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Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger) (German Edition)100%: Hollenstein, Marc: Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger) (German Edition) (ISBN: 9783638774871) in Deutsch, Taschenbuch.
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Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse76%: Hollenstein, Marc: Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (ISBN: 9783638219860) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger)69%: Marc Hollenstein: Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger) (ISBN: 9783638251723) in Deutsch, auch als eBook.
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Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (German Edition)58%: Hollenstein, Marc: Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (German Edition) (ISBN: 9783638774796) Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch.
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Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger) (German Edition)
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9783638219860 - Marc Hollenstein: Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse
Marc Hollenstein

Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (2002)

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Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für Gruppen ist ein gewisses Ausma? an Konformität. Dies bedeutet, da? gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise Übereinstimmen. Außerdem ist die Konformität für Gruppenaktivitäten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gäbe es keine Konformität in einer Gruppe, wäre diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformität sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstärkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafür, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte und/oder stellvertretende Verstärkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw., relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation für die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformität ohne "u?ere Verstärker oder Strafreize entsteht, mu" die Gruppe erst eine einheitliche Meinung `erarbeiten` und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: `There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities` d.h., da? es ein Bedürfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu "berpr?fen, da" es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fähigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenüber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S.6). Ungewi?heit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht nämlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht wei?, wie man sich einem Objekt gegenüber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven Zustand dar, nämlich einen intraindividuellen Konflikt. Grundlage des Motivs ist das Bedürfnis nach richtiger Reaktionseinsch?tzung in der sozialen Interaktion. Je weniger das Bedürfnis befriedigt ist (,also je unsicherer eine Person ist), umso stärker wird die Vergleichsmotivation ausfallen. Das Individuum hat den Wunsch nach einer vorhersehbaren, strukturierten Umwelt. Weiters werden Vergleichsinformationen auch dann gesucht, wenn diese für die eigene Einschätzung wichtig sind. Ebook.
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9783638219860 - Marc Hollenstein: Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse
Marc Hollenstein

Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (2012)

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Kennzeichnend für Gruppen ist ein gewisses Ausmaß an Konformität. Dies bedeutet, daß gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise übereinstimmen. Außerdem ist die Konformität für Gruppenaktivitäten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gäbe es keine Konformität in einer Gruppe, wäre diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformität sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstärkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafür, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte und/oder stellvertretende Verstärkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw., relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation für die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformität ohne äußere Verstärker oder Strafreize entsteht, muß die Gruppe erst eine einheitliche Meinung 'erarbeiten' und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: 'There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities'; d.h., daß es ein Bedürfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu überprüfen, daß es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fähigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenüber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S.6). Ungewißheit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht nämlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht weiß, wie man sich einem Objekt gegenüber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven Zustand dar, nämlich einen intraindividuellen Konflikt. Grundlage des Motivs ist das Bedürfnis nach richtiger Reaktionseinschätzung in der sozialen Interaktion. Je weniger das Bedürfnis befriedigt ist (,also je unsicherer eine Person ist), umso stärker wird die Vergleichsmotivation ausfallen. Das Individuum hat den Wunsch nach einer vorhersehbaren, strukturierten Umwelt. Weiters werden Vergleichsinformationen auch dann gesucht, wenn diese für die eigene Einschätzung wichtig sind.
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9783638774871 - Marc Hollenstein: Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger)
Symbolbild
Marc Hollenstein

Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger) (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, einseitig bedruckt, Note: Sehr Gut, Universität Wien (Sozialpsychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für Gruppen ist ein gewisses Ausmaß an Konformität. Dies bedeutet, daß gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise übereinstimmen. Außerdem ist die Konformität für Gruppenaktivitäten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gäbe es keine Konformität in einer Gruppe, wäre diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformität sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstärkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafür, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte und/oder stellvertretende Verstärkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw., relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation für die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformität ohne äußere Verstärker oder Strafreize entsteht, muß die Gruppe erst eine einheitliche Meinung erarbeiten und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities ; d.h., daß es ein Bedürfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu überprüfen, daß es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fähigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenüber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S.6). Ungewißheit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht nämlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht weiß, wie man sich einem Objekt gegenüber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven Zustand dar, nämlich einen intraindividuellen Konflikt. Grundlage des Motivs ist das Bedürfnis nach richtiger Reaktionseinschätzung in der sozialen Interaktion. Je weniger das Bedürfnis befriedigt ist (,also je unsicherer eine Person ist), umso stärker wird die Vergleichsmotivation ausfallen. Das Individuum hat den Wunsch nach einer vorhersehbaren, strukturierten Umwelt. Weiters werden Vergleichsinformationen auch dann gesucht, wenn diese für die eigene Einschätzung wichtig sind. 36 pp. Deutsch.
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9783638219860 - Marc Hollenstein: Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse
Marc Hollenstein

Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (2002)

