Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit
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9783638777544 - Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit

Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit (2002)

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ISBN: 9783638777544 bzw. 3638777545, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (-), Veranstaltung: Wirtschaft und Umwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umweltschutz in Deutschland hatte bis zum Ende der 60-er Jahre keinen nennenswerten Stellenwert. Daher war die Herausforderung umweltpolitischer Maßnahmen das Abfallproblem. Deutschland stand vor riesigen Müllproblemen. Es kam zu einem sogenannten Müllnotstand, dass heißt, keiner wusste mehr, wohin mit dem ganzen Müll. Die Deponien waren teilweise schon voll, die übrigen standen kurz davor. Müllverbrennungsanlagen waren wegen der Umweltbelastungen, die sie verursachen, umstritten. Die Frage nach einem Umweltprogramm wurde jedoch noch Ende der 60-er Jahre laut. In einer Regierungserklärung kündigte Bundeskanzler Willi Brandt (1969) die Schaffung eines bundeseinheitlichen Abfallgesetzes an. In dem ersten Abfallgesetz von 1972 galt allerdings das Motto: ¿ Aus den Augen, aus dem Sinn ¿, damit sich offensichtlich keiner mehr um das Müllproblem Sorgen machen musste. Der Müll wurde in eine Grube oder auf ein sonstiges Grundstück in der Nähe beiseite geschafft. Dort blieb er, verschandelte die Landschaft und bedrohte das Grundwasser. Diese alten Müllkippen wurden nach Beendigung der Nutzung meistens mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt und bepflanzt. Im Laufe der Zeit stellte man allerdings fest, dass der Müll eben nicht aus der Welt geschaffen worden ist, sondern dauerhafte Probleme verursacht. Man spricht hierbei von sogenannten Altlasten. Viele Müllkippen mussten nachträglich abgedichtet werden, damit keine Gifte mehr ins Grundwasser gelangen. Der Gesetzgeber musste einsehen, dass von Beseitigung keine Rede sein konnte, und sprach danach von Entsorgung. Als der Begriff ¿Kreislaufwirtschaft¿ zu Beginn der 90er Jahre in Deutschland eingeführt wurde, stand demnach die Umweltpolitik vor großen Herausforderungen: wachsende Müllberge, drohender Entsorgungsnotstand und Verschwendung von Ressourcen, verursacht durch einen Ex- und- Hopp- Konsum. Die Wende markierte 1991 der Erlass der Verpackungsverordnung. Ihr Ziel war klar: Verpackungsabfälle sollen in erster Linie vermieden, zumindest aber vermindert und recycelt werden. Sie war der Einstieg in eine Kreislaufwirtschaft. Stefanie Welz, 21.0 x 14.8 x 0.6 cm, Buch.
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9783638777544 - Stefanie Welz: Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit
Stefanie Welz

Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit (2007)

