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Die Konstantinische Wende (German Edition)100%: Zackell, Jerome: Die Konstantinische Wende (German Edition) (ISBN: 9783638779586) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Konstantinische Wende100%: Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende (ISBN: 9783638546096) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638546096 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
Jerome Zackell

Die Konstantinische Wende (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638546096 bzw. 3638546098, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur 'Wende' in der Religionspolitik des Römischen Reiches? Was waren die konkreten Maßnahmen und was die Folgen der Konstantinischen Wende? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit disskutiert und beantwortet. Die Konstantinische Wende lässt sich nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, sondern war ein langer Prozess, der mit dem so genannten Toleranzedikt des römischen Kaisers Galerius von April 311 begann und auch nach dem Tod Konstantins 337 noch nicht beendet war. Ein erster Wendepunkt in der Religionspolitik war das galerianische Edikt deshalb, weil es das Ende der Christenverfolgungen bedeutete und das Christentum zu einer religio licita - eine vom Staat offiziell geduldete und zugelassene Religion - wurde. Um diese Maßnahme und die in den folgenden Jahren von Konstantin getroffenen Entscheidungen zu verstehen, ist es zunächst notwendig auf die Umstände im Römischen Reich zu dieser Zeit einzugehen. Im weiteren beschäftige ich mich mit der Schlacht an der Milvischen Brücke und Konstantins Visionen, da diese Ereignisse in der Fachliteratur zum grössten Teil eine herausragende Rolle spielen und Anlässe zu Diskussionen bieten. Im dritten Abschnitt des Hauptteils geht es dann um Konstantins Verwicklungen in die christliche Kirche. Wo zeigte er Iniziative, wo überliess er die interne Kirchenpolitik den Bischöfen? Um den heutigen Forschungsstand über die Konstantinischene Wende aufzuzeigen, sind die Werke von Bleiken, Bleckmann, Dassmann und Hausammann zu nennen. Das von Kraft herausgegebene Buch 'Konstantin der Grosse' zeigt die Entwicklung der Forschung vom 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und enthält mit dem Aufsatz 'Die 'Bekehrung' Konstantins des Großen' von Henri Grégoire einen oft zitierten Gegenpol zu der auf Konstantin fokussierten Sichtweise. Die Grundlage für die in der Literatur aufgestellten Thesen sind stets Eusebius von Caesarea, Laktanz und Eutropius. Wobei Eusebius und Laktanz zu den christlichen Autoren gezählt werden und Eusebius zu den heidnischen Autoren gerechnet wird.1 Der Tod Konstantins stellt in dieser Arbeit das Ende des Zeitrahmens dar, denn das Fundament (nämlich die 'Wende') für die enge Bindung der Kirche an den Staat ist zu diesem Zeitpunkt längst gelegt und die Nachfolger Konstantins - mit Ausnahme der Herrschaft des Kaisers Julian (361-363 n. u. Z.), der die heidnischen Religionen restaurieren wollte - bauten auf ihm die weltumstannende christliche Kirche auf. ePUB, 18.09.2006.
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9783638546096 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
Jerome Zackell

