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Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? (German Edition)100%: GRIN GmbH: Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? (German Edition) (ISBN: 9783638779579) 2013, Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?100%: Sommer, Marcus: Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? (ISBN: 9783638544887) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? (German Edition)
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9783638544887 - Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?

Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?

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2006, 21 Seiten, Deutsch, 17. März 2005. Im Landtag von Schleswig-Holstein will sich Heide Simonis zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie braucht alle Stimmen ihrer zukünftigen Regierungskoalition, bestehend aus der SPD, den Grünen und dem SSW (Südschleswigscher Wählerverband). Dass es knapp wird, war klar. Ein Abweichler und Simonis würde scheitern. Sie scheitert. Vier Wahlgänge bringen das immer wieder gleiche Ergebnis: Was danach geschieht, ist ein Paradebeispiel für das Funktionieren der Medien. Reflexartig wird das Scheitern Simonis dramatisch in Szene gesetzt, Sondersendungen werden angesetzt um ausführlichst über das Debakel von Kiel, die Krise an der Waterkantzu berichen. Über alle Fernsehsender und Printmedien hinweg, prägen drastische Schlagwörter wie Dolchstoß, Heide-Mörder und Patt am Wattdas Nachrichtenbild. Bei Spiegel-Online ist noch heute eine Fotostrecke über Das Debakel von Kielzu besichtigen und wie sich die Mimik der enttäuschten Simonis immer weiter verdunkelt. Krisen, Skandale, persönl.
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9783638544887 - Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?

Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?

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2006, 23 Seiten, Deutsch, 17. März 2005. Im Landtag von Schleswig-Holstein will sich Heide Simonis zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie braucht alle Stimmen ihrer zukünftigen Regierungskoalition, bestehend aus der SPD, den Grünen und dem SSW (Südschleswigscher Wählerverband). Dass es knapp wird, war klar. Ein Abweichler und Simonis würde scheitern. Sie scheitert. Vier Wahlgänge bringen das immer wieder gleiche Ergebnis: Was danach geschieht, ist ein Paradebeispiel für das Funktionieren der Medien. Reflexartig wird das Scheitern Simonis dramatisch in Szene gesetzt, Sondersendungen werden angesetzt um ausführlichst über das Debakel von Kiel, die Krise an der Waterkantzu berichen. Über alle Fernsehsender und Printmedien hinweg, prägen drastische Schlagwörter wie Dolchstoß, Heide-Mörder und Patt am Wattdas Nachrichtenbild. Bei Spiegel-Online ist noch heute eine Fotostrecke über Das Debakel von Kielzu besichtigen und wie sich die Mimik der enttäuschten Simonis immer weiter verdunkelt. Krisen, Skandale, persönl.
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9783638779579 - Marcus Sommer: Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?
Marcus Sommer

Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?

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Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Regierung im politischen System der BRD, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mediokratie: Ein heiss diskutiertes Mode-Thema. Doch was steckt hinter der These? Eine kritische Auseinandersetzung. , Abstract: 17. März 2005. Im Landtag von Schleswig-Holstein will sich Heide Simonis zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie braucht alle Stimmen ihrer zukünftigen Regierungskoalition, bestehend aus der SPD, den Grünen und dem SSW (Südschleswigscher Wählerverband). Dass es knapp wird, war klar. Ein Abweichler und Simonis' würde scheitern. Sie scheitert. Vier Wahlgänge bringen das immer wieder gleiche Ergebnis: Was danach geschieht, ist ein Paradebeispiel für das Funktionieren der Medien. Reflexartig wird das Scheitern Simonis dramatisch in Szene gesetzt, Sondersendungen werden angesetzt um ausführlichst über das "Debakel von Kiel", die "Krise an der Waterkant"zu berichen. Über alle Fernsehsender und Printmedien hinweg, prägen drastische Schlagwörter wie "Dolchstoss", "Heide-Mörder" und "Patt am Watt"das Nachrichtenbild. Bei Spiegel-Online ist noch heute eine Fotostrecke über "Das Debakel von Kiel"zu besichtigen - und wie sich die Mimik der enttäuschten Simonis immer weiter verdunkelt. Krisen, Skandale, persönliche Schicksale bringen erfreulich hohe Quoten und Auflagen. Die mediale Auseinandersetzung mit dem Fall Simonis macht deutlich, wie die "Logik der Massenmedien" funktioniert. Fälle wie diese, werden seit den 1990er Jahren in eine Diskussion eingeordnet, die den Einfluss massenmedialer Berichterstattung auf die Poltik und die demokratischen Strukturen untersucht. Inwieweit verzerrt mediale Berichterstattung die politische Wahnehmung der Konsumenten. Und inwiefern verändert die Medienlogik den politischen Prozess. Es ist die Rede von der "kopernikanischen Wende", von einer "Symbiose aus Politik und Medien", von Mediendemokratie als "Ideologiersatz in Europa nach dem Wegfall des Systemwettbewerbs". Die These von der Mediokratie. Was besagt Sie? Welchen Einfluss haben Massenmedien auf das politische System wirklich? Werden durch ihr Agieren, Tiefenstrukturen ausgehebelt? Sind wir auf dem Weg in eine andere Demokratie? Diese Problematik wird in der vorliegenden Arbeit erörtert.
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9783638779579 - Marcus Sommer: Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?
Marcus Sommer

