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Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2016 | 2023 |
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Schnitt | € 14,08 | € 14,23 | € 15,48 | € 14,06 | € 17,95 |
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Offener Unterricht (2005)
ISBN: 9783638778671 bzw. 3638778673, in Deutsch, GRIN, neu.
Offener Unterricht - Definition und pädagogische Legitimation
ISBN: 9783638366298 bzw. 3638366294, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Offener Unterricht: Jeder von uns kennt aus eigener Schulzeit den lehrerzentrierten Frontalunterricht, gespickt mit regelmäßigen Leistungskontrollen, Autorität und Druck, die bei den Schülern so manches Mal Angst, ja beinahe schon Panik aufkommen lassen, wenn Lehrer repressive Maßnahmen ergreifen. Nicht etwa, dass Schüler dabei nichts lernen würden. Schüler sind in dem Fall oft eingeschüchtert, trauen sich nicht zu spät zu kommen, erst recht kein Schwänzen oder Plaudern im Unterricht. Eigentlich vorbildlich, oder Ein Blick in eine Enzyklopädie soll zeigen, wie der Bildungsbegriff umschrieben wird: Der Begriff B. [Bildung] wird in dreifachem Sinn verwendet: Er umfaßt den Vorgang der Entfaltung, das Bewirken dieser Entfaltung durch Erziehung u. [und] Unterricht u. [und] ihr Ergebnis (den jeweiligen Grad der Geprägtheit der Persönlichkeit). B. [Bildung]sziel ist in erster Linie die Entwicklung und Förderung geistig - seelischer Anlagen u. [und] Fähigkeiten: logisches Denken, Ausdruckstiefe, Tiefe der Empfindung u. [und] Willensstärke sollen im selbständigen Umgang mit dem Objekt (...) entwickelt werden (...) (Lexikon Institut Bertelsmann 1992: 247). Die Widersprüche zwischen dem beschriebenen Unterrichtsmodell und der Bildungsdefinition können nicht größer sein. Wenn als Bildungsziele Selbständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung postuliert werden, so ist es doch fraglich, wie diese in einem Unterricht erreicht werden kann, wie dies oben beschrieben wurde. Muss eine Schule nicht an ihren Bildungszielen scheitern, wenn sie Schüler über Leistungsdruck und Einschüchterung zum Lernen zwingt Wie sollen sich in dieser Institution Persönlichkeiten formen In meiner Arbeit steht zunächst die pädagogische Legitimation des Offenen Unterrichts im Vordergrund. Von der Frage ausgehend `Was ist Offener Unterricht ` wird dieser in seiner pädagogischen Konzeption erklärt. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, warum sowohl von Lehrer- als auch von Elternseite die Forderung nach einer inneren und äußeren Öffnung von Schule gestellt wird. Ausgehend von einem Merkmalskatalog für Offenen Unterricht soll ein Überblick über mögliche Lernziele gegeben werden. Schließlich soll geklärt werden, welche Veränderungen für eine schrittweise Einführung des Offenen Unterrichts an Schulen nötig sind. Bei allen Punkten steht der Offene Unterricht in der Sekundarstufe im Zentrum des Blickwinkels. Danach wendet sich die Arbeit dem Wochenplan zu. Ebook.