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Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (-), Veranstaltung: Wirtschaft und Umwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umweltschutz in Deutschland hatte bis zum Ende der 60-er Jahre keinen nennenswerten Stellenwert. Daher war die Herausforderung umweltpolitischer Maßnahmen das Abfallproblem. Deutschland stand vor riesigen Müllproblemen. Es kam zu einem sogenannten Müllnotstand, dass heißt, keiner wusste mehr, wohin mit dem ganzen Müll. Die Deponien waren teilweise schon voll, die übrigen standen kurz davor. Müllverbrennungsanlagen waren wegen der Umweltbelastungen, die sie verursachen, umstritten. Die Frage nach einem Umweltprogramm wurde jedoch noch Ende der 60-er Jahre laut. In einer Regierungserklärung kündigte Bundeskanzler Willi Brandt (1969) die Schaffung eines bundeseinheitlichen Abfallgesetzes an. In dem ersten Abfallgesetz von 1972 galt allerdings das Motto: ´´ Aus den Augen, aus dem Sinn ´´, damit sich offensichtlich keiner mehr um das Müllproblem Sorgen machen musste. Der Müll wurde in eine Grube oder auf ein sonstiges Grundstück in der Nähe beiseite geschafft. Dort blieb er, verschandelte die Landschaft und bedrohte das Grundwasser. Diese alten Müllkippen wurden nach Beendigung der Nutzung meistens mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt und bepflanzt. Im Laufe der Zeit stellte man allerdings fest, dass der Müll eben nicht aus der Welt geschaffen worden ist, sondern dauerhafte Probleme verursacht. Man spricht hierbei von sogenannten Altlasten. Viele Müllkippen mussten nachträglich abgedichtet werden, damit keine Gifte mehr ins Grundwasser gelangen. Der Gesetzgeber musste einsehen, dass von Beseitigung keine Rede sein konnte, und sprach danach von Entsorgung. Als der Begriff ´´Kreislaufwirtschaft´´ zu Beginn der 90er Jahre in Deutschland eingeführt wurde, stand demnach die Umweltpolitik vor großen Herausforderungen: wachsende Müllberge, drohender Entsorgungsnotstand und Verschwendung von Ressourcen, verursacht durch einen Ex- und- Hopp- Konsum. Die Wende markierte 1991 der Erlass der Verpackungsverordnung. Ihr Ziel war klar: Verpackungsabfälle sollen in erster Linie vermieden, zumindest aber vermindert und recycelt werden. Sie war der Einstieg in eine Kreislaufwirtschaft. 27.10.2007, Taschenbuch.
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9783638777544 - Welz, Stefanie: Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit
Welz, Stefanie

Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (-), Veranstaltung: Wirtschaft und Umwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umweltschutz in Deutschland hatte bis zum Ende der 60-er Jahre keinen nennenswerten Stellenwert. Daher war die Herausforderung umweltpolitischer Maßnahmen das Abfallproblem. Deutschland stand vor riesigen Müllproblemen. Es kam zu einem sogenannten Müllnotstand, dass heißt, keiner wusste mehr, wohin mit dem ganzen Müll. Die Deponien waren teilweise schon voll, die übrigen standen kurz davor. Müllverbrennungsanlagen waren wegen der Umweltbelastungen, die sie verursachen, umstritten. Die Frage nach einem Umweltprogramm wurde jedoch noch Ende der 60-er Jahre laut. In einer Regierungserklärung kündigte Bundeskanzler Willi Brandt (1969) die Schaffung eines bundeseinheitlichen Abfallgesetzes an. In dem ersten Abfallgesetz von 1972 galt allerdings das Motto: " Aus den Augen, aus dem Sinn ", damit sich offensichtlich keiner mehr um das Müllproblem Sorgen machen musste. Der Müll wurde in eine Grube oder auf ein sonstiges Grundstück in der Nähe beiseite geschafft. Dort blieb er, verschandelte die Landschaft und bedrohte das Grundwasser. Diese alten Müllkippen wurden nach Beendigung der Nutzung meistens mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt und bepflanzt. Im Laufe der Zeit stellte man allerdings fest, dass der Müll eben nicht aus der Welt geschaffen worden ist, sondern dauerhafte Probleme verursacht. Man spricht hierbei von sogenannten Altlasten. Viele Müllkippen mussten nachträglich abgedichtet werden, damit keine Gifte mehr ins Grundwasser gelangen. Der Gesetzgeber musste einsehen, dass von Beseitigung keine Rede sein konnte, und sprach danach von Entsorgung. Als der Begriff "Kreislaufwirtschaft" zu Beginn der 90er Jahre in Deutschland eingeführt wurde, stand demnach die Umweltpolitik vor großen Herausforderungen: wachsende Müllberge, drohender Entsorgungsnotstand und Verschwendung von Ressourcen, verursacht durch einen Ex- und- Hopp- Konsum. Die Wende markierte 1991 der Erlass der Verpackungsverordnung. Ihr Ziel war klar: Verpackungsabfälle sollen in erster Linie vermieden, zumindest aber vermindert und recycelt werden. Sie war der Einstieg in eine Kreislaufwirtschaft.2007. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit (2007)

