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Die Mutter-Tochter-Beziehung in L'Amant100%: Tanja Kläser: Die Mutter-Tochter-Beziehung in L'Amant (ISBN: 9783638777353) 2007, 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Die Mutter-Tochter-Beziehung in L'Amant100%: Tanja Kläser: Die Mutter-Tochter-Beziehung in L'Amant (ISBN: 9783638147613) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638147613 - Tanja Kl?ser: Die Mutter-Tochter-Beziehung in L`Amant
Tanja Kl?ser

Die Mutter-Tochter-Beziehung in L`Amant (1996)

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ISBN: 9783638147613 bzw. 3638147614, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Mutter-Tochter-Beziehung in L`Amant: Im Rahmen des Proseminars `Le roman français contemporain` beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras`. Die `magicienne de l`écriture`, wie sie von Jack Lang nach ihrem Tod im März 1996 genannt wurde, hat auch mich in ihren Bann gezogen, soda? ich nun ihr Leben und ihre Werke näher betrachten mächte.Es geht im besonderen um eine Textanalyse zu l`Amant anhand dieser soll versucht werden, die Selbstfindungsproblematik einer jungen Frau auf dem Hintergrund der Mutter-Tochter-Beziehung zu beleuchten. Beim Herangehen an den Text stellt sich gleich von Anfang an eine gewisse Hermetik zum Inhalt ein. Die problematische Zugangsweise zum Inhalt gründet sich in der Symbiose literarischer Ausdrucksformen: einerseits werden von der Autorin bewu?t (auto-) biographische Elemente eingesetzt, andererseits arbeitet sie mit fiktiven Momenten. Teilweise sind beide Ausdrucksformen nicht klar und deutlich zu trennen. Selbst dort, wo man als Leser zunächst den Eindruck von biographischen Momenten wahrnimmt, bleiben auch diese bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text diffus. Zwar geht es in dieser Arbeit nicht darum, zu untersuchen, ob L`Amant ein autobiografisches Werk ist oder nicht, doch beim Hinzuziehen von Sekundärliteratur wird man zwangsläufig mit dieser Fragestellung konfrontiert. Da mächte man beispielsweise aus einem Interview mit Marguerite Duras zitieren, in dem sie Aussagen über das Verhältnis mit ihrer Mutter macht. Mächte mehr erfahren über das Innenleben der `Ich-Erzählerin` in l`Amant, mächte Parallelen zu ihrer Lebensgeschichte ziehen, wenngleich die Autorin betont: `Die Geschichte...meines Lebens existiert nicht, oder aber es handelt sich um Lexikologie. Der Roman meines Lebens, unseres Lebens, ja, aber nicht die Geschichte.` Um diesem oben genannten Dilemma weitestgehend zu entgehen, richtet sich das Augenmerk in diesem Essay zunächst auf die Mutter-Tochter- Beziehung in l`Amant und in einem Unterkapitel (Kapitel 3: L`Amant-Erinnerungsarbeit ) wird auf die Frage eingegangen, ob Marguerite Duras in l`Amant Spuren von sich selbst und ihrem Leben entziffert. Ebook.
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9783638777353 - Kläser, Tanja: Die Mutter-Tochter-Beziehung in "L'Amant"
Kläser, Tanja

Die Mutter-Tochter-Beziehung in "L'Amant"

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ISBN: 9783638777353 bzw. 3638777359, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars "Le roman français contemporain" beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras'. Die "magicienne de l'écriture", wie sie von Jack Lang nach ihrem Tod im März 1996 genannt wurde, hat auch mich in ihren Bann gezogen, sodaß ich nun ihr Leben und ihre Werke näher betrachten möchte. Es geht im besonderen um eine Textanalyse zu l'Amant anhand dieser soll versucht werden, die Selbstfindungsproblematik einer jungen Frau auf dem Hintergrund der Mutter-Tochter-Beziehung zu beleuchten. Beim Herangehen an den Text stellt sich gleich von Anfang an eine gewisse Hermetik zum Inhalt ein. Die problematische Zugangsweise zum Inhalt gründet sich in der Symbiose literarischer Ausdrucksformen: einerseits werden von der Autorin bewußt (auto-) biographische Elemente eingesetzt, andererseits arbeitet sie mit fiktiven Momenten. Teilweise sind beide Ausdrucksformen nicht klar und deutlich zu trennen. Selbst dort, wo man als Leser zunächst den Eindruck von biographischen Momenten wahrnimmt, bleiben auch diese bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text diffus. Zwar geht es in dieser Arbeit nicht darum, zu untersuchen, ob L'Amant ein autobiografisches Werk ist oder nicht, doch beim Hinzuziehen von Sekundärliteratur wird man zwangsläufig mit dieser Fragestellung konfrontiert. Da möchte man beispielsweise aus einem Interview mit Marguerite Duras zitieren, in dem sie Aussagen über das Verhältnis mit ihrer Mutter macht. Möchte mehr erfahren über das Innenleben der "Ich-Erzählerin" in l'Amant, möchte Parallelen zu ihrer Lebensgeschichte ziehen, wenngleich die Autorin betont: "Die Geschichte...meines Lebens existiert nicht, oder aber es handelt sich um Lexikologie. Der Roman meines Lebens, unseres Lebens, ja, aber nicht die Geschichte." Um diesem oben genannten Dilemma weitestgehend zu entgehen, richtet sich das Augenmerk in diesem Essay zunächst auf die Mutter-Tochter- Beziehung in l'Amant und in einem Unterkapitel (Kapitel 3: L'Amant-Erinnerungsarbeit?) wird auf die Frage eingegangen, ob Marguerite Duras in l'Amant Spuren von sich selbst und ihrem Leben entziffert.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638777353 - Tanja Kläser: Die Mutter-Tochter-Beziehung in "L'Amant"
Tanja Kläser

