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9783638777841 - Mirko Krotzky: Homo Faber - Untersuchungen zum -
Mirko Krotzky

Homo Faber - Untersuchungen zum - (2003)

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Homo Faber - Untersuchungen zum Roman. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.6, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erzähltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Frischs Roman "Homo faber" erschien im Jahre 1957 und wurde ein noch größerer Erfolg als sein zuvor veröffentlichter Roman "Stiller". Ebenso wie "Stiller" ist der Roman "Homo faber" eine in Tagebuchform konzipierte "Ich"-Erzählung. Frisch versucht, die Problematik einer Zeit aufzuzeigen, in der zwei Grundeinstellungen zum Leben miteinander in Konkurrenz stehen: einerseits die vorwiegend rational bestimmte Lebensweise, in der Wissenschaft, Technik und Mathematik fast ausschließlich die Denkweise beeinflussen; auf der anderen Seite Kunst, Mystik, Religion und Fantasie, die in der Anerkenntnis auch unerklärlicher Phänomene gipfeln. Allein die Bezeichnung "Homo faber" impliziert den Typus, welcher der Protagonist Walter Faber verkörpert. "Faber", lateinis... Buch.
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9783638777841 - Homo Faber - Untersuchungen zum

Homo Faber - Untersuchungen zum (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.6, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erzähltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Frischs Roman ¿Homo faber¿ erschien im Jahre 1957 und wurde ein noch größerer Erfolg als sein zuvor veröffentlichter Roman ¿Stiller¿. Ebenso wie ¿Stiller¿ ist der Roman ¿Homo faber¿ eine in Tagebuchform konzipierte ¿Ich¿-Erzählung. Frisch versucht, die Problematik einer Zeit aufzuzeigen, in der zwei Grundeinstellungen zum Leben miteinander in Konkurrenz stehen: einerseits die vorwiegend rational bestimmte Lebensweise, in der Wissenschaft, Technik und Mathematik fast ausschließlich die Denkweise beeinflussen; auf der anderen Seite Kunst, Mystik, Religion und Fantasie, die in der Anerkenntnis auch unerklärlicher Phänomene gipfeln. Allein die Bezeichnung ¿Homo faber¿ impliziert den Typus, welcher der Protagonist Walter Faber verkörpert. ¿Faber¿, lateinisch: der Schmied, steht für den produzierenden, erfolgreich schaffenden und arbeitenden Menschen; der Ingenieur Faber steht somit für den erfolgreich tätigen, allein vom Verstand bestimmten und geleiteten Menschen der damaligen und auch noch heutigen Zeit. Bei vielen Arbeiten Frischs findet sich der Grundgedanke der jeweiligen Erzählung im ¿Tagebuch 1946 ¿ 1949¿ wieder, so dürfte es auch bei der Entstehung des Romans ¿Homo faber¿ der Fall gewesen sein. Ziel dieser Arbeit soll es sein, zum einen die Wandlung und Weiterentwicklung des Vollbluttechnikers Walter Faber vom mathematisch und rational denkenden Menschen, der alles durch Statistik und Rechnung bewiesen sehen will, zum naturbewussten und fiktionalen Gefühlsmenschen aufzuzeigen; zum anderen eben jenen Gegensatz von Natur und Technik, mitunter verkörpert durch den Protagonisten sowie andere vorkommende Charaktere, in seiner Entwicklung, Änderung und Darstellung aufzuzeigen und zu verdeutlichen. Mirko Krotzky, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638777841 - Mirko Krotzky: Homo Faber - Untersuchungen zum
Mirko Krotzky

Homo Faber - Untersuchungen zum (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1.6, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erzähltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Frischs Roman Homo faber erschien im Jahre 1957 und wurde ein noch größerer Erfolg als sein zuvor veröffentlichter Roman Stiller . Ebenso wie Stiller ist der Roman Homo faber eine in Tagebuchform konzipierte Ich -Erzählung. Frisch versucht, die Problematik einer Zeit aufzuzeigen, in der zwei Grundeinstellungen zum Leben miteinander in Konkurrenz stehen: einerseits die vorwiegend rational bestimmte Lebensweise, in der Wissenschaft, Technik und Mathematik fast ausschließlich die Denkweise beeinflussen; auf der anderen Seite Kunst, Mystik, Religion und Fantasie, die in der Anerkenntnis auch unerklärlicher Phänomene gipfeln.Allein die Bezeichnung Homo faber impliziert den Typus, welcher der Protagonist Walter Faber verkörpert. Faber , lateinisch: der Schmied, steht für den produzierenden, erfolgreich schaffenden und arbeitenden Menschen; der Ingenieur Faber steht somit für den erfolgreich tätigen, allein vom Verstand bestimmten und geleiteten Menschen der damaligen und auch noch heutigen Zeit.Bei vielen Arbeiten Frischs findet sich der Grundgedanke der jeweiligen Erzählung im Tagebuch 1946 1949 wieder, so dürfte es auch bei der Entstehung des Romans Homo faber der Fall gewesen sein.Ziel dieser Arbeit soll es sein, zum einen die Wandlung und Weiterentwicklung des Vollbluttechnikers Walter Faber vom mathematisch und rational denkenden Menschen, der alles durch Statistik und Rechnung bewiesen sehen will, zum naturbewussten und fiktionalen Gefühlsmenschen aufzuzeigen; zum anderen eben jenen Gegensatz von Natur und Technik, mitunter verkörpert durch den Protagonisten sowie andere vorkommende Charaktere, in seiner Entwicklung, Änderung und Darstellung aufzuzeigen und zu verdeutlichen. 32 pp. Deutsch.
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9783638777841 - Krotzky, Mirko: Homo Faber - Untersuchungen zum
Krotzky, Mirko

