Kontext zur Wiener Moderne dar, wobei der Schwe.
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9783638133678 - Simone Linde: Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem
Simone Linde

Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem (2002)

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Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: eins, Universität Hamburg (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Einakter und Einakterzyklen um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hofmannsthal verband man lange Zeit den Mythos des sechszehnj?hrigen Loris, der die Dekadenz mit ihrer ästhetischen Lebensflucht in den Tempel des Schönen par excellence verkörperte. Dass der realit?tsabgewandte, hedonistische Schönheitskult von Hofmannsthal aber keineswegs undistanziert, sondern vielmehr kritisch und ironisch betrachtet wurde, hat erst in den letzten Jahrzehnten in der Forschung einen allgemeinen Konsens gefunden. Denn in den lyrischen Dramen sind die Themen der späteren Komödien wie soziale Interaktion und Treue schon angelegt. So ist Hofmannsthals konservative Revolution, die Abwendung vom lyrischen Werk der Frühzeit zu den sozialen Komödien der Spätzeit, kein Bruch, wie in der Forschung immer noch an einigen Stellen behauptet wird, sondern eine notwendige Entwicklung, was diese Arbeit anhand der exemplarischen und themenorientierten Analyse einzelner lyrischen Dramen aufzeigen will.Im ersten Teil stelle ich den sozialgeschichtlichen Kontext zur Wiener Moderne dar, wobei der Schwerpunkt darauf liegt zu zeigen, inwiefern die Moderne eine völlig neuartige Wahrnehmung von Wirklichkeit mit sich bringt. In diesem Zusammenhang stelle ich zwei Strömungen des Fin de Siècle vor, den Ästhetizismus und den Impressionismus, weil sie für die Autoren der Wiener Moderne (neben anderen) entscheidend waren, und besonders für die Analyse von Hofmannsthals Frühwerk von hoher Relevanz sind. Schließlich beschäftige ich mich mit der Künstlergruppe Jung Wien, zu der Hofmannsthal gehörte, und stelle sie in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Bedingungen des Fin de Siècle, wobei im Vordergrund Jung Wiens Hinwendung von wie auch die Ablehnung zu modernen literarischen Strömungen steht.Im zweiten Teil geht es um Hofmannsthals Verarbeitung bestimmter literarischen Tendenzen. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von Kunst und Leben: der passiven Haltung des Ästhetizismus, der sich aus der Realität in eine künstliche Welt zurückzieht, steht das Leben als irrationales Prinzip gegenüber. Es geht darum aufzuzeigen, wie Hofmannsthal in den lyrischen Dramen von einer Kritik des Ästhetizismus als Lebens- und Kunstdilettantismus zu einer Zwischenlösung durch die mythologische Sicherung der Magie und schließlich zur Überwindung durch soziale Identitätsstiftung den Weg aus der monologischen Selbstbezogenheit in die soziale Kommunikation findet. Ebook.
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9783638133678 - Simone Linde: Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem
Simone Linde

Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

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Mit Hofmannsthal verband man lange Zeit den Mythos des sechszehnjährigen Loris, der die Dekadenz mit ihrer ästhetischen Lebensflucht in den Tempel des Schönen par excellence verkörperte. Dass der realitätsabgewandte, hedonistische Schönheitskult von Hofmannsthal aber keineswegs undistanziert, sondern vielmehr kritisch und ironisch betrachtet wurde, hat erst in den letzten Jahrzehnten in der Forschung einen allgemeinen Konsens gefunden. Denn in den lyrischen Dramen sind die Themen der späteren Komödien wie soziale Interaktion und Treue schon angelegt. So ist Hofmannsthals konservative Revolution, die Abwendung vom lyrischen Werk der Frühzeit zu den sozialen Komödien der Spätzeit, kein Bruch, wie in der Forschung immer noch an einigen Stellen behauptet wird, sondern eine notwendige Entwicklung, was diese Arbeit anhand der exemplarischen und themenorientierten Analyse einzelner lyrischen Dramen aufzeigen will. Im ersten Teil stelle ich den sozialgeschichtlichen Kontext zur Wiener Moderne dar, wobei der Schwerpunkt darauf liegt zu zeigen, inwiefern die Moderne eine völlig neuartige Wahrnehmung von Wirklichkeit mit sich bringt. In diesem Zusammenhang stelle ich zwei Strömungen des Fin de Siècle vor, den Ästhetizismus und den Impressionismus, weil sie für die Autoren der Wiener Moderne (neben anderen) entscheidend waren, und besonders für die Analyse von Hofmannsthals Frühwerk von hoher Relevanz sind. Schließlich beschäftige ich mich mit der Künstlergruppe Jung Wien, zu der Hofmannsthal gehörte, und stelle sie in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Bedingungen des Fin de Siècle, wobei im Vordergrund Jung Wiens Hinwendung von wie auch die Ablehnung zu modernen literarischen Strömungen steht. Im zweiten Teil geht es um Hofmannsthals Verarbeitung bestimmter literarischen Tendenzen. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von Kunst und Leben: der passiven Haltung des Ästhetizismus, der sich aus der Realität in eine künstliche Welt zurückzieht, steht das Leben als irrationales Prinzip gegenüber. Es geht darum aufzuzeigen, wie Hofmannsthal in den lyrischen Dramen von einer Kritik des Ästhetizismus als Lebens- und Kunstdilettantismus zu einer Zwischenlösung durch die mythologische Sicherung der Magie und schließlich zur Überwindung durch soziale Identitätsstiftung den Weg aus der monologischen Selbstbezogenheit in die soziale Kommunikation findet. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: eins, Universität Hamburg (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Einakter und Einakterzyklen um 1900, Sprache: Deutsch.
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9783638774581 - GRIN: Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem
GRIN

Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: eins, Universität Hamburg (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Einakter und Einakterzyklen um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hofmannsthal verband man lange Zeit den Mythos des sechszehnjährigen Loris, der die Dekadenz mit ihrer ästhetischen Lebensflucht in den Tempel des Schönen par excellence verkörperte. Dass der realitätsabgewandte, hedonistische Schönheitskult von Hofmannsthal aber keineswegs undistanziert, sondern vielmehr kritisch und ironisch betrachtet wurde, hat erst in den letzten Jahrzehnten in der Forschung einen allgemeinen Konsens gefunden. Denn in den lyrischen Dramen sind die Themen der späteren Komödien wie soziale Interaktion und Treue schon angelegt. So ist Hofmannsthals konservative Revolution, die Abwendung vom lyrischen Werk der Frühzeit zu den sozialen Komödien der Spätzeit, kein Bruch, wie in der Forschung immer noch an einigen Stellen behauptet wird, sondern eine notwendige Entwicklung, was diese Arbeit anhand der exemplarischen und themenorientierten Analyse einzelner lyrischen Dramen aufzeigen will.Im ersten Teil stelle ich den sozialgeschichtlichen Kontext zur Wiener Moderne dar, wobei der Schwerpunkt darauf liegt zu zeigen, inwiefern die Moderne eine völlig neuartige Wahrnehmung von Wirklichkeit mit sich bringt. In diesem Zusammenhang stelle ich zwei Strömungen des Fin de Siècle vor, den Ästhetizismus und den Impressionismus, weil sie für die Autoren der Wiener Moderne (neben anderen) entscheidend waren, und besonders für die Analyse von Hofmannsthals Frühwerk von hoher Relevanz sind. Schließlich beschäftige ich mich mit der Künstlergruppe Jung Wien, zu der Hofmannsthal gehörte, und stelle sie in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Bedingungen des Fin de Siècle, wobei im Vordergrund Jung Wiens Hinwendung von wie auch die Ablehnung zu modernen literarischen Strömungen steht.Im zweiten Teil geht es um Hofmannsthals Verarbeitung bestimmter literarischen Tendenzen. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von Kunst und Leben: der passiven Haltung des Ästhetizismus, der sich aus der Realität in eine künstliche Welt zurückzieht, steht das Leben als irrationales Prinzip gegenüber. Es geht darum aufzuzeigen, wie Hofmannsthal in den lyrischen Dramen von einer Kritik des Ästhetizismus als Lebens- und Kunstdilettantismus zu einer Zwischenlösung durch die mythologische Sicherung der Magie und schließlich zur Überwindung durch soziale Identitätsstiftung den Weg aus der monologischen Selbstbezogenheit in die soziale Kommunikation findet.
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9783638774581 - Simone Linde: Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem
Simone Linde

Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

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Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: eins, Universität Hamburg (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Einakter und Einakterzyklen um 1900, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hofmannsthal verband man lange Zeit den Mythos des sechszehnjährigen Loris, der die Dekadenz mit ihrer ästhetischen Lebensflucht in den Tempel des Schönen par excellence verkörperte. Dass der realitätsabgewandte, hedonistische Schönheitskult von Hofmannsthal aber keineswegs undistanziert, sondern vielmehr kritisch und ironisch betrachtet wurde, hat erst in den letzten Jahrzehnten in der Forschung einen allgemeinen Konsens gefunden. Denn in den lyrischen Dramen sind die Themen der späteren Komödien wie soziale Interaktion und Treue schon angelegt. So ist Hofmannsthals konservative Revolution, die Abwendung vom lyrischen Werk der Frühzeit zu den sozialen Komödien der Spätzeit, kein Bruch, wie in der Forschung immer noch an einigen Stellen behauptet wird, sondern eine notwendige Entwicklung, was diese Arbeit anhand der exemplarischen und themenorientierten Analyse einzelner lyrischen Dramen aufzeigen will.Im ersten Teil stelle ich den sozialgeschichtlichen Kontext zur Wiener Moderne dar, wobei der Schwerpunkt darauf liegt zu zeigen, inwiefern die Moderne eine völlig neuartige Wahrnehmung von Wirklichkeit mit sich bringt. In diesem Zusammenhang stelle ich zwei Strömungen des Fin de Siècle vor, den Ästhetizismus und den Impressionismus, weil sie für die Autoren der Wiener Moderne (neben anderen) entscheidend waren, und besonders für die Analyse von Hofmannsthals Frühwerk von hoher Relevanz sind. Schließlich beschäftige ich mich mit der Künstlergruppe Jung Wien, zu der Hofmannsthal gehörte, und stelle sie in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen Bedingungen des Fin de Siècle, wobei im Vordergrund Jung Wiens Hinwendung von wie auch die Ablehnung zu modernen literarischen Strömungen steht.Im zweiten Teil geht es um Hofmannsthals Verarbeitung bestimmter literarischen Tendenzen. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von Kunst und Leben: der passiven Haltung des Ästhetizismus, der sich aus der Realität in eine künstliche Welt zurückzieht, steht das Leben als irrationales Prinzip gegenüber. Es geht darum aufzuzeigen, wie Hofmannsthal in den lyrischen Dramen von einer Kritik des Ästhetizismus als Lebens- und Kunstdilettantismus zu einer Zwischenlösung durch die mythologische Sicherung der Magie und schließlich zur Überwindung durch soziale Identitätsstiftung den Weg aus der monologischen Selbstbezogenheit in die soziale Kommunikation findet.
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9783638774581 - Simone Linde: Kritik Des Sthetizismus - Die Lyrischen Dramen Hofmannsthals Zwischen Magie Und Sozialem (Paperback)
Simone Linde

Kritik Des Sthetizismus - Die Lyrischen Dramen Hofmannsthals Zwischen Magie Und Sozialem (Paperback) (2002)

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9783638133678 - Simone Linde: Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem
Simone Linde

Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

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9783638133678 - Linde, Simone: Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem
Linde, Simone

Kritik des Ästhetizismus - Die lyrischen Dramen Hofmannsthals zwischen Magie und Sozialem

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