Offener Unterricht - Definition und pädagogische Legitimation (1992)
ISBN: 9783638366298 bzw. 3638366294, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Offener Unterricht: Jeder von uns kennt aus eigener Schulzeit den lehrerzentrierten Frontalunterricht, gespickt mit regelmäßigen Leistungskontrollen, Autorität und Druck, die bei den Schälern so manches Mal Angst, ja beinahe schon Panik aufkommen lassen, wenn Lehrer repressive Maßnahmen ergreifen. Nicht etwa, dass Schäler dabei nichts lernen würden. Schäler sind in dem Fall oft eingeschüchtert, trauen sich nicht zu spät zu kommen, erst recht kein Schwänzen oder Plaudern im Unterricht. Eigentlich vorbildlich, oder Ein Blick in eine Enzyklopädie soll zeigen, wie der Bildungsbegriff umschrieben wird: Der Begriff B. [Bildung] wird in dreifachem Sinn verwendet: Er umfa?t den Vorgang der Entfaltung, das Bewirken dieser Entfaltung durch Erziehung u. [und] Unterricht u. [und] ihr Ergebnis (den jeweiligen Grad der Gepr?gtheit der Persönlichkeit). B. [Bildung]sziel ist in erster Linie die Entwicklung und Förderung geistig - seelischer Anlagen u. [und] Fähigkeiten: logisches Denken, Ausdruckstiefe, Tiefe der Empfindung u. [und] Willensstärke sollen im selbständigen Umgang mit dem Objekt (...) entwickelt werden (...) (Lexikon Institut Bertelsmann 1992: 247). Die Widerspräche zwischen dem beschriebenen Unterrichtsmodell und der Bildungsdefinition können nicht gréer sein. Wenn als Bildungsziele Selbständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung postuliert werden, so ist es doch fraglich, wie diese in einem Unterricht erreicht werden kann, wie dies oben beschrieben wurde. Muss eine Schule nicht an ihren Bildungszielen scheitern, wenn sie Schäler über Leistungsdruck und Einschüchterung zum Lernen zwingt Wie sollen sich in dieser Institution Persönlichkeiten formen In meiner Arbeit steht zunächst die pädagogische Legitimation des Offenen Unterrichts im Vordergrund. Von der Frage ausgehend `Was ist Offener Unterricht ` wird dieser in seiner pädagogischen Konzeption erklärt. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, warum sowohl von Lehrer- als auch von Elternseite die Forderung nach einer inneren und äußeren Öffnung von Schule gestellt wird. Ausgehend von einem Merkmalskatalog für Offenen Unterricht soll ein Überblick über mögliche Lernziele gegeben werden. Schließlich soll geklärt werden, welche Veränderungen für eine schrittweise Einführung des Offenen Unterrichts an Schulen nötig sind. Bei allen Punkten steht der Offene Unterricht in der Sekundarstufe im Zentrum des Blickwinkels. Danach wendet sich die Arbeit dem Wochenplan zu. Ebook.
Offener Unterricht - Definition und pädagogische Legitimation
ISBN: 9783638366298 bzw. 3638366294, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jeder von uns kennt aus eigener Schulzeit den lehrerzentrierten Frontalunterricht, gespickt mit regelmäßigen Leistungskontrollen, Autorität und Druck, die bei den Schülern so manches Mal Angst, ja beinahe schon Panik aufkommen lassen, wenn Lehrer repressive Maßnahmen ergreifen. Nicht etwa, dass Schüler dabei nichts lernen würden. Schüler sind in dem Fall oft eingeschüchtert, trauen sich nicht zu spät zu kommen, erst recht kein Schwänzen oder Plaudern im Unterricht. Eigentlich vorbildlich, oder Ein Blick in eine Enzyklopädie soll zeigen, wie der Bildungsbegriff umschrieben wird: Der Begriff B. [Bildung] wird in dreifachem Sinn verwendet: Er umfaßt den Vorgang der Entfaltung, das Bewirken dieser Entfaltung durch Erziehung u. [und] Unterricht u. [und] ihr Ergebnis (den jeweiligen Grad der Geprägtheit der Persönlichkeit). B. [Bildung]sziel ist in erster Linie die Entwicklung und Förderung geistig seelischer Anlagen u. [und] Fähigkeiten: logisches Denken, Ausdruckstiefe, Tiefe der Empfindung u. [und] Willensstärke sollen im selbständigen Umgang mit dem Objekt (...) entwickelt werden (...) (Lexikon Institut Bertelsmann 1992: 247). Die Widersprüche zwischen