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Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Universität Wien (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend für Gruppen ist ein gewisses Ausmaß an Konformität. Dies bedeutet, daß gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise übereinstimmen. Außerdem ist die Konformität für Gruppenaktivitäten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gäbe es keine Konformität in einer Gruppe, wäre diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformität sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstärkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafür, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte und/oder stellvertretende Verstärkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw., relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation für die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformität ohne äußere Verstärker oder Strafreize entsteht, muß die Gruppe erst eine einheitliche Meinung `erarbeiten` und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: `There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities` d.h., daß es ein Bedürfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu überprüfen, daß es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fähigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenüber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S.6). Ungewißheit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht nämlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht weiß, wie man sich einem Objekt gegenüber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven Zustand dar, nämlich einen intraindividuellen Konflikt. Grundlage des Motivs ist das Bedürfnis nach richtiger Reaktionseinschätzung in der sozialen Interaktion. Je weniger das Bedürfnis befriedigt ist (,also je unsicherer eine Person ist), umso stärker wird die Vergleichsmotivation ausfallen. Das Individuum hat den Wunsch nach einer vorhersehbaren, strukturierten Umwelt. Weiters werden Vergleichsinformationen auch dann gesucht, wenn diese für die eigene Einschätzung wichtig sind. Ebook.
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9783638774871 - Marc Hollenstein: Theorie Der Sozialen Vergleichsprozesse (Von Festinger)
Symbolbild
Marc Hollenstein

Theorie Der Sozialen Vergleichsprozesse (Von Festinger) (2001)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 7.8in. x 5.6in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: Sehr Gut, Universitt Wien (Sozialpsychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend fr Gruppen ist ein gewisses Ausma an Konformitt. Dies bedeutet, da gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise bereinstimmen. Auerdem ist die Konformitt fr Gruppenaktivitten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gbe es keine Konformitt in einer Gruppe, wre diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformitt sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstrkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafr, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte undoder stellvertretende Verstrkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw. , relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation fr die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformitt ohne uere Verstrker oder Strafreize entsteht, mu die Gruppe erst eine einheitliche Meinung erarbeiten und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities; d. h. , da es ein Bedrfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu berprfen, da es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fhigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S. 6). Ungewiheit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht nmlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht wei, wie man sich einem Objekt gegenber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven Zustand dar, nmlich eine This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638774871 - Marc Hollenstein: Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger) (German Edition)
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Marc Hollenstein

Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (von Festinger) (German Edition) (2001)

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This item is printed on demand. Paperback. Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, einseitig bedruckt, Note: Sehr Gut, Universitt Wien (Sozialpsychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend fr Gruppen ist ein gewisses Ausma an Konformitt. Dies bedeutet, da gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise bereinstimmen. Auerdem ist die Konformitt fr Gruppenaktivitten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gbe es keine Konformitt in einer Gruppe, wre diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformitt sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstrkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafr, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte undoder stellvertretende Verstrkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw. , relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation fr die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformitt ohne uere Verstrker oder Strafreize entsteht, mu die Gruppe erst eine einheitliche Meinung erarbeiten und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities; d. h. , da es ein Bedrfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu berprfen, da es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fhigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S. 6). Ungewiheit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht nmlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht wei, wie man sich einem Objekt gegenber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven This item ships from La Vergne,TN.
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9783638774871 - Marc Hollenstein: Theorie Der Sozialen Vergleichsprozesse (Von Festinger) (Paperback)
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Marc Hollenstein

Theorie Der Sozialen Vergleichsprozesse (Von Festinger) (Paperback) (2007)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: Sehr Gut, Universitat Wien (Sozialpsychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichnend fur Gruppen ist ein gewisses Ausmass an Konformitat. Dies bedeutet, dass gewisse Einstellungen, Verhaltensweisen und Meinungen der Gruppenmitglieder weitgehend oder teilweise ubereinstimmen. Ausserdem ist die Konformitat fur Gruppenaktivitaten und das Weiterbestehen der Gruppe notwendig. Gabe es keine Konformitat in einer Gruppe, ware diese zum Zerfall verurteilt. Die Ursachen der Konformitat sind verschieden und zahlreich. Prozesse der wechselseitigen Verstarkung und Bestrafung sind besonders wichtig dafur, welche Interaktionsmuster entstehen. Konformes Verhalten kann als imitatives Verhalten (Nachahmungsverhalten) angesehen werden, deshalb sind auch Faktoren wie direkte und/oder stellvertretende Verstarkung imitativer bzw. konformer Verhaltensweisen, Bestrafung oder Extinktion abweichenden Verhaltens, Eigenschaften der Modellperson usw., relevant. Wenn jedoch gewisse Fragestellungen einer Situation fur die Mitglieder der Gruppe neu sind oder Konformitat ohne aussere Verstarker oder Strafreize entsteht, muss die Gruppe erst eine einheitliche Meinung erarbeiten und bestimmte Verhaltensnormen festlegen. Postulat der Theorie: There exists, in the human organism, a drive to evaluate his opinions and abilities ; d.h., dass es ein Bedurfnis der Menschen gibt, ihre Meinungen zu uberprufen, dass es ein Motiv nach Bewertung der eigenen Meinung und Fahigkeiten gibt. Dabei werden objektive Kriterien gegenuber sozialen Kriterien bevorzugt (vgl. objektive und soziale Kriterien, S.6). Ungewissheit entsteht, solange eine Meinung nicht bewiesen oder widerlegt ist. Es kommt auch zu einem Konflikt. Aus der Meinungsunsicherheit entsteht namlich auch Verhaltensunsicherheit, weswegen man nicht weiss, wie man sich einem Objekt gegenuber verhalten soll. Dies stellt einen aversiven Zustand dar, nam.
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9783638219860 - Hollenstein, Marc: Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse
Hollenstein, Marc

Festinger - Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (2003)

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Hollenstein, Marc

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