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Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (German Edition)100%: Topp, Susanne: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (German Edition) (ISBN: 9783638777094) in Deutsch.
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Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen100%: Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (ISBN: 9783638527231) in Deutsch, auch als eBook.
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Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (German Edition)
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9783638777094 - Topp, Susanne: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
Topp, Susanne

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen

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ISBN: 9783638777094 bzw. 363877709X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - Außenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale Außenhandel zwischen China und Japan beginnt mit der Ausweitung des japanischen Machteinflusses in China nach 1895 zu wachsen. Zuvor waren die chinesischen Außenhandelsbeziehungen hauptsächlich durch die Westmächte wie Großbritannien bestimmt. Die Zunahme des Handels mit Japan in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war dabei die Folge der chinesischen Niederlage gegen Japan und die aggressive Expansionspolitik Japans, in der die reichhaltigen Gebiete in Nordchina auch von Bedeutung waren. Bei der näheren Betrachtung der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Japan und China wird, besonders ab der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die Komplementarität beider Wirtschaftssysteme deutlich - Technologie gegen Rohstoffe. Im Rahmen dieser sich ergänzenden Interessen nahmen die Außenhandelsbeziehungen trotz negativer historischer Hintergründe einen wichtigen Punkt auf beiden politischen Agenden ein. Somit waren nicht nur die geographische Nähe, sondern auch die komplementären Wirtschaftsinteressen entscheidend, dass trotz der wechselhaften Verhältnisse und der teilweise enormen politischen Spannungen der bilaterale Handel nie ganz zum Erliegen kam und sich dagegen kontinuierlich steigerte. In den nachfolgenden Kapiteln sollen diese Entwicklungen der Handelsbeziehungen mit den jeweiligen politischen Hintergründen nachvollzogen werden, wobei das Ziel ist, auf die besondere Komplementarität zwischen Chinas und Japans Wirtschaft hinzuweisen, die politische wie wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusste.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638777094 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
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Susanne Topp

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (2007)

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ISBN: 9783638777094 bzw. 363877709X, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - Außenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale Außenhandel zwischen China und Japan beginnt mit der Ausweitung des japanischen Machteinflusses in China nach 1895 zu wachsen. Zuvor waren die chinesischen Außenhandelsbeziehungen hauptsächlich durch die Westmächte wie Großbritannien bestimmt. Die Zunahme des Handels mit Japan in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war dabei die Folge der chinesischen Niederlage gegen Japan und die aggressive Expansionspolitik Japans, in der die reichhaltigen Gebiete in Nordchina auch von Bedeutung waren.Bei der näheren Betrachtung der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Japan und China wird, besonders ab der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die Komplementarität beider Wirtschaftssysteme deutlich Technologie gegen Rohstoffe. Im Rahmen dieser sich ergänzenden Interessen nahmen die Außenhandelsbeziehungen trotz negativer historischer Hintergründe einen wichtigen Punkt auf beiden politischen Agenden ein. Somit waren nicht nur die geographische Nähe, sondern auch die komplementären Wirtschaftsinteressen entscheidend, dass trotz der wechselhaften Verhältnisse und der teilweise enormen politischen Spannungen der bilaterale Handel nie ganz zum Erliegen kam und sich dagegen kontinuierlich steigerte.In den nachfolgenden Kapiteln sollen diese Entwicklungen der Handelsbeziehungen mit den jeweiligen politischen Hintergründen nachvollzogen werden, wobei das Ziel ist, auf die besondere Komplementarität zwischen Chinas und Japans Wirtschaft hinzuweisen, die politische wie wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusste. 24 pp. Deutsch.
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9783638777094 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
Susanne Topp

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (2007)

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ISBN: 9783638777094 bzw. 363877709X, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - Außenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale Außenhandel zwischen China und Japan beginnt mit der Ausweitung des japanischen Machteinflusses in China nach 1895 zu wachsen. Zuvor waren die chinesischen Außenhandelsbeziehungen hauptsächlich durch die Westmächte wie Großbritannien bestimmt. Die Zunahme des Handels mit Japan in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war dabei die Folge der chinesischen Niederlage gegen Japan und die aggressive Expansionspolitik Japans, in der die reichhaltigen Gebiete in Nordchina auch von Bedeutung waren.Bei der näheren Betrachtung der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Japan und China wird, besonders ab der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die Komplementarität beider Wirtschaftssysteme deutlich - Technologie gegen Rohstoffe. Im Rahmen dieser sich ergänzenden Interessen nahmen die Außenhandelsbeziehungen trotz negativer historischer Hintergründe einen wichtigen Punkt auf beiden politischen Agenden ein. Somit waren nicht nur die geographische Nähe, sondern auch die komplementären Wirtschaftsinteressen entscheidend, dass trotz der wechselhaften Verhältnisse und der teilweise enormen politischen Spannungen der bilaterale Handel nie ganz zum Erliegen kam und sich dagegen kontinuierlich steigerte.In den nachfolgenden Kapiteln sollen diese Entwicklungen der Handelsbeziehungen mit den jeweiligen politischen Hintergründen nachvollzogen werden, wobei das Ziel ist, auf die besondere Komplementarität zwischen Chinas und Japans Wirtschaft hinzuweisen, die politische wie wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusste. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638527231 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
Susanne Topp

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (2006)

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ISBN: 9783638527231 bzw. 3638527239, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - Außenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale Außenhandel zwischen China und Japan ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - Außenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale Außenhandel zwischen China und Japan beginnt mit der Ausweitung des japanischen Machteinflusses in China nach 1895 zu wachsen. Zuvor waren die chinesischen Außenhandelsbeziehungen hauptsächlich durch die Westmächte wie Großbritannien bestimmt. Die Zunahme des Handels mit Japan in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war dabei die Folge der chinesischen Niederlage gegen Japan und die aggressive Expansionspolitik Japans, in der die reichhaltigen Gebiete in Nordchina auch von Bedeutung waren. Bei der näheren Betrachtung der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Japan und China wird, besonders ab der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die Komplementarität beider Wirtschaftssysteme deutlich Technologie gegen Rohstoffe. Im Rahmen dieser sich ergänzenden Interessen nahmen die Außenhandelsbeziehungen trotz negativer historischer Hintergründe einen wichtigen Punkt auf beiden politischen Agenden ein. Somit waren nicht nur die geographische Nähe, sondern auch die komplementären Wirtschaftsinteressen entscheidend, dass trotz der wechselhaften Verhältnisse und der teilweise enormen politischen Spannungen der bilaterale Handel nie ganz zum Erliegen kam und sich dagegen kontinuierlich steigerte. In den nachfolgenden Kapiteln sollen diese Entwicklungen der Handelsbeziehungen mit den jeweiligen politischen Hintergründen nachvollzogen werden, wobei das Ziel ist, auf die besondere Komplementarität zwischen Chinas und Japans Wirtschaft hinzuweisen, die politische wie wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusste. 27.07.2006, ePUB.
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9783638527231 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
Susanne Topp

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - Aussenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale Aussenhandel zwischen China und Japan ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - Aussenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale Aussenhandel zwischen China und Japan beginnt mit der Ausweitung des japanischen Machteinflusses in China nach 1895 zu wachsen. Zuvor waren die chinesischen Aussenhandelsbeziehungen hauptsächlich durch die Westmächte wie Grossbritannien bestimmt. Die Zunahme des Handels mit Japan in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war dabei die Folge der chinesischen Niederlage gegen Japan und die aggressive Expansionspolitik Japans, in der die reichhaltigen Gebiete in Nordchina auch von Bedeutung waren. Bei der näheren Betrachtung der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Japan und China wird, besonders ab der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die Komplementarität beider Wirtschaftssysteme deutlich Technologie gegen Rohstoffe. Im Rahmen dieser sich ergänzenden Interessen nahmen die Aussenhandelsbeziehungen trotz negativer historischer Hintergründe einen wichtigen Punkt auf beiden politischen Agenden ein. Somit waren nicht nur die geographische Nähe, sondern auch die komplementären Wirtschaftsinteressen entscheidend, dass trotz der wechselhaften Verhältnisse und der teilweise enormen politischen Spannungen der bilaterale Handel nie ganz zum Erliegen kam und sich dagegen kontinuierlich steigerte. In den nachfolgenden Kapiteln sollen diese Entwicklungen der Handelsbeziehungen mit den jeweiligen politischen Hintergründen nachvollzogen werden, wobei das Ziel ist, auf die besondere Komplementarität zwischen Chinas und Japans Wirtschaft hinzuweisen, die politische wie wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusste. ePUB, 27.07.2006.
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9783638527231 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
Susanne Topp