dem beschriebenen Unterrichtsmodell und der Bildungsdefinition können nicht größer sein. Wenn als Bildungsziele Selbständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung postuliert werden, so ist es doch fraglich, wie diese in einem Unterricht erreicht werden kann, wie dies oben beschrieben wurde. Muss eine Schule nicht an ihren Bildungszielen scheitern, wenn sie Schüler über Leistungsdruck und Einschüchterung zum Lernen zwingt Wie sollen sich in dieser Institution Persönlichkeiten formen In meiner Arbeit steht zunächst die pädagogische Legitimation des Offenen Unterrichts im Vordergrund. Von der Frage ausgehend Was ist Offener Unterricht wird dieser in seiner pädagogischen Konzeption erklärt. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, warum sowohl von Lehrer- als auch von Elternseite die Forderung nach einer inneren und äußeren Öffnung von Schule gestellt wird. Ausgehend von einem Merkmalskatalog für Offenen Unterricht soll ein Überblick über mögliche Lernziele gegeben werden. Schließlich soll geklärt werden, welche Veränderungen für eine schrittweise Einführung des Offenen Unterrichts an Schulen nötig sind. Bei allen Punkten steht der Offene Unterricht in der Sekundarstufe im Zentrum des Blickwinkels. Danach wendet sich die Arbeit dem Wochenplan zu. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
Offener Unterricht
ISBN: 9783638778671 bzw. 3638778673, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder von uns kennt aus eigener Schulzeit den lehrerzentrierten Frontalunterricht, gespickt mit regelmäßigen Leistungskontrollen, Autorität und Druck, die bei den Schülern so manches Mal Angst, ja beinahe schon Panik aufkommen lassen, wenn Lehrer repressive Maßnahmen ergreifen. Nicht etwa, dass Schüler dabei nichts lernen würden. Schüler sind in dem Fall oft eingeschüchtert, trauen sich nicht zu spät zu kommen, erst recht kein Schwänzen oder Plaudern im Unterricht. Eigentlich vorbildlich, oder Ein Blick in eine Enzyklopädie soll zeigen, wie der Bildungsbegriff umschrieben wird: Der Begriff B. [Bildung] wird in dreifachem Sinn verwendet: Er umfaßt den Vorgang der Entfaltung, das Bewirken dieser Entfaltung durch Erziehung u. [und] Unterricht u. [und] ihr Ergebnis (den jeweiligen Grad der Geprägtheit der Persönlichkeit). B. [Bildung]sziel ist in erster Linie die Entwicklung und Förderung geistig seelischer Anlagen u. [und] Fähigkeiten: logisches Denken, Ausdruckstiefe, Tiefe der Empfindung u. [und] Willensstärke sollen im selbständigen Umgang mit dem Objekt (...) entwickelt werden (...) (Lexikon Institut Bertelsmann 1992: 247). Die Widersprüche zwischen dem beschriebenen Unterrichtsmodell und der Bildungsdefinition können nicht größer sein. Wenn als Bildungsziele Selbständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung postuliert werden, so ist es doch fraglich, wie diese in einem Unterricht erreicht werden kann, wie dies oben beschrieben wurde. Muss eine Schule nicht an ihren Bildungszielen scheitern, wenn sie Schüler über Leistungsdruck und Einschüchterung zum Lernen zwingt Wie sollen sich in dieser Institution Persönlichkeiten formen In meiner Arbeit steht zunächst die pädagogische Legitimation des Offenen Unterrichts im Vordergrund. Von der Frage ausgehend 'Was ist Offener Unterricht ' wird dieser in seiner pädagogischen Konzeption erklärt. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, warum sowohl von Lehrer- als auch von Elternseite die Forderung nach einer inneren und äußeren Öffnung von Schule gestellt wird. Ausgehend von einem Merkmalskatalog für Offenen Unterricht soll ein Überblick über mögliche Lernziele gegeben werden. Schließlich soll geklärt werden, welche Veränderungen für eine schrittweise Einführung des Offenen Unterrichts an Schulen nötig sind. Bei allen Punkten steht der Offene Unterricht in der Sekundarstufe im Zentrum des Blickwinkels. Danach wendet sich die Arbeit dem Wochenplan zu. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 49g.
