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Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (German Edition)100%: Tucek, Lenka: Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (German Edition) (ISBN: 9783638778053) in Deutsch.
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Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben100%: Lenka Tucek: Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (ISBN: 9783638240505) 2003, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 62, auch als eBook.
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Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (German Edition)
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9783638240505 - Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben

Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben

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2003, 18 Seiten, Deutsch, Vorurteile, insbesondere Geschlechtervorurteile offen zu äußern, ist in der fortgeschrittenen modernen Gesellschaft moralisch, wie politisch fragwürdig geworden. Im Grundgesetz steht, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Gleichwohl zeigen aber sozialpsychologische, historische und sozialwissenschaftliche Forschungen die Omnipräsenz von Vorurteils und Stereotypenbildungen in der Alltagswirklichkeit auf. Diese sind nicht leicht aufzudecken, und die machttheoretische Ebene bleibt meist unbeleuchtet. Gewohnte und tradierte Selbst und Fremdbilder unterschiedlicher gesellschaftlicher Machtgruppen stellen sich gegenüber dem sozialen Wandel als äußerst zäh dar, da von ihren Trägern und Trägerinnen befürchtet wird, dass ihre Machtposition durch die erforderliche Anpassung ihres Selbstbildes an die gewünschte Veränderung gefährdet ist. Am Deutlichsten treten Geschlechtervorurteile und Stereotypisierungen in der Interaktion zwischen den Geschlechtern hervor. Ob bewusst oder unbewusst - G.
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9783638778053 - Lenka Tucek: Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben
Lenka Tucek

Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (2007)

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ISBN: 9783638778053 bzw. 3638778053, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Sozilogie), Veranstaltung: Seminar: Die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorurteile, insbesondere Geschlechtervorurteile offen zu äußern, ist in der fortgeschrittenen modernen Gesellschaft moralisch, wie politisch fragwürdig geworden. Im Grundgesetz steht, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Gleichwohl zeigen aber sozialpsychologische, historische und sozialwissenschaftliche Forschungen die Omnipräsenz von Vorurteils und Stereotypenbildungen in der Alltagswirklichkeit auf. Diese sind nicht leicht aufzudecken, und die machttheoretische Ebene bleibt meist unbeleuchtet. Gewohnte und tradierte Selbst und Fremdbilder unterschiedlicher gesellschaftlicher Machtgruppen stellen sich gegenüber dem sozialen Wandel als äußerst zäh dar, da von ihren Trägern und Trägerinnen befürchtet wird, dass ihre Machtposition durch die erforderliche Anpassung ihres Selbstbildes an die gewünschte Veränderung gefährdet ist. Am Deutlichsten treten Geschlechtervorurteile und Stereotypisierungen in der Interaktion zwischen den Geschlechtern hervor. Ob bewusst oder unbewusst - Geschlechtsstereotypisierungen und die dadurch entstehenden Benachteiligungen sind Teil der Interaktion und beeinflussen das Handeln in bestimmten Situationen. Besonders im Erwerbsleben sind deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die Benachteiligung von Frauen bemerkbar. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welchen Mechanismen die Interaktion zwischen den Geschlechtern unterliegt und welche Auswirkungen die geschlechtsspezifische Interaktion auf das Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Berufsleben hat.(Hierbei beziehe ich mich vorwiegend auf den folgenden Text: Ridgeway, Cecilia L. (1997): Interaction and the Conservation of Gender Inequality: Considering Employment. In: American Sociological Review 1997, Jg. 62, Heft April; S. 218 - 235. Stanford University.) 44 pp. Deutsch.
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9783638240505 - Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben

Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben

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Vorurteile, insbesondere Geschlechtervorurteile offen zu äußern, ist in der fortgeschrittenen modernen Gesellschaft moralisch, wie politisch fragwürdig geworden. Im Grundgesetz steht, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Gleichwohl zeigen aber sozialpsychologische, historische und sozialwissenschaftliche Forschungen die Omnipräsenz von Vorurteils und Stereotypenbildungen in der Alltagswirklichkeit auf. Diese sind nicht leicht aufzudecken, und die machttheoretische Ebene bleibt meist unbeleuchtet. Gewohnte und tradierte Selbst und Fremdbilder unterschiedlicher gesellschaftlicher Machtgruppen stellen sich gegenüber dem sozialen Wandel als äußerst zäh dar, da von ihren Trägern und Trägerinnen befürchtet wird, dass ihre Machtposition durch die erforderliche Anpassung ihres Selbstbildes an die gewünschte Veränderung gefährdet ist. Am Deutlichsten treten Geschlechtervorurteile und Stereotypisierungen in der Interaktion zwischen den Geschlechtern hervor. Ob bewusst oder unbewusst - G.
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9783638778053 - Lenka Tucek: Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben
Lenka Tucek

Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Sozilogie), Veranstaltung: Seminar: Die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorurteile, insbesondere Geschlechtervorurteile offen zu äußern, ist in der fortgeschrittenen modernen Gesellschaft moralisch, wie politisch fragwürdig geworden. Im Grundgesetz steht, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Gleichwohl zeigen aber sozialpsychologische, historische und sozialwissenschaftliche Forschungen die Omnipräsenz von Vorurteils - und Stereotypenbildungen in der Alltagswirklichkeit auf. Diese sind nicht leicht aufzudecken, und die machttheoretische Ebene bleibt meist unbeleuchtet. Gewohnte und tradierte Selbst - und Fremdbilder unterschiedlicher gesellschaftlicher Machtgruppen stellen sich gegenüber dem sozialen Wandel als äußerst zäh dar, da von ihren Trägern und Trägerinnen befürchtet wird, dass ihre Machtposition durch die erforderliche Anpassung ihres Selbstbildes an die gewünschte Veränderung gefährdet ist. Am Deutlichsten treten Geschlechtervorurteile und Stereotypisierungen in der Interaktion zwischen den Geschlechtern hervor. Ob bewusst oder unbewusst - Geschlechtsstereotypisierungen und die dadurch entstehenden Benachteiligungen sind Teil der Interaktion und beeinflussen das Handeln in bestimmten Situationen. Besonders im Erwerbsleben sind deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die Benachteiligung von Frauen bemerkbar. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welchen Mechanismen die Interaktion zwischen den Geschlechtern unterliegt und welche Auswirkungen die geschlechtsspezifische Interaktion auf das Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Berufsleben hat.(Hierbei beziehe ich mich vorwiegend auf den folgenden Text: Ridgeway, Cecilia L. (1997): Interaction and the Conservation of Gender Inequality: Considering Employment. In: American Sociological Review 1997, Jg. 62, Heft April S. 218 - 235. Stanford University.) - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638240505 - Lenka Tucek: Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben
Lenka Tucek

Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (2003)

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Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Sozilogie), Veranstaltung: Seminar: Die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorurteile, insbesondere Geschlechtervorurteile offen zu äußern, ist in der fortgeschrittenen modernen Gesellschaft moralisch, wie politisch fragwürdig geworden. Im Grundgesetz steht, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Gleichwohl zeigen aber sozialpsychologische, historische und sozialwissenschaftliche Forschungen die Omnipräsenz von Vorurteils - und Stereotypenbildungen in der Alltagswirklichkeit auf. Diese sind nicht leicht aufzudecken, und die machttheoretische Ebene bleibt meist unbeleuchtet. Gewohnte und tradierte Selbst - und Fremdbilder unterschiedlicher gesellschaftlicher Machtgruppen stellen sich gegenüber dem sozialen Wandel als äußerst zäh dar, da von ihren Trägern und Trägerinnen befürchtet wird, dass ihre Machtposition durch die erforderliche Anpassung ihres Selbstbildes an die gewünschte Veränderung gefährdet ist. Am Deutlichsten treten Geschlechtervorurteile und Stereotypisierungen in der Interaktion zwischen den Geschlechtern hervor. Ob bewusst oder unbewusst - Geschlechtsstereotypisierungen und die dadurch entstehenden Benachteiligungen sind Teil der Interaktion und beeinflussen das Handeln in bestimmten Situationen. Besonders im Erwerbsleben sind deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die Benachteiligung von Frauen bemerkbar. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welchen Mechanismen die Interaktion zwischen den Geschlechtern unterliegt und welche Auswirkungen die geschlechtsspezifische Interaktion auf das Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Berufsleben hat.(Hierbei beziehe ich mich vorwiegend auf den folgenden Text: Ridgeway, Cecilia L. (1997): Interaction and the Conservation of Gender Inequality: Considering Employment. In: American Sociological Review 1997, Jg. 62, Heft April S. 218 - 235. Stanford University.), Ebook.
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9783638240505 - Lenka Tucek: Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben
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Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Sozilogie), Veranstaltung: Seminar: Die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorurteile, insbesondere Geschlechtervorurteile offen zu äußern, ist in der fortgeschrittenen modernen Gesellschaft moralisch, wie politisch fragwürdig geworden. Im Grundgesetz steht, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Gleichwohl zeigen aber sozialpsychologische, historische und sozialwissenschaftliche Forschungen die Omnipräsenz von Vorurteils – und Stereotypenbildungen in der Alltagswirklichkeit auf. Diese sind nicht leicht aufzudecken, und die machttheoretische Ebene bleibt meist unbeleuchtet. Gewohnte und tradierte Selbst – und Fremdbilder unterschiedlicher gesellschaftlicher Machtgruppen stellen sich gegenüber dem sozialen Wandel als äußerst zäh dar, da von ihren Trägern und Trägerinnen befürchtet wird, dass ihre Machtposition durch die erforderliche Anpassung ihres Selbstbildes an die gewünschte Veränderung gefährdet ist. Am Deutlichsten treten Geschlechtervorurteile und Stereotypisierungen in der Interaktion zwischen den Geschlechtern hervor. Ob bewusst oder unbewusst - Geschlechtsstereotypisierungen und die dadurch entstehenden Benachteiligungen sind Teil der Interaktion und beeinflussen das Handeln in bestimmten Situationen. Besonders im Erwerbsleben sind deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die Benachteiligung von Frauen bemerkbar. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welchen Mechanismen die Interaktion zwischen den Geschlechtern unterliegt und welche Auswirkungen die geschlechtsspezifische Interaktion auf das Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Berufsleben hat. (Hierbei beziehe ich mich vorwiegend auf den folgenden Text: Ridgeway, Cecilia L. (1997): Interaction and the Conservation of Gender Inequality: Considering Employment. In: American Sociological Review 1997, Jg. 62, Heft April; S. 218 - 235. Stanford University.), Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-12-21, Freigegeben: 2003-12-21, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638778053 - Lenka Tucek: Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (German Edition)
Lenka Tucek

Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (German Edition) (2003)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Mnner, ***ualitt, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Institut fr Sozilogie), Veranstaltung: Seminar: Die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorurteile, insbesondere Geschlechtervorurteile offen zu uern, ist in der fortgeschrittenen modernen Gesellschaft moralisch, wie politisch fragwrdig geworden. Im Grundgesetz steht, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Gleichwohl zeigen aber sozialpsychologische, historische und sozialwissenschaftliche Forschungen die Omniprsenz von Vorurteils - und Stereotypenbildungen in der Alltagswirklichkeit auf. Diese sind nicht leicht aufzudecken, und die machttheoretische Ebene bleibt meist unbeleuchtet. Gewohnte und tradierte Selbst - und Fremdbilder unterschiedlicher gesellschaftlicher Machtgruppen stellen sich gegenber dem sozialen Wandel als uerst zh dar, da von ihren Trgern und Trgerinnen befrchtet wird, dass ihre Machtposition durch die erforderliche Anpassung ihres Selbstbildes an die gewnschte Vernderung gefhrdet ist. Am Deutlichsten treten Geschlechtervorurteile und Stereotypisierungen in der Interaktion zwischen den Geschlechtern hervor. Ob bewusst oder unbewusst - Geschlechtsstereotypisierungen und die dadurch entstehenden Benachteiligungen sind Teil der Interaktion und beeinflussen das Handeln in bestimmten Situationen. Besonders im Erwerbsleben sind deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die Benachteiligung von Frauen bemerkbar. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welchen Mechanismen die Interaktion zwischen den Geschlechtern unterliegt und welche Auswirkungen die geschlechtsspezifische Interaktion auf das Verhltnis zwischen Mnnern und Frauen im Berufsleben hat. (Hierbei beziehe ich mich vorwiegend auf den folgenden Text: Ridgeway, Cecilia L. (1997): Interaction and the Conservation of Gender Inequal This item ships from La Vergne,TN.
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9783638778053 - Lenka Tucek: Die Interaktion Zwischen Den Geschlechtern Und Die Rolle Der Frau Im Erwerbsleben (Paperback)
Lenka Tucek

Die Interaktion Zwischen Den Geschlechtern Und Die Rolle Der Frau Im Erwerbsleben (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Manner, ***ualitat, Geschlechter, Note: 2, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Sozilogie), Veranstaltung: Seminar: Die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorurteile, insbesondere Geschlechtervorurteile offen zu aussern, ist in der fortgeschrittenen modernen Gesellschaft moralisch, wie politisch fragwurdig geworden. Im Grundgesetz steht, dass niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden darf. Gleichwohl zeigen aber sozialpsychologische, historische und sozialwissenschaftliche Forschungen die Omniprasenz von Vorurteils - und Stereotypenbildungen in der Alltagswirklichkeit auf. Diese sind nicht leicht aufzudecken, und die machttheoretische Ebene bleibt meist unbeleuchtet. Gewohnte und tradierte Selbst - und Fremdbilder unterschiedlicher gesellschaftlicher Machtgruppen stellen sich gegenuber dem sozialen Wandel als ausserst zah dar, da von ihren Tragern und Tragerinnen befurchtet wird, dass ihre Machtposition durch die erforderliche Anpassung ihres Selbstbildes an die gewunschte Veranderung gefahrdet ist. Am Deutlichsten treten Geschlechtervorurteile und Stereotypisierungen in der Interaktion zwischen den Geschlechtern hervor. Ob bewusst oder unbewusst - Geschlechtsstereotypisierungen und die dadurch entstehenden Benachteiligungen sind Teil der Interaktion und beeinflussen das Handeln in bestimmten Situationen. Besonders im Erwerbsleben sind deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern und die Benachteiligung von Frauen bemerkbar. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welchen Mechanismen die Interaktion zwischen den Geschlechtern unterliegt und welche Auswirkungen die geschlechtsspezifische Interaktion auf das Verhaltnis zwischen Mannern und Frauen im Berufsleben hat. (Hierbei beziehe ich mich vorwiegend auf den folgenden Text: Ridgeway, Cecilia L. (1997): Interaction and the Conservation of Gender Inequality: Considering E.
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9783638240505 - Lenka Tucek: Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben
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Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben

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Die Interaktion zwischen den Geschlechtern und die Rolle der Frau im Erwerbsleben (2003)

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