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.6, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erzähltheorie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit für den Erhalt des Leistungsscheins im Proseminar Literaturwissenschaft II - Erzähltheorie , Abstract: Max Frischs Roman "Homo faber" erschien im Jahre 1957 und wurde ein noch größerer Erfolg als sein zuvor veröffentlichter Roman "Stiller". Ebenso wie "Stiller" ist der Roman "Homo faber" eine in Tagebuchform konzipierte "Ich"-Erzählung. Frisch versucht, die Problematik einer Zeit aufzuzeigen, in der zwei Grundeinstellungen zum Leben miteinander in Konkurrenz stehen: einerseits die vorwiegend rational bestimmte Lebensweise, in der Wissenschaft, Technik und Mathematik fast ausschließlich die Denkweise beeinflussen auf der anderen Seite Kunst, Mystik, Religion und Fantasie, die in der Anerkenntnis auch unerklärlicher Phänomene gipfeln. Allein die Bezeichnung "Homo faber" impliziert den Typus, welcher der Protagonist Walter Faber verkörpert. "Faber", lateinisch: der Schmied, steht für den produzierenden, erfolgreich schaffenden und arbeitenden Menschen der Ingenieur Faber steht somit für den erfolgreich tätigen, allein vom Verstand bestimmten und geleiteten Menschen der damaligen und auch noch heutigen Zeit. Bei vielen Arbeiten Frischs findet sich der Grundgedanke der jeweiligen Erzählung im "Tagebuch 1946 - 1949" wieder, so dürfte es auch bei der Entstehung des Romans "Homo faber" der Fall gewesen sein. Ziel dieser Arbeit soll es sein, zum einen die Wandlung und Weiterentwicklung des Vollbluttechnikers Walter Faber vom mathematisch und rational denkenden Menschen, der alles durch Statistik und Rechnung bewiesen sehen will, zum naturbewussten und fiktionalen Gefühlsmenschen aufzuzeigen zum anderen eben jenen Gegensatz von Natur und Technik, mitunter verkörpert durch den Protagonisten sowie andere vorkommende Charaktere, in seiner Entwicklung, Änderung und Darstellung aufzuzeigen und zu verdeutlichen.2007. 16 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638777841 - Mirko Krotzky: Homo Faber - Untersuchungen zum
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Homo Faber - Untersuchungen zum (2003)

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Homo Faber - Untersuchungen zum Roman: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.6, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erzähltheorie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit für den Erhalt des Leistungsscheins im Proseminar Literaturwissenschaft II - Erzähltheorie , Abstract: Max Frischs Roman Homo faber erschien im Jahre 1957 und wurde ein noch größerer Erfolg als sein zuvor veröffentlichter Roman Stiller . Ebenso wie Stiller ist der Roman Homo faber eine in Tagebuchform konzipierte Ich -Erzählung. Frisch versucht, die Problematik einer Zeit aufzuzeigen, in der zwei Grundeinstellungen zum Leben miteinander in Konkurrenz stehen: einerseits die vorwiegend rational bestimmte Lebensweise, in der Wissenschaft, Technik und Mathematik fast ausschließlich die Denkweise beeinflussen auf der anderen Seite Kunst, Mystik, Religion und Fantasie, die in der Anerkenntnis auch unerklärlicher Phänomene gipfeln. Allein die Bezeichnung Homo faber impliziert den Typus, welcher der Protagonist Walter Faber verkörpert. Faber , lateinisch: der Schmied, steht für den produzierenden, erfolgreich schaffenden und arbeitenden Menschen der Ingenieur Faber steht somit für den erfolgreich tätigen, allein vom Verstand bestimmten und geleiteten Menschen der damaligen und auch noch heutigen Zeit. Bei vielen Arbeiten Frischs findet sich der Grundgedanke der jeweiligen Erzählung im Tagebuch 1946 1949 wieder, so dürfte es auch bei der Entstehung des Romans Homo faber der Fall gewesen sein. Ziel dieser Arbeit soll es sein, zum einen die Wandlung und Weiterentwicklung des Vollbluttechnikers Walter Faber vom mathematisch und rational denkenden Menschen, der alles durch Statistik und Rechnung bewiesen sehen will, zum naturbewussten und fiktionalen Gefühlsmenschen aufzuzeigen zum anderen eben jenen Gegensatz von Natur und Technik, mitunter verkörpert durch den Protagonisten sowie andere vorkommende Charaktere, in seiner Entwicklung, Änderung und Darstellung aufzuzeigen und zu verdeutlichen. sonst. Bücher.
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9783638777841 - Mirko Krotzky: Homo Faber - Untersuchungen zum (German Edition)
Mirko Krotzky