Offener Unterricht: Definition und pädagogische Legitimation (2005)
ISBN: 9783638366298 bzw. 3638366294, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder von uns kennt aus eigener Schulzeit den lehrerzentrierten Frontalunterricht, gespickt mit regelmäßigen Leistungskontrollen, Autorität und Druck, die bei den Schülern so manches Mal Angst, ja beinahe schon Panik aufkommen lassen, wenn Lehrer repressive Maßnahmen ergreifen. Nicht etwa, dass Schüler dabei nichts lernen würden. Schüler sind in dem Fall oft eingeschüchtert, trauen sich nicht zu spät zu kommen, erst recht kein Schwänzen oder Plaudern im Unterricht. Eigentlich vorbildlich, oder? Ein Blick in eine Enzyklopädie soll zeigen, wie der Bildungsbegriff umschrieben wird: Der Begriff B. [Bildung] wird in dreifachem Sinn verwendet: Er umfaßt den Vorgang der Entfaltung, das Bewirken dieser Entfaltung durch Erziehung u. [und] Unterricht u. [und] ihr Ergebnis (den jeweiligen Grad der Geprägtheit der Persönlichkeit). B. [Bildung]sziel ist in erster Linie die Entwicklung und Förderung geistig – seelischer Anlagen u. [und] Fähigkeiten: logisches Denken, Ausdruckstiefe, Tiefe der Empfindung u. [und] Willensstärke sollen im selbständigen Umgang mit dem Objekt (...) entwickelt werden (...) (Lexikon Institut Bertelsmann 1992: 247). Die Widersprüche zwischen dem beschriebenen Unterrichtsmodell und der Bildungsdefinition können nicht größer sein. Wenn als Bildungsziele Selbständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung postuliert werden, so ist es doch fraglich, wie diese in einem Unterricht erreicht werden kann, wie dies oben beschrieben wurde. Muss eine Schule nicht an ihren Bildungszielen scheitern, wenn sie Schüler über Leistungsdruck und Einschüchterung zum Lernen zwingt? Wie sollen sich in dieser Institution Persönlichkeiten formen? In meiner Arbeit steht zunächst die pädagogische Legitimation des Offenen Unterrichts im Vordergrund. Von der Frage ausgehend "Was ist Offener Unterricht?" wird dieser in seiner pädagogischen Konzeption erklärt. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, warum sowohl von Lehrer- als auch von Elternseite die Forderung nach einer inneren und äußeren Öffnung von Schule gestellt wird. Ausgehend von einem Merkmalskatalog für Offenen Unterricht soll ein Überblick über mögliche Lernziele gegeben werden. Schließlich soll geklärt werden, welche Veränderungen für eine schrittweise Einführung des Offenen Unterrichts an Schulen nötig sind. Bei allen Punkten steht der Offene Unterricht in der Sekundarstufe im Zentrum des Blickwinkels. Danach wendet sich die Arbeit dem Wochenplan zu. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-04-15, Freigegeben: 2005-04-15, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Offener Unterricht (2007)
ISBN: 9783638778671 bzw. 3638778673, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaften), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder von uns kennt aus eigener Schulzeit den lehrerzentrierten Frontalunterricht, gespickt mit regelmäßigen Leistungskontrollen, Autorität und Druck, die bei den Schülern so manches Mal Angst, ja beinahe schon Panik aufkommen lassen, wenn Lehrer repressive Maßnahmen ergreifen. Nicht etwa, dass Schüler dabei nichts lernen würden. Schüler sind in dem Fall oft eingeschüchtert, trauen sich nicht zu spät zu kommen, erst recht kein Schwänzen oder Plaudern im Unterricht. Eigentlich vorbildlich, oder Ein Blick in eine Enzyklopädie soll zeigen, wie der Bildungsbegriff umschrieben wird: Der Begriff B. [Bildung] wird in dreifachem Sinn verwendet: Er umfaßt den Vorgang der Entfaltung, das Bewirken dieser Entfaltung durch Erziehung u. [und] Unterricht u. [und] ihr Ergebnis (den jeweiligen Grad der Geprägtheit der Persönlichkeit). B. [Bildung]sziel ist in erster Linie die Entwicklung und Förderung geistig seelischer Anlagen u. [und] Fähigkeiten: logisches Denken, Ausdruckstiefe, Tiefe der Empfindung u. [und] Willensstärke sollen im selbständigen Umgang mit dem Objekt (.) entwickelt werden (.) (Lexikon Institut Bertelsmann 1992: 247). Die Widersprüche zwischen dem beschriebenen Unterrichtsmodell und der Bildungsdefinition können nicht größer sein. Wenn als Bildungsziele Selbständigkeit und Persönlichkeitsentwicklung postuliert werden, so ist es doch fraglich, wie diese in einem Unterricht erreicht werden kann, wie dies oben beschrieben wurde. Muss eine Schule nicht an ihren Bildungszielen scheitern, wenn sie Schüler über Leistungsdruck und Einschüchterung zum Lernen zwingt Wie sollen sich in dieser Institution Persönlichkeiten formen In meiner Arbeit steht zunächst die pädagogische Legitimation des Offenen Unterrichts im Vordergrund. Von der Frage ausgehend 'Was ist Offener Unterricht ' wird dieser in seiner pädagogischen Konzeption erklärt. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, warum sowohl von Lehrer- als auch von Elternseite die Forderung nach einer inneren und äußeren Öffnung von Schule gestellt wird. Ausgehend von einem Merkmalskatalog für Offenen Unterricht soll ein Überblick über mögliche Lernziele gegeben werden. Schließlich soll geklärt werden, welche Veränderungen für eine schrittweise Einführung des Offenen Unterrichts an Schulen nötig sind. Bei allen Punkten steht der Offene Unterricht in der Sekundarstufe im Zentrum des Blickwinkels. Danach wendet sich die Arbeit dem Wochenplan zu. 24 pp. Deutsch.