Die Mutter-Tochter-Beziehung in "L'Amant" (2007)

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ISBN: 9783638777353 bzw. 3638777359, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars 'Le roman français contemporain' beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras . Die 'magicienne de l écriture', wie sie von Jack Lang nach ihrem Tod im März 1996 genannt wurde, hat auch mich in ihren Bann gezogen, sodaß ich nun ihr Leben und ihre Werke näher betrachten möchte. Es geht im besonderen um eine Textanalyse zu l Amant ; anhand dieser soll versucht werden, die Selbstfindungsproblematik einer jungen Frau auf dem Hintergrund der Mutter-Tochter-Beziehung zu beleuchten. Beim Herangehen an den Text stellt sich gleich von Anfang an eine gewisse Hermetik zum Inhalt ein. Die problematische Zugangsweise zum Inhalt gründet sich in der Symbiose literarischer Ausdrucksformen: einerseits werden von der Autorin bewußt (auto-) biographische Elemente eingesetzt, andererseits arbeitet sie mit fiktiven Momenten. Teilweise sind beide Ausdrucksformen nicht klar und deutlich zu trennen. Selbst dort, wo man als Leser zunächst den Eindruck von biographischen Momenten wahrnimmt, bleiben auch diese bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text diffus. Zwar geht es in dieser Arbeit nicht darum, zu untersuchen, ob L Amant ein autobiografisches Werk ist oder nicht, doch beim Hinzuziehen von Sekundärliteratur wird man zwangsläufig mit dieser Fragestellung konfrontiert. Da möchte man beispielsweise aus einem Interview mit Marguerite Duras zitieren, in dem sie Aussagen über das Verhältnis mit ihrer Mutter macht. Möchte mehr erfahren über das Innenleben der 'Ich-Erzählerin' in l Amant, möchte Parallelen zu ihrer Lebensgeschichte ziehen, wenngleich die Autorin betont: 'Die Geschichte.meines Lebens existiert nicht, oder aber es handelt sich um Lexikologie. Der Roman meines Lebens, unseres Lebens, ja, aber nicht die Geschichte.' Um diesem oben genannten Dilemma weitestgehend zu entgehen, richtet sich das Augenmerk in diesem Essay zunächst auf die Mutter-Tochter- Beziehung in l Amant und in einem Unterkapitel (Kapitel 3: L Amant-Erinnerungsarbeit ) wird auf die Frage eingegangen, ob Marguerite Duras in l Amant Spuren von sich selbst und ihrem Leben entziffert. 24 pp. Deutsch.
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9783638147613 - Tanja Kläser: Die Mutter-Tochter-Beziehung in ´L´Amant
Tanja Kläser