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Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Regierung im politischen System der BRD, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mediokratie: Ein heiß diskutiertes Mode-Thema. Doch was steckt hinter der These? Eine kritische Auseinandersetzung. , Abstract: 17. März 2005. Im Landtag von Schleswig-Holstein will sich Heide Simonis zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie braucht alle Stimmen ihrer zukünftigen Regierungskoalition, bestehend aus der SPD, den Grünen und dem SSW (Südschleswigscher Wählerverband). Dass es knapp wird, war klar. Ein Abweichler und Simonis' würde scheitern. Sie scheitert. Vier Wahlgänge bringen das immer wieder gleiche Ergebnis: Was danach geschieht, ist ein Paradebeispiel für das Funktionieren der Medien. Reflexartig wird das Scheitern Simonis dramatisch in Szene gesetzt, Sondersendungen werden angesetzt um ausführlichst über das "Debakel von Kiel", die "Krise an der Waterkant"zu berichen. Über alle Fernsehsender und Printmedien hinweg, prägen drastische Schlagwörter wie "Dolchstoß", "Heide-Mörder" und "Patt am Watt"das Nachrichtenbild. Bei Spiegel-Online ist noch heute eine Fotostrecke über "Das Debakel von Kiel"zu besichtigen - und wie sich die Mimik der enttäuschten Simonis immer weiter verdunkelt. Krisen, Skandale, persönliche Schicksale bringen erfreulich hohe Quoten und Auflagen. Die mediale Auseinandersetzung mit dem Fall Simonis macht deutlich, wie die "Logik der Massenmedien" funktioniert. Fälle wie diese, werden seit den 1990er Jahren in eine Diskussion eingeordnet, die den Einfluß massenmedialer Berichterstattung auf die Poltik und die demokratischen Strukturen untersucht. Inwieweit verzerrt mediale Berichterstattung die politische Wahnehmung der Konsumenten. Und inwiefern verändert die Medienlogik den politischen Prozeß. Es ist die Rede von der "kopernikanischen Wende", von einer "Symbiose aus Politik und Medien", von Mediendemokratie als "Ideologiersatz in Europa nach dem Wegfall des Systemwettbewerbs". Die These von der Mediokratie. Was besagt Sie? Welchen Einfluss haben Massenmedien auf das politische System wirklich? Werden durch ihr Agieren, Tiefenstrukturen ausgehebelt? Sind wir auf dem Weg in eine andere Demokratie? Diese Problematik wird in der vorliegenden Arbeit erörtert.
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9783638779579 - Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?