Offener Unterricht, Definition und pädagogische Legitimation (2005)
ISBN: 9783638778671 bzw. 3638778673, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
bol.com.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1, Philipps-Universitat Marburg (Erziehungswissenschaften), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder von uns kennt aus eigener Schulzeit den lehrerzentrierten Frontalunterricht, gespickt mit regelmassigen Leistungskontrollen, Autoritat und Druck, die bei den Schulern so manches Mal Angst, ja beinahe schon Panik aufkommen lassen, wenn Lehrer repressive Massnahmen ergreifen. Nicht etwa, da... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Schulpadagogik, Note: 1, Philipps-Universitat Marburg (Erziehungswissenschaften), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder von uns kennt aus eigener Schulzeit den lehrerzentrierten Frontalunterricht, gespickt mit regelmassigen Leistungskontrollen, Autoritat und Druck, die bei den Schulern so manches Mal Angst, ja beinahe schon Panik aufkommen lassen, wenn Lehrer repressive Massnahmen ergreifen. Nicht etwa, dass Schuler dabei nichts lernen wurden. Schuler sind in dem Fall oft eingeschuchtert, trauen sich nicht zu spat zu kommen, erst recht kein Schwanzen oder Plaudern im Unterricht. Eigentlich vorbildlich, oder? Ein Blick in eine Enzyklopadie soll zeigen, wie der Bildungsbegriff umschrieben wird: Der Begriff B. Bildung] wird in dreifachem Sinn verwendet: Er umfasst den Vorgang der Entfaltung, das Bewirken dieser Entfaltung durch Erziehung u. und] Unterricht u. und] ihr Ergebnis (den jeweiligen Grad der Gepragtheit der Personlichkeit). B. Bildung]sziel ist in erster Linie die Entwicklung und Forderung geistig - seelischer Anlagen u. und] Fahigkeiten: logisches Denken, Ausdruckstiefe, Tiefe der Empfindung u. und] Willensstarke sollen im selbstandigen Umgang mit dem Objekt (...) entwickelt werden (...) (Lexikon Institut Bertelsmann 1992: 247). Die Widerspruche zwischen dem beschriebenen Unterrichtsmodell und der Bildungsdefinition konnen nicht grosser sein. Wenn als Bildungsziele Selbstandigkeit und Personlichkeitsentwicklung postuliert werden, so ist es doch fraglich, wie diese in einem Unterricht erreicht werden kann, wie dies oben beschrieben wurde. Muss eine Schule nicht an ihren Bildungszielen scheitern, wenn sie Schuler uber Leistungsdruck und Einschuchterung zum Lernen zwingt? Wie sollen sich in dieser Institution Personlichkeiten formen? In meiner Arbeit steht zunachst die padagogische Legitimation des Offenen Unterrichts im Vordergrund. Von der Frage ausgehend "Was ist O"Taal: Duits;Afmetingen: 3x140x216 mm;Gewicht: 31,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3638778673;ISBN13: 9783638778671; Duitstalig | Paperback.
Offener Unterricht
ISBN: 9783638366298 bzw. 3638366294, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
*Offener Unterricht* - Definition und pädagogische Legitimation. 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung.
Offener Unterricht (2005)
ISBN: 9783638366298 bzw. 3638366294, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
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