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (2005)

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Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - Außenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale Außenhandel zwischen China und Japan beginnt mit der Ausweitung des japanischen Machteinflusses in China nach 1895 zu wachsen. Zuvor waren die chinesischen Außenhandelsbeziehungen hauptsächlich durch die Westmächte wie Großbritannien bestimmt. Die Zunahme des Handels mit Japan in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war dabei die Folge der chinesischen Niederlage gegen Japan und die aggressive Expansionspolitik Japans, in der die reichhaltigen Gebiete in Nordchina auch von Bedeutung waren.Bei der näheren Betrachtung der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Japan und China wird, besonders ab der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die Komplementarität beider Wirtschaftssysteme deutlich - Technologie gegen Rohstoffe. Im Rahmen dieser sich ergänzenden Interessen nahmen die Außenhandelsbeziehungen trotz negativer historischer Hintergründe einen wichtigen Punkt auf beiden politischen Agenden ein. Somit waren nicht nur die geographische Nähe, sondern auch die komplementären Wirtschaftsinteressen entscheidend, dass trotz der wechselhaften Verhältnisse und der teilweise enormen politischen Spannungen der bilaterale Handel nie ganz zum Erliegen kam und sich dagegen kontinuierlich steigerte.In den nachfolgenden Kapiteln sollen diese Entwicklungen der Handelsbeziehungen mit den jeweiligen politischen Hintergründen nachvollzogen werden, wobei das Ziel ist, auf die besondere Komplementarität zwischen Chinas und Japans Wirtschaft hinzuweisen, die politische wie wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusste. Ebook.
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9783638527231 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
Susanne Topp

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Moderne China Studien), Veranstaltung: Chinas Internationale Beziehungen - AuBenhandel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der bilaterale AuBenhandel zwischen China und Japan beginnt mit der Ausweitung des japanischen Machteinflusses in China nach 1895 zu wachsen. Zuvor waren die chinesischen AuBenhandelsbeziehungen hauptsächlich durch die Westmächte wie GroBbritannien bestimmt. Die Zunahme des Handels mit Japan in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts war dabei die Folge der chinesischen Niederlage gegen Japan und die aggressive Expansionspolitik Japans, in der die reichhaltigen Gebiete in Nordchina auch von Bedeutung waren. Bei der näheren Betrachtung der bilateralen Handelsbeziehungen zwischen Japan und China wird, besonders ab der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, die Komplementarität beider Wirtschaftssysteme deutlich - Technologie gegen Rohstoffe. Im Rahmen dieser sich ergänzenden Interessen nahmen die AuBenhandelsbeziehungen trotz negativer historischer Hintergründe einen wichtigen Punkt auf beiden politischen Agenden ein. Somit waren nicht nur die geographische Nähe, sondern auch die komplementären Wirtschaftsinteressen entscheidend, dass trotz der wechselhaften Verhältnisse und der teilweise enormen politischen Spannungen der bilaterale Handel nie ganz zum Erliegen kam und sich dagegen kontinuierlich steigerte. In den nachfolgenden Kapiteln sollen diese Entwicklungen der Handelsbeziehungen mit den jeweiligen politischen Hintergründen nachvollzogen werden, wobei das Ziel ist, auf die besondere Komplementarität zwischen Chinas und Japans Wirtschaft hinzuweisen, die politische wie wirtschaftliche Entscheidungen beeinflusste.
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9783638527231 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
Susanne Topp

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen

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9783638527231 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
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Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (2006)

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9783638777094 - Susanne Topp: Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen
Susanne Topp

Chinesisch-japanische Handelsbeziehungen (2013)

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ISBN: 9783638777094 bzw. 363877709X, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-19, Studio: GRIN Verlag.
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