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Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (-), Veranstaltung: Wirtschaft und Umwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umweltschutz in Deutschland hatte bis zum Ende der 60-er Jahre keinen nennenswerten Stellenwert. Daher war die Herausforderung umweltpolitischer Massnahmen das Abfallproblem. Deutschland stand vor riesigen Müllproblemen. Es kam zu einem sogenannten Müllnotstand, dass heisst, keiner wusste mehr, wohin mit dem ganzen Müll. Die Deponien waren teilweise schon voll, die übrigen standen kurz davor. Müllverbrennungsanlagen waren wegen der Umweltbelastungen, die sie verursachen, umstritten. Die Frage nach einem Umweltprogramm wurde jedoch noch Ende der 60-er Jahre laut. In einer Regierungserklärung kündigte Bundeskanzler Willi Brandt (1969) die Schaffung eines bundeseinheitlichen Abfallgesetzes an. In dem ersten Abfallgesetz von 1972 galt allerdings das Motto: ´´ Aus den Augen, aus dem Sinn ´´, damit sich offensichtlich keiner mehr um das Müllproblem Sorgen machen musste. Der Müll wurde in eine Grube oder auf ein sonstiges Grundstück in der Nähe beiseite geschafft. Dort blieb er, verschandelte die Landschaft und bedrohte das Grundwasser. Diese alten Müllkippen wurden nach Beendigung der Nutzung meistens mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt und bepflanzt. Im Laufe der Zeit stellte man allerdings fest, dass der Müll eben nicht aus der Welt geschaffen worden ist, sondern dauerhafte Probleme verursacht. Man spricht hierbei von sogenannten Altlasten. Viele Müllkippen mussten nachträglich abgedichtet werden, damit keine Gifte mehr ins Grundwasser gelangen. Der Gesetzgeber musste einsehen, dass von Beseitigung keine Rede sein konnte, und sprach danach von Entsorgung. Als der Begriff ´´Kreislaufwirtschaft´´ zu Beginn der 90er Jahre in Deutschland eingeführt wurde, stand demnach die Umweltpolitik vor grossen Herausforderungen: wachsende Müllberge, drohender Entsorgungsnotstand und Verschwendung von Ressourcen, verursacht durch einen Ex- und- Hopp- Konsum. Die Wende markierte 1991 der Erlass der Verpackungsverordnung. Ihr Ziel war klar: Verpackungsabfälle sollen in erster Linie vermieden, zumindest aber vermindert und recycelt werden. Sie war der Einstieg in eine Kreislaufwirtschaft. Taschenbuch, 27.10.2007.
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9783638777544 - Sachbücher>Naturwissenschaften & Technik>Umwelt & Ökologie>Allgemeines & Lexika: Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit
Sachbücher>Naturwissenschaften & Technik>Umwelt & Ökologie>Allgemeines & Lexika

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9783638777544 - Welz, S: Duales System Deutschland - Anspruch und Wirklichke
Welz, S

Duales System Deutschland - Anspruch und Wirklichke (2007)

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ISBN: 9783638777544 bzw. 3638777545, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 27.10.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Abfallwirtschaft: Duales System Deutschland. Anspruch und Wirklichkeit, Auflage: 3. Auflage von 1970 // 3. Auflage, Autor: Welz, Stefanie, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Naturwissenschaften // Technik allg., Seiten: 68, Gewicht: 111 gr, Verkäufer: averdo.
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9783638777544 - Welz, Stefanie: Duales System Deutschland - Anspruch und Wirklichkeit
Welz, Stefanie

Duales System Deutschland - Anspruch und Wirklichkeit (2007)

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