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Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Regierung im politischen System der BRD, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mediokratie: Ein heiss diskutiertes Mode-Thema. Doch was steckt hinter der These? Eine kritische Auseinandersetzung. , Abstract: 17. März 2005. Im Landtag von Schleswig-Holstein will sich Heide Simonis zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie braucht alle Stimmen ihrer zukünftigen Regierungskoalition, bestehend aus der SPD, den Grünen und dem SSW (Südschleswigscher Wählerverband). Dass es knapp wird, war klar. Ein Abweichler und Simonis' würde scheitern. Sie scheitert. Vier Wahlgänge bringen das immer wieder gleiche Ergebnis: Was danach geschieht, ist ein Paradebeispiel für das Funktionieren der Medien. Reflexartig wird das Scheitern Simonis dramatisch in Szene gesetzt, Sondersendungen werden angesetzt um ausführlichst über das "Debakel von Kiel", die "Krise an der Waterkant"zu berichen. Über alle Fernsehsender und Printmedien hinweg, prägen drastische Schlagwörter wie "Dolchstoss", "Heide-Mörder" und "Patt am Watt"das Nachrichtenbild. Bei Spiegel-Online ist noch heute eine Fotostrecke über "Das Debakel von Kiel"zu besichtigen - und wie sich die Mimik der enttäuschten Simonis immer weiter verdunkelt. Krisen, Skandale, persönliche Schicksale bringen erfreulich hohe Quoten und Auflagen. Die mediale Auseinandersetzung mit dem Fall Simonis macht deutlich, wie die "Logik der Massenmedien" funktioniert. Fälle wie diese, werden seit den 1990er Jahren in eine Diskussion eingeordnet, die den Einfluss massenmedialer Berichterstattung auf die Poltik und die demokratischen Strukturen untersucht. Inwieweit verzerrt mediale Berichterstattung die politische Wahnehmung der Konsumenten. Und inwiefern verändert die Medienlogik den politischen Prozess. Es ist die Rede von der "kopernikanischen Wende", von einer "Symbiose aus Politik und Medien", von Mediendemokratie als "Ideologiersatz in Europa nach dem Wegfall des Systemwettbewerbs". Die These von der Mediokratie. Was besagt Sie? Welchen Einfluss haben Massenmedien auf das politische System wirklich? Werden durch ihr Agieren, Tiefenstrukturen ausgehebelt? Sind wir auf dem Weg in eine andere Demokratie? Diese Problematik wird in der vorliegenden Arbeit erörtert.
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9783638544887 - Marcus Sommer: Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?
Marcus Sommer

Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? (2006)

