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Platons Kritik an der Demokratie
ISBN: 9783638582483 bzw. 3638582485, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2006, 18 Seiten, Deutsch, Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege maßgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine größere Zahl gestellt ist. Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die mi.
Platons Kritik an der Demokratie
ISBN: 9783638582483 bzw. 3638582485, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2006, 20 Seiten, Deutsch, Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege maßgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine größere Zahl gestellt ist. Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die mi.
Platons Kritik an der Demokratie
ISBN: 9783638582483 bzw. 3638582485, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege maßgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine größere Zahl gestellt ist. Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die mit Gewalt oder mit ihrem guten Willen [...] über die, welche das Vermögen in Händen haben, regiert [Politikos 291d-292a]. In dieser geschichtsphilosophischen Arbeit wird hinterfragt, was genau Platon unter dem Demokratiebegriff verstand und was ihn zum Kritiker der Demokratie werden ließ.
Platons Kritik an der Demokratie (2007)
ISBN: 9783638774857 bzw. 3638774856, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 24 Seiten, 210mm x 148mm x 3mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Griechische Verfassungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege maßgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der ¿Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine größere Zahl gestellt ist.¿ Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die ¿mit Gewalt oder mit ihrem guten Willen [...] über die, welche das Vermögen in Händen haben¿, regiert [Politikos 291d-292a]. In dieser geschichtsphilosophischen Arbeit wird hinterfragt, was genau Platon unter dem Demokratiebegriff verstand und was ihn zum Kritiker der Demokratie werden ließ. Versandkostenfreie Lieferung Griechische, Verfassungstheorie, Alte Welt, Angelegt am: 11.07.2019.
Platons Kritik an der Demokratie (2006)
ISBN: 3638582485 bzw. 9783638582483, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Griechische Verfassungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege maßgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine größere Zahl gestellt ist. Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die mit Gewalt oder mit ihrem guten Willen [...] über die, welche das Vermögen in Händen haben, regiert [Politikos 291d-292a]. In dieser geschichtsphilosophischen Arbeit wird hinterfragt, was genau Platon unter dem Demokratiebegriff verstand und was ihn zum Kritiker der Demokratie werden ließ. 2006, 17 Seiten, eBooks.
Platons Kritik an der Demokratie (2007)
ISBN: 9783638774857 bzw. 3638774856, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Platons Kritik an der Demokratie, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Griechische Verfassungstheorie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege massgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der ´´Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine grössere Zahl gestellt ist.´´ Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die ´´mit Gewalt oder mit ihrem guten Willen [...] über die, welche das Vermögen in Händen haben´´, regiert [Politikos 291d-292a]. In dieser geschichtsphilosophischen Arbeit wird hinterfragt, was genau Platon unter dem Demokratiebegriff verstand und was ihn zum Kritiker der Demokratie werden liess. Taschenbuch, 27.09.2007.
Platons Kritik an der Demokratie (2006)
ISBN: 9783638582483 bzw. 3638582485, vermutlich in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Griechische Verfassungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege maßgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der „Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine größere Zahl gestellt ist.“ Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die „mit Gewalt oder mit ihrem guten Willen [...] über die, welche das Vermögen in Händen haben“, regiert [Politikos 291d-292a]. In dieser geschichtsphilosophischen Arbeit wird hinterfragt, was genau Platon unter dem Demokratiebegriff verstand und was ihn zum Kritiker der Demokratie werden ließ.
Platons Kritik an Der Demokratie (2006)
ISBN: 9783638774857 bzw. 3638774856, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Humboldt-Universitt zu Berlin, Veranstaltung: Griechische Verfassungstheorie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Perikles, der im 5. Jahrhundert v. Chr. als langjhriger Stratege mageblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der Staat nicht auf wenige Brger, sondern auf eine grere Zahl gestellt ist. Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundstzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuben ist. Und natrlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die mit Gewalt oder mit ihrem guten Willen . . . ber die, welche das Vermgen in Hnden haben, regiert Politikos 291d-292a. In dieser geschichtsphilosophischen Arbeit wird hinterfragt, was genau Platon unter dem Demokratiebegriff verstand und was ihn zum Kritiker der Demokratie werden lie. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Platons Kritik an der Demokratie (2007)
ISBN: 9783638774857 bzw. 3638774856, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Griechische Verfassungstheorie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege maßgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine größere Zahl gestellt ist. Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die mit Gewalt oder mit ihrem guten Willen [...] über die, welche das Vermögen in Händen haben , regiert [Politikos 291d-292a]. In dieser geschichtsphilosophischen Arbeit wird hinterfragt, was genau Platon unter dem Demokratiebegriff verstand und was ihn zum Kritiker der Demokratie werden ließ.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 27.09.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Platons Kritik an der Demokratie (2006)
ISBN: 9783638582483 bzw. 3638582485, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Platons Kritik an der Demokratie: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Griechische Verfassungstheorie, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Perikles, der im 5. Jahrhundert v.Chr. als langjähriger Stratege maßgeblich die Politik der attischen Demokratie mitbestimmt hatte, soll die Demokratie als Volksherrschaft beschrieben haben, wo der `Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf eine größere Zahl gestellt ist.` Damit benannte er die sowohl in antiker als auch moderner Zeit wohl grundsätzlichsten Wesensmerkmale der Demokratie: die Volksherrschaft und das Prinzip der Mehrheitsherrschaft. Doch so unbestritten diese allgemeinen Prinzipien dem Begriff der Demokratie innewohnen, so unterschiedlich sind und waren bis in die heutige Zeit hinein die Auffassungen darüber, wie diese Volks- und Mehrheitsherrschaft denn auszuüben ist. Und natürlich gibt und gab es auch immer wieder Menschen, die das Wesen und Prinzip der Demokratie nicht nur kritisier(t)en, sondern auch infragestell(t)en. Ein scharfer Kritiker der attischen Demokratie war der griechische Philosoph Platon. In seinem Werk Politikos bezeichnete er die Demokratie als Regierung der Menge, die `mit Gewalt oder mit ihrem guten Willen [...] über die, welche das Vermögen in Händen haben`, regiert [Politikos 291d-292a]. In dieser geschichtsphilosophischen Arbeit wird hinterfragt, was genau Platon unter dem Demokratiebegriff verstand und was ihn zum Kritiker der Demokratie werden lie?. Ebook.