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.6, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erzähltheorie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit für den Erhalt des Leistungsscheins im Proseminar Literaturwissenschaft II - Erzähltheorie , Abstract: Max Frischs Roman „Homo faber" erschien im Jahre 1957 und wurde ein noch größerer Erfolg als sein zuvor veröffentlichter Roman „Stiller". Ebenso wie „Stiller" ist der Roman „Homo faber" eine in Tagebuchform konzipierte „Ich"-Erzählung. Frisch versucht, die Problematik einer Zeit aufzuzeigen, in der zwei Grundeinstellungen zum Leben miteinander in Konkurrenz stehen: einerseits die vorwiegend rational bestimmte Lebensweise, in der Wissenschaft, Technik und Mathematik fast ausschließlich die Denkweise beeinflussen; auf der anderen Seite Kunst, Mystik, Religion und Fantasie, die in der Anerkenntnis auch unerklärlicher Phänomene gipfeln. Allein die Bezeichnung „Homo faber" impliziert den Typus, welcher der Protagonist Walter Faber verkörpert. „Faber", lateinisch: der Schmied, steht für den produzierenden, erfolgreich schaffenden und arbeitenden Menschen; der Ingenieur Faber steht somit für den erfolgreich tätigen, allein vom Verstand bestimmten und geleiteten Menschen der damaligen und auch noch heutigen Zeit. Bei vielen Arbeiten Frischs findet sich der Grundgedanke der jeweiligen Erzählung im „Tagebuch 1946 - 1949" wieder, so dürfte es auch bei der Entstehung des Romans „Homo faber" der Fall gewesen sein. Ziel dieser Arbeit soll es sein, zum einen die Wandlung und Weiterentwicklung des Vollbluttechnikers Walter Faber vom mathematisch und rational denkenden Menschen, der alles durch Statistik und Rechnung bewiesen sehen will, zum naturbewussten und fiktionalen Gefühlsmenschen aufzuzeigen; zum anderen eben jenen Gegensatz von Natur und Technik, mitunter verkörpert durch den Protagonisten sowie ander, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08-26, Studio: GRIN Verlag.
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Homo Faber - Untersuchungen zum Roman, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.6, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Erzähltheorie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit für den Erhalt des Leistungsscheins im Proseminar Literaturwissenschaft II - Erzähltheorie , Abstract: Max Frischs Roman "Homo faber" erschien im Jahre 1957 und wurde ein noch größerer Erfolg als sein zuvor veröffentlichter Roman "Stiller". Ebenso wie "Stiller" ist der Roman "Homo faber" eine in Tagebuchform konzipierte "Ich"-Erzählung. Frisch versucht, die Problematik einer Zeit aufzuzeigen, in der zwei Grundeinstellungen zum Leben miteinander in Konkurrenz stehen: einerseits die vorwiegend rational bestimmte Lebensweise, in der Wissenschaft, Technik und Mathematik fast ausschließlich die Denkweise beeinflussen; auf der anderen Seite Kunst, Mystik, Religion und Fantasie, die in der Anerkenntnis auch unerklärlicher Phänomene gipfeln.Allein die Bezeichnung "Homo faber" impliziert den Typus, welcher der Protagonist Walter Faber verkörpert. "Faber", lateinisch: der Schmied, steht für den produzierenden, erfolgreich schaffenden und arbeitenden Menschen; der Ingenieur Faber steht somit für den erfolgreich tätigen, allein vom Verstand bestimmten und geleiteten Menschen der damaligen und auch noch heutigen Zeit.Bei vielen Arbeiten Frischs findet sich der Grundgedanke der jeweiligen Erzählung im "Tagebuch 1946 - 1949" wieder, so dürfte es auch bei der Entstehung des Romans "Homo faber" der Fall gewesen sein.Ziel dieser Arbeit soll es sein, zum einen die Wandlung und Weiterentwicklung des Vollbluttechnikers Walter Faber vom mathematisch und rational denkenden Menschen, der alles durch Statistik und Rechnung bewiesen sehen will, zum naturbewussten und fiktionalen Gefühlsmenschen aufzuzeigen; zum anderen eben jenen Gegensatz von Natur und Technik, mitunter verkörpert durch den Protagonisten sowie andere vorkommende Charaktere, in seiner Entwicklung, Änderung und Darstellung aufzuzeigen und zu verdeutlichen.
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