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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten100%: Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (ISBN: 9783638777117) 2007, in Deutsch, Taschenbuch.
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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten71%: Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (ISBN: 9783638120333) in Deutsch, auch als eBook.
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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
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9783638120333 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2002)

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ISBN: 9783638120333 bzw. 3638120333, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter. Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstöße mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht. Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflußbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....' (Rausch/Schlegel S.2) Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagnose- und Therapiemöglichkeiten anschließen. ePUB, 12.04.2002.
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9783638777117 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2007)

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ISBN: 9783638777117 bzw. 3638777111, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter.Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstöße mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht.Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflußbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....´´ (Rausch/Schlegel S.2)Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagnose- und Therapiemöglichkeiten anschließen. 12.09.2007, Taschenbuch.
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9783638777117 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2007)

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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter.Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstöße mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht.Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflußbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....´ (Rausch/Schlegel S.2)Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagnose- und Therapiemöglichkeiten anschließen. 12.09.2007, Taschenbuch.
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9783638777117 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2007)

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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter. Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstösse mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht. Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflussbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....´´ (Rausch/Schlegel S.2) Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagn, Taschenbuch, 12.09.2007.
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9783638777117 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2007)

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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter.Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstösse mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht.Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflussbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....´´ (Rausch/Schlegel S.2)Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagnose- und Therapiemöglichkeiten anschliessen. Taschenbuch, 12.09.2007.
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9783638777117 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2007)

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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter.Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstösse mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht.Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflussbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....´ (Rausch/Schlegel S.2)Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagnose- und Therapiemöglichkeiten anschliessen. Taschenbuch, 12.09.2007.
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9783638120333 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2000)

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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten: Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: `Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter.Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstöße mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht.Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflußbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....` (Rausch/Schlegel S.2)Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagnose- und Therapiemöglichkeiten anschließen. Ebook.
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9783638777117 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten

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Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten, Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter. Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstöße mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht. Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflußbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält...." (Rausch/Schlegel S.2) Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagn.
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9783638120333 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter. Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstöße mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht. Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflußbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....´ (Rausch/Schlegel S.2) Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagnose- und Therapiemöglichkeiten anschließen. 12.04.2002, ePUB.
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9783638120333 - Daniel Reichelt: Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten
Daniel Reichelt

Hyperaktivität - Erscheinungsbild und Therapiemöglichkeiten (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fachbereich Sonderpädagogik), Veranstaltung: Hauptseminar: Pädagogische Psychologie - Verhaltensauffälligkeiten im Kindesalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Lehrerin der dritten Grundschulklasse kommt mit dem acht Jahre alten Philipp überhaupt nicht zurecht. Währen des Unterrichts kann dieser keine Minute still sitzen, wie die anderen zuhören, sich melden, in Ruhe seinen Arbeitsauftrag erledigen. Philipp ist immer in Bewegung. Er wechselt ständig seine Sitzposition, oft kniet er auf dem Stuhl, manchmal fällt er vor lauter zappeln herunter. Sei Tisch ist ein wahres Chaos, weil er es nicht schafft, Ordnung zu halten. Immer wieder läuft er von seinem Platz weg, zur Lehrerin nach vorn, zu anderen Kindern hin, womit Konflikte vorprogrammiert sind. Er kann sich kaum einige Augenblicke auf eine Arbeit konzentrieren, schon wird er wieder durch irgend etwas abgelenkt und in Bewegung versetzt. Besonders im Sportunterricht und in der Pause gibt es immer wieder Zusammenstösse mit anderen Schülern, weil er sich in seinem Bewegungsdrang nicht bremsen lässt und andere übersieht. Die Mitschüler halten Philipp für verrückt. Die Lehrerin ist deshalb so verzweifelt, weil ihre Erziehungsmittel, die bei anderen Kindern erfolgreich sind, bei Philipp versagen. Er scheint weder durch Ermahnung, Zurechtweisungen, Strafen, noch durch positive Zuwendungen beeinflussbar zu sein. In Gesprächen beteuert er, sich zu bessern, sich zusammenzunehmen; ein Versprechen, das gerade fünf Minuten durchhält....´´ (Rausch/Schlegel S.2) Ein solches unruhiges, unkonzentriertes Verhalten wird unter dem Begriff der Hyperaktivität zusammengefasst. Die vielfältigen Variationen der Hyperaktivität erfordern eine differenzierte Betrachtung. Das Erscheinungsbild wird in dieser Arbeit differenziert dargestellt, woran sich Diagnose- und Therapiemöglichkeiten anschliessen. ePUB, 12.04.2002.
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