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Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien?: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Regierung im politischen System der BRD, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 17. März 2005. Im Landtag von Schleswig-Holstein will sich Heide Simonis zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie braucht alle Stimmen ihrer zukünftigen Regierungskoalition, bestehend aus der SPD, den Grünen und dem SSW (S?dschleswigscher Wählerverband). Dass es knapp wird, war klar. Ein Abweichler und Simonis` würde scheitern. Sie scheitert. Vier Wahlgänge bringen das immer wieder gleiche Ergebnis: Was danach geschieht, ist ein Paradebeispiel für das Funktionieren der Medien. Reflexartig wird das Scheitern Simonis dramatisch in Szene gesetzt, Sondersendungen werden angesetzt um ausführlichst über das `Debakel von Kiel`, die `Krise an der Waterkant`zu berichen. über alle Fernsehsender und Printmedien hinweg, prägen drastische Schlagwörter wie `Dolchsto?`, `Heide-Mörder` und `Patt am Watt`das Nachrichtenbild. Bei Spiegel-Online ist noch heute eine Fotostrecke über `Das Debakel von Kiel`zu besichtigen - und wie sich die Mimik der enttäuschten Simonis immer weiter verdunkelt. Krisen, Skandale, persönliche Schicksale bringen erfreulich hohe Quoten und Auflagen. Die mediale Auseinandersetzung mit dem Fall Simonis macht deutlich, wie die `Logik der Massenmedien` funktioniert. Fälle wie diese, werden seit den 1990er Jahren in eine Diskussion eingeordnet, die den Einflu? massenmedialer Berichterstattung auf die Poltik und die demokratischen Strukturen untersucht. Inwieweit verzerrt mediale Berichterstattung die politische Wahnehmung der Konsumenten. Und inwiefern verändert die Medienlogik den politischen Proze?. Es ist die Rede von der `kopernikanischen Wende`, von einer `Symbiose aus Politik und Medien`, von Mediendemokratie als `Ideologiersatz in Europa nach dem Wegfall des Systemwettbewerbs`. Die These von der Mediokratie. Was besagt Sie Welchen Einfluss haben Massenmedien auf das politische System wirklich Werden durch ihr Agieren, Tiefenstrukturen ausgehebelt Sind wir auf dem Weg in eine andere Demokratie Diese Problematik wird in der vorliegenden Arbeit erörtert. Ebook.
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17. März 2005. Im Landtag von Schleswig-Holstein will sich Heide Simonis zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie braucht alle Stimmen ihrer zukünftigen Regierungskoalition, bestehend aus der SPD, den Grünen und dem SSW (Südschleswigscher Wählerverband). Dass es knapp wird, war klar. Ein Abweichler und Simonis würde scheitern. Sie scheitert. Vier Wahlgänge bringen das immer wieder gleiche Ergebnis: Was danach geschieht, ist ein Paradebeispiel für das Funktionieren der Medien. Reflexartig wird das Scheitern Simonis dramatisch in Szene gesetzt, Sondersendungen werden angesetzt um ausführlichst über das Debakel von Kiel, die Krise an der Waterkantzu berichen. Über alle Fernsehsender und Printmedien hinweg, prägen drastische Schlagwörter wie Dolchstoß, Heide-Mörder und Patt am Wattdas Nachrichtenbild. Bei Spiegel-Online ist noch heute eine Fotostrecke über Das Debakel von Kielzu besichtigen und wie sich die Mimik der enttäuschten Simonis immer weiter verdunkelt. Krisen, Skandale, persönliche Schicksale bringen erfreulich hohe Quoten und Auflagen. Die mediale Auseinandersetzung mit dem Fall Simonis macht deutlich, wie die Logik der Massenmedien funktioniert. Fälle wie diese, werden seit den 1990er Jahren in eine Diskussion eingeordnet, die den Einfluß massenmedialer Berichterstattung auf die Poltik und die demokratischen Strukturen untersucht. Inwieweit verzerrt mediale Berichterstattung die politische Wahnehmung der Konsumenten. Und inwiefern verändert die Medienlogik den politischen Prozeß. Es ist die Rede von der kopernikanischen Wende, von einer symbiose aus Politik und Medien, von Mediendemokratie als Ideologiersatz in Europa nach dem Wegfall des Systemwettbewerbs. Die These von der Mediokratie. Was besagt Sie Welchen Einfluss haben Massenmedien auf das politische System wirklich Werden durch ihr Agieren, Tiefenstrukturen ausgehebelt Sind wir auf dem Weg in eine andere Demokratie Diese Problematik wird in der vorliegenden Arbeit erörtert. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Pol. Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Regierung im politischen System der BRD, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638779579 - Marcus Sommer: Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? (German Edition)
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Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? (German Edition) (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Regierung im politischen System der BRD, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mediokratie: Ein heiß diskutiertes Mode-Thema. Doch was steckt hinter der These? Eine kritische Auseinandersetzung. , Abstract: 17. März 2005. Im Landtag von Schleswig-Holstein will sich Heide Simonis zur Ministerpräsidentin wählen lassen. Sie braucht alle Stimmen ihrer zukünftigen Regierungskoalition, bestehend aus der SPD, den Grünen und dem SSW (Südschleswigscher Wählerverband). Dass es knapp wird, war klar. Ein Abweichler und Simonis′ würde scheitern. Sie scheitert. Vier Wahlgänge bringen das immer wieder gleiche Ergebnis: Was danach geschieht, ist ein Paradebeispiel für das Funktionieren der Medien. Reflexartig wird das Scheitern Simonis dramatisch in Szene gesetzt, Sondersendungen werden angesetzt um ausführlichst über das „Debakel von Kiel", die „Krise an der Waterkant"zu berichen. Über alle Fernsehsender und Printmedien hinweg, prägen drastische Schlagwörter wie „Dolchstoß", „Heide-Mörder" und „Patt am Watt"das Nachrichtenbild. Bei Spiegel-Online ist noch heute eine Fotostrecke über „Das Debakel von Kiel"zu besichtigen - und wie sich die Mimik der enttäuschten Simonis immer weiter verdunkelt. Krisen, Skandale, persönliche Schicksale bringen erfreulich hohe Quoten und Auflagen. Die mediale Auseinandersetzung mit dem Fall Simonis macht deutlich, wie die „Logik der Massenmedien" funktioniert. Fälle wie diese, werden seit den 1990er Jahren in eine Diskussion eingeordnet, die den Einfluß massenmedialer Berichterstattung auf die Poltik und die demokratischen Strukturen untersucht. Inwieweit verzerrt mediale Berichterstattung die politische Wahnehmung der Konsumenten. Und inwiefern verändert die Medienlogik den politischen Prozeß. Es is, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-11-18, Studio: GRIN Verlag.
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9783638779579 - Marcus Sommer: Die These von der Mediokratie. Ohnmacht der Demokratie - durch Übermacht der Massenmedien? (German Edition)
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ISBN: 9783638779579 bzw. 3638779572, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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