Die Konstantinische Wende (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783638546096 bzw. 3638546098, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur „Wende“ in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur ´´Wende´´ in der Religionspolitik des Römischen Reiches? Was waren die konkreten Maßnahmen und was die Folgen der Konstantinischen Wende? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit disskutiert und beantwortet. Die Konstantinische Wende lässt sich nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, sondern war ein langer Prozess, der mit dem so genannten Toleranzedikt des römischen Kaisers Galerius von April 311 begann und auch nach dem Tod Konstantins 337 noch nicht beendet war. Ein erster Wendepunkt in der Religionspolitik war das galerianische Edikt deshalb, weil es das Ende der Christenverfolgungen bedeutete und das Christentum zu einer religio licita - eine vom Staat offiziell geduldete und zugelassene Religion - wurde. Um diese Maßnahme und die in den folgenden Jahren von Konstantin getroffenen Entscheidungen zu verstehen, ist es zunächst notwendig auf die Umstände im Römischen Reich zu dieser Zeit einzugehen. Im weiteren beschäftige ich mich mit der Schlacht an der Milvischen Brücke und Konstantins Visionen, da diese Ereignisse in der Fachliteratur zum grössten Teil eine herausragende Rolle spielen und Anlässe zu Diskussionen bieten. Im dritten Abschnitt des Hauptteils geht es dann um Konstantins Verwicklungen in die christliche Kirche. Wo zeigte er Iniziative, wo überliess er die interne Kirchenpolitik den Bischöfen? Um den heutigen Forschungsstand über die Konstantinischene Wende aufzuzeigen, sind die Werke von Bleiken, Bleckmann, Dassmann und Hausammann zu nennen. Das von Kraft herausgegebene Buch ´´Konstantin der Grosse´´ zeigt die Entwicklung der Forschung vom 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und enthält mit dem Aufsatz ´´Die ´´Bekehrung´´ Konstantins des Großen´´ von Henri Grégoire einen oft zitierten Gegenpol zu der auf Konstantin fokussierten Sichtweise. Die Grundlage für die in der Literatur aufgestellten Thesen sind stets Eusebius von Caesarea, Laktanz und Eutropius. Wobei Eusebius und Laktanz zu den christlichen Autoren gezählt werden und Eusebius zu den heidnischen Autoren gerechnet wird.1 Der Tod Konstantins stellt in dieser Arbeit das Ende des Zeitrahmens dar, denn das Fundament (nämlich die ´´Wende´´) für die enge Bindung der Kirche an den Staat ist zu diesem Zeitpunkt längst gelegt und die Nachfolger Konstantins - mit Ausnahme der Herrschaft des Kaisers Julian (361-363 n. u. Z.), der die heidnischen Religionen restaurieren wollte - bauten auf ihm die weltumstannende christliche Kirche auf. 18.09.2006, ePUB.
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9783638546096 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
Jerome Zackell

Die Konstantinische Wende (2006)

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ISBN: 9783638546096 bzw. 3638546098, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur „Wende“ in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur Wende in der Religionspolitik des Römischen Reiches? Was waren die konkreten Maßnahmen und was die Folgen der Konstantinischen Wende? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit disskutiert und beantwortet. Die Konstantinische Wende lässt sich nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, sondern war ein langer Prozess, der mit dem so genannten Toleranzedikt des römischen Kaisers Galerius von April 311 begann und auch nach dem Tod Konstantins 337 noch nicht beendet war. Ein erster Wendepunkt in der Religionspolitik war das galerianische Edikt deshalb, weil es das Ende der Christenverfolgungen bedeutete und das Christentum zu einer religio licita - eine vom Staat offiziell geduldete und zugelassene Religion wurde. Um diese Maßnahme und die in den folgenden Jahren von Konstantin getroffenen Entscheidungen zu verstehen, ist es zunächst notwendig auf die Umstände im Römischen Reich zu dieser Zeit einzugehen. Im weiteren beschäftige ich mich mit der Schlacht an der Milvischen Brücke und Konstantins Visionen, da diese Ereignisse in der Fachliteratur zum grössten Teil eine herausragende Rolle spielen und Anlässe zu Diskussionen bieten. Im dritten Abschnitt des Hauptteils geht es dann um Konstantins Verwicklungen in die christliche Kirche. Wo zeigte er Iniziative, wo überliess er die interne Kirchenpolitik den Bischöfen? Um den heutigen Forschungsstand über die Konstantinischene Wende aufzuzeigen, sind die Werke von Bleiken, Bleckmann, Dassmann und Hausammann zu nennen. Das von Kraft herausgegebene Buch Konstantin der Grosse zeigt die Entwicklung der Forschung vom 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und enthält mit dem Aufsatz Die Bekehrung Konstantins des Großen von Henri Grégoire einen oft zitierten Gegenpol zu der auf Konstantin fokussierten Sichtweise. Die Grundlage für die in der Literatur aufgestellten Thesen sind stets Eusebius von Caesarea, Laktanz und Eutropius. Wobei Eusebius und Laktanz zu den christlichen Autoren gezählt werden und Eusebius zu den heidnischen Autoren gerechnet wird.1 Der Tod Konstantins stellt in dieser Arbeit das Ende des Zeitrahmens dar, denn das Fundament (nämlich die Wende) für die enge Bindung der Kirche an den Staat ist zu diesem Zeitpunkt längst gelegt und die Nachfolger Konstantins mit Ausnahme der Herrschