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Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen (German Edition)
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Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen (1999)
ISBN: 9783638200301 bzw. 3638200302, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen: Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut Kulturanthropologie Volkskunde), Veranstaltung: Nahrungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob es ein spezifisches Ernährungsverhalten innerhalb sozialer Gruppen gibt. Existieren also verschiedene Speisevorlieben und Mahlzeitrituale in den verschiedenen sozialen Gruppen In der Volkskunde wird die Symbolbedeutung von Nahrungsmitteln und Mahlzeiten nur am Rande behandelt, da es sich hierbei eher um ein soziologisches Thema handelt. Trotzdem verkennt man die Problematik nicht. So beschreibt Martin Scharfe den Zweck der Nahrungsforschung folgendermaßen: `Das wissenschaftliche Hauptziel besteht in der Erkenntnis der sozialen Rolle und aller sozialen Vermittlungen der Nahrung (...)` (Scharfe 1986, S. 16).Im folgenden will ich versuchen, diese Fragen zu beantworten. Zunächst stelle ich Beiträge und Kommentare verschiedener Volkskundler, Ethnologen und Ethnographen zusammen, die sich auf diese Thematik, den kulinarischen Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen, beziehen (Kapitel 1). Das zweite Kapitel sollte dann einen kurzen historischen Überblick über Nahrungsgewohnheiten sozialer Klassen oder Schichten geben. Problematisch war hier allerdings die Einseitigkeit der Schilderungen zugunsten unterer Sozialschichten mit dem zusätzlichen Schwerpunkt auf dem 19. Jahrhundert. Trotzdem lassen sich daran ausreichend Unterschiede und Entwicklungstendenzen festmachen.Schließlich wird natürlich noch unsere heutige Zeit hinsichtlich dinstinktiver E?gewohnheiten in Augenschein genommen. Einer der interessantesten Texte hierzu ist `Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft` von Pierre Bourdieu. Ein Analyseaspekt darin ist eben die Nahrung. Dieses Werk wird allerdings ausführlich von meiner Kommilitonin Julia Kühn bearbeitet. Bei mir werden sich deshalb eher Querverweise auf Bourdieu finden, besonders im dritten Kapitel. Eine Untersuchung von Utz Jeggle in der BRD der 80er Jahre dient hier vorzüglich als Gegenwartsanalyse gruppenspezifischer Ernährungsweisen, und sie l??t auch den Vergleich mit Bourdieus Untersuchung im Frankreich der 60er Jahre zu.In der Schlu?betrachtung mächte ich noch eine kurze persönliche Einschätzung der Symbolbedeutung von Essen geben, wobei mir auch der Vergleich zweier Volksfeste, das Wilhelmstra?enfest in Wiesbaden und das Johannisfest in Mainz, helfen soll. Ebook.
Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen (2007)
ISBN: 9783638777674 bzw. 3638777677, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut Kulturanthropologie Volkskunde), Veranstaltung: Nahrungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob es ein spezifisches Ernährungsverhalten innerhalb sozialer Gruppen gibt. Existieren also verschiedene Speisevorlieben und Mahlzeitrituale in den verschiedenen sozialen Gruppen In der Volkskunde wird die Symbolbedeutung von Nahrungsmitteln und Mahlzeiten nur am Rande behandelt, da es sich hierbei eher um ein soziologisches Thema handelt. Trotzdem verkennt man die Problematik nicht. So beschreibt Martin Scharfe den Zweck der Nahrungsforschung folgendermaßen: Das wissenschaftliche Hauptziel besteht in der Erkenntnis der sozialen Rolle und aller sozialen Vermittlungen der Nahrung (.) (Scharfe 1986, S. 16). Im folgenden will ich versuchen, diese Fragen zu beantworten. Zunächst stelle ich Beiträge und Kommentare verschiedener Volkskundler, Ethnologen und Ethnographen zusammen, die sich auf diese Thematik, den kulinarischen Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen, beziehen (Kapitel 1). Das zweite Kapitel sollte dann einen kurzen historischen Überblick über Nahrungsgewohnheiten sozialer Klassen oder Schichten geben. Problematisch war hier allerdings die Einseitigkeit der Schilderungen zugunsten unterer Sozialschichten mit dem zusätzlichen Schwerpunkt auf dem 19. Jahrhundert. Trotzdem lassen sich daran ausreichend Unterschiede und Entwicklungstendenzen festmachen. Schließlich wird natürlich noch unsere heutige Zeit hinsichtlich dinstinktiver Eßgewohnheiten in Augenschein genommen. Einer der interessantesten Texte hierzu ist Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft von Pierre Bourdieu. Ein Analyseaspekt darin ist eben die Nahrung. Dieses Werk wird allerdings ausführlich von meiner Kommilitonin Julia Kühn bearbeitet. Bei mir werden sich deshalb eher Querverweise auf Bourdieu finden, besonders im dritten Kapitel. Eine Untersuchung von Utz Jeggle in der BRD der 80er Jahre dient hier vorzüglich als Gegenwartsanalyse gruppenspezifischer Ernährungsweisen, und sie läßt auch den Vergleich mit Bourdieus Untersuchung im Frankreich der 60er Jahre zu. In der Schlußbetrachtung möchte ich noch eine kurze persönliche Einschätzung der Symbolbedeutung von Essen geben, wobei mir auch der Vergleich zweier Volksfeste, das Wilhelmstraßenfest in Wiesbaden und das Johannisfest in Mainz, helfen soll. 24 pp. Deutsch.
Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen (2003)
ISBN: 9783638200301 bzw. 3638200302, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut Kulturanthropologie Volkskunde), Veranstaltung: Nahrungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob es ein spezifisches Ernährungsverhalten innerhalb sozialer Gruppen gibt. ... Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut Kulturanthropologie Volkskunde), Veranstaltung: Nahrungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob es ein spezifisches Ernährungsverhalten innerhalb sozialer Gruppen gibt. Existieren also verschiedene Speisevorlieben und Mahlzeitrituale in den verschiedenen sozialen Gruppen? In der Volkskunde wird die Symbolbedeutung von Nahrungsmitteln und Mahlzeiten nur am Rande behandelt, da es sich hierbei eher um ein soziologisches Thema handelt. Trotzdem verkennt man die Problematik nicht. So beschreibt Martin Scharfe den Zweck der Nahrungsforschung folgendermaßen: Das wissenschaftliche Hauptziel besteht in der Erkenntnis der sozialen Rolle und aller sozialen Vermittlungen der Nahrung (...) (Scharfe 1986, S. 16). Im folgenden will ich versuchen, diese Fragen zu beantworten. Zunächst stelle ich Beiträge und Kommentare verschiedener Volkskundler, Ethnologen und Ethnographen zusammen, die sich auf diese Thematik, den kulinarischen Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen, beziehen (Kapitel 1). Das zweite Kapitel sollte dann einen kurzen historischen Überblick über Nahrungsgewohnheiten sozialer Klassen oder Schichten geben. Problematisch war hier allerdings die Einseitigkeit der Schilderungen zugunsten unterer Sozialschichten mit dem zusätzlichen Schwerpunkt auf dem 19. Jahrhundert. Trotzdem lassen sich daran ausreichend Unterschiede und Entwicklungstendenzen festmachen. Schließlich wird natürlich noch unsere heutige Zeit hinsichtlich dinstinktiver Eßgewohnheiten in Augenschein genommen. Einer der interessantesten Texte hierzu ist Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft von Pierre Bourdieu. Ein Analyseaspekt darin ist eben die Nahrung. Dieses Werk wird allerdings ausführlich von meiner Kommilitonin Julia Kühn bearbeitet. Bei mir werden sich deshalb eher Querverweise auf Bourdieu finden, besonders im dritten Kapitel. Eine Untersuchung von Utz Jeggle in der BRD der 80er Jahre dient hier vorzüglich als Gegenwartsanalyse gruppenspezifischer Ernährungsweisen, und sie läßt auch den Vergleich mit Bourdieus Untersuchung im Frankreich der 60er Jahre zu. In der Schlußbetrachtung möchte ich noch eine kurze persönliche Einschätzung der Symbolbedeutung von Essen geben, wobei mir auch der Vergleich zweier Volksfeste, das Wilhelmstraßenfest in Wiesbaden und das Johannisfest in Mainz, helfen soll. 30.06.2003, ePUB.
Kulinarischer Habitus ALS Symbolisches Kapital Sozialer Gruppen (1999)
ISBN: 9783638777674 bzw. 3638777677, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ethnologie Volkskunde, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Deutsches Institut Kulturanthropologie Volkskunde), Veranstaltung: Nahrungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob es ein spezifisches Ernhrungsverhalten innerhalb sozialer Gruppen gibt. Existieren also verschiedene Speisevorlieben und Mahlzeitrituale in den verschiedenen sozialen Gruppen In der Volkskunde wird die Symbolbedeutung von Nahrungsmitteln und Mahlzeiten nur am Rande behandelt, da es sich hierbei eher um ein soziologisches Thema handelt. Trotzdem verkennt man die Problematik nicht. So beschreibt Martin Scharfe den Zweck der Nahrungsforschung folgendermaen: Das wissenschaftliche Hauptziel besteht in der Erkenntnis der sozialen Rolle und aller sozialen Vermittlungen der Nahrung (. . . ) (Scharfe 1986, S. 16). Im folgenden will ich versuchen, diese Fragen zu beantworten. Zunchst stelle ich Beitrge und Kommentare verschiedener Volkskundler, Ethnologen und Ethnographen zusammen, die sich auf diese Thematik, den kulinarischen Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen, beziehen (Kapitel 1). Das zweite Kapitel sollte dann einen kurzen historischen berblick ber Nahrungsgewohnheiten sozialer Klassen oder Schichten geben. Problematisch war hier allerdings die Einseitigkeit der Schilderungen zugunsten unterer Sozialschichten mit dem zustzlichen Schwerpunkt auf dem 19. Jahrhundert. Trotzdem lassen sich daran ausreichend Unterschiede und Entwicklungstendenzen festmachen. Schlielich wird natrlich noch unsere heutige Zeit hinsichtlich dinstinktiver Egewohnheiten in Augenschein genommen. Einer der interessantesten Texte hierzu ist Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft von Pierre Bourdieu. Ein Analyseaspekt darin ist eben die Nahrung. Dieses Werk wird allerdings ausfhrlich von meiner Kommilitonin Julia Khn bearbeitet. Bei mir werden sich deshalb eher Querverweise This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen
ISBN: 9783638200301 bzw. 3638200302, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
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Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen (2007)
ISBN: 9783638777674 bzw. 3638777677, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen (2007)
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Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen als eBook von Laura Dahm
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Kulinarischer Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen
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Laura Dahm, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition,.