Die Mutter-Tochter-Beziehung in ´L´Amant (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars ´´Le roman français contemporain´´ beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras′. Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars ´´Le roman français contemporain´´ beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras. Die ´´magicienne de lécriture´´, wie sie von Jack Lang nach ihrem Tod im März 1996 genannt wurde, hat auch mich in ihren Bann gezogen, sodass ich nun ihr Leben und ihre Werke näher betrachten möchte. Es geht im besonderen um eine Textanalyse zu lAmant ; anhand dieser soll versucht werden, die Selbstfindungsproblematik einer jungen Frau auf dem Hintergrund der Mutter-Tochter-Beziehung zu beleuchten. Beim Herangehen an den Text stellt sich gleich von Anfang an eine gewisse Hermetik zum Inhalt ein. Die problematische Zugangsweise zum Inhalt gründet sich in der Symbiose literarischer Ausdrucksformen: einerseits werden von der Autorin bewusst (auto-) biographische Elemente eingesetzt, andererseits arbeitet sie mit fiktiven Momenten. Teilweise sind beide Ausdrucksformen nicht klar und deutlich zu trennen. Selbst dort, wo man als Leser zunächst den Eindruck von biographischen Momenten wahrnimmt, bleiben auch diese bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text diffus. Zwar geht es in dieser Arbeit nicht darum, zu untersuchen, ob LAmant ein autobiografisches Werk ist oder nicht, doch beim Hinzuziehen von Sekundärliteratur wird man zwangsläufig mit dieser Fragestellung konfrontiert. Da möchte man beispielsweise aus einem Interview mit Marguerite Duras zitieren, in dem sie Aussagen über das Verhältnis mit ihrer Mutter macht. Möchte mehr erfahren über das Innenleben der ´´Ich-Erzählerin´´ in lAmant, möchte Parallelen zu ihrer Lebensgeschichte ziehen, wenngleich die Autorin betont: ´´Die Geschichte...meines Lebens existiert nicht, oder aber es handelt sich um Lexikologie. Der Roman meines Lebens, unseres Lebens, ja, aber nicht die Geschichte.´´ Um diesem oben genannten Dilemma weitestgehend zu entgehen, richtet sich das Augenmerk in diesem Essay zunächst auf die Mutter-Tochter- Beziehung in lAmant und in einem Unterkapitel (Kapitel 3: LAmant-Erinnerungsarbeit?) wird auf die Frage eingegangen, ob Marguerite Duras in lAmant Spuren von sich selbst und ihrem Leben entziffert. PDF, 14.10.2002.
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9783638147613 - Tanja Kläser: Die Mutter-Tochter-Beziehung in ´L´Amant
Tanja Kläser

Die Mutter-Tochter-Beziehung in ´L´Amant (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars ´´Le roman français contemporain´´ beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras′. Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars ´´Le roman français contemporain´´ beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras. Die ´´magicienne de lécriture´´, wie sie von Jack Lang nach ihrem Tod im März 1996 genannt wurde, hat auch mich in ihren Bann gezogen, sodaß ich nun ihr Leben und ihre Werke näher betrachten möchte. Es geht im besonderen um eine Textanalyse zu lAmant ; anhand dieser soll versucht werden, die Selbstfindungsproblematik einer jungen Frau auf dem Hintergrund der Mutter-Tochter-Beziehung zu beleuchten. Beim Herangehen an den Text stellt sich gleich von Anfang an eine gewisse Hermetik zum Inhalt ein. Die problematische Zugangsweise zum Inhalt gründet sich in der Symbiose literarischer Ausdrucksformen: einerseits werden von der Autorin bewußt (auto-) biographische Elemente eingesetzt, andererseits arbeitet sie mit fiktiven Momenten. Teilweise sind beide Ausdrucksformen nicht klar und deutlich zu trennen. Selbst dort, wo man als Leser zunächst den Eindruck von biographischen Momenten wahrnimmt, bleiben auch diese bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text diffus. Zwar geht es in dieser Arbeit nicht darum, zu untersuchen, ob LAmant ein autobiografisches Werk ist oder nicht, doch beim Hinzuziehen von Sekundärliteratur wird man zwangsläufig mit dieser Fragestellung konfrontiert. Da möchte man beispielsweise aus einem Interview mit Marguerite Duras zitieren, in dem sie Aussagen über das Verhältnis mit ihrer Mutter macht. Möchte mehr erfahren über das Innenleben der ´´Ich-Erzählerin´´ in lAmant, möchte Parallelen zu ihrer Lebensgeschichte ziehen, wenngleich die Autorin betont: ´´Die Geschichte...meines Lebens existiert nicht, oder aber es handelt sich um Lexikologie. Der Roman meines Lebens, unseres Lebens, ja, aber nicht die Geschichte.´´ Um diesem oben genannten Dilemma weitestgehend zu entgehen, richtet sich das Augenmerk in diesem Essay zunächst auf die Mutter-Tochter- Beziehung in lAmant und in einem Unterkapitel (Kapitel 3: LAmant-Erinnerungsarbeit?) wird auf die Frage eingegangen, ob Marguerite Duras in lAmant Spuren von sich selbst und ihrem Leben entziffert. 14.10.2002, PDF.
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Die Mutter-Tochter-Beziehung in ´L´Amant

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars ´´Le roman français contemporain´´ beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras′. Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars ´´Le roman français contemporain´´ beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras. Die ´´magicienne de lécriture´´, wie sie von Jack Lang nach ihrem Tod im März 1996 genannt wurde, hat auch mich in ihren Bann gezogen, sodass ich nun ihr Leben und ihre Werke näher betrachten möchte. Es geht im besonderen um eine Textanalyse zu lAmant ; anhand dieser soll versucht werden, die Selbstfindungsproblematik einer jungen Frau auf dem Hintergrund der Mutter-Tochter-Beziehung zu beleuchten. Beim Herangehen an den Text stellt sich gleich von Anfang an eine gewisse Hermetik zum Inhalt ein. Die problematische Zugangsweise zum Inhalt gründet sich in der Symbiose literarischer Ausdrucksformen: einerseits werden von der Autorin bewusst (auto-) biographische Elemente eingesetzt, andererseits arbeitet sie mit fiktiven Momenten. Teilweise sind beide Ausdrucksformen nicht klar und deutlich zu trennen. Selbst dort, wo man als Leser zunächst den Eindruck von biographischen Momenten wahrnimmt, bleiben auch diese bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text diffus. Zwar geht es in dieser Arbeit nicht darum, zu untersuchen, ob LAmant ein autobiografisches Werk ist oder nicht, doch beim Hinzuziehen von Sekundärliteratur wird man zwangsläufig mit dieser Fragestellung konfrontiert. Da möchte man beispielsweise aus einem Interview mit Marguerite Duras zitieren, in dem sie Aussagen über das Verhältnis mit ihrer Mutter macht. Möchte mehr erfahren über das Innenleben der ´´Ich-Erzählerin´´ in lAmant, möchte Parallelen zu ihrer Lebensgeschichte ziehen, wenngleich die Autorin betont: ´´Die Geschichte...meines Lebens existiert nicht, oder aber es handelt sich um Lexikologie. Der Roman meines Lebens, unseres Lebens, ja, aber nicht die Geschichte.´´ Um diesem oben genannten Dilemma weitestgehend zu entgehen, richtet sich das Augenmerk in diesem Essay zunächst auf die Mutter-Tochter- Beziehung in lAmant und in einem Unterkapitel (Kapitel 3: LAmant-Erinnerungsarbeit?) wird auf die Frage eingegangen, ob Marguerite Duras in lAmant Spuren von sich selbst und ihrem Leben entziffert.
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9783638147613 - Tanja Kläser: Die Mutter-Tochter-Beziehung in "L'Amant"
Tanja Kläser

Die Mutter-Tochter-Beziehung in "L'Amant"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars "Le roman français contemporain" beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras′. Die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 12 Punkte, Universität des Saarlandes (Romanistik), Veranstaltung: Le roman français contemporain, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Proseminars "Le roman français contemporain" beschäftigte ich mich mit der Biografie Marguerite Duras. Die "magicienne de lécriture", wie sie von Jack Lang nach ihrem Tod im März 1996 genannt wurde, hat auch mich in ihren Bann gezogen, sodaß ich nun ihr Leben und ihre Werke näher betrachten möchte. Es geht im besonderen um eine Textanalyse zu lAmant ; anhand dieser soll versucht werden, die Selbstfindungsproblematik einer jungen Frau auf dem Hintergrund der Mutter-Tochter-Beziehung zu beleuchten. Beim Herangehen an den Text stellt sich gleich von Anfang an eine gewisse Hermetik zum Inhalt ein. Die problematische Zugangsweise zum Inhalt gründet sich in der Symbiose literarischer Ausdrucksformen: einerseits werden von der Autorin bewußt (auto-) biographische Elemente eingesetzt, andererseits arbeitet sie mit fiktiven Momenten. Teilweise sind beide Ausdrucksformen nicht klar und deutlich zu trennen. Selbst dort, wo man als Leser zunächst den Eindruck von biographischen Momenten wahrnimmt, bleiben auch diese bei einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text diffus. Zwar geht es in dieser Arbeit nicht darum, zu untersuchen, ob LAmant ein autobiografisches Werk ist oder nicht, doch beim Hinzuziehen von Sekundärliteratur wird man zwangsläufig mit dieser Fragestellung konfrontiert. Da möchte man beispielsweise aus einem Interview mit Marguerite Duras zitieren, in dem sie Aussagen über das Verhältnis mit ihrer Mutter macht. Möchte mehr erfahren über das Innenleben der "Ich-Erzählerin" in lAmant, möchte Parallelen zu ihrer Lebensgeschichte ziehen, wenngleich die Autorin betont: "Die Geschichte...meines Lebens existiert nicht, oder aber es handelt sich um Lexikologie. Der Roman meines Lebens, unseres Lebens, ja, aber nicht die Geschichte." Um diesem oben genannten Dilemma weitestgehend zu entgehen, richtet sich das Augenmerk in diesem Essay zunächst auf die Mutter-Tochter- Beziehung in lAmant und in einem Unterkapitel (Kapitel 3: LAmant-Erinnerungsarbeit?) wird auf die Frage eingegangen, ob Marguerite Duras in lAmant Spuren von sich selbst und ihrem Leben entziffert.
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Die Mutter-Tochter-Beziehung in L'Amant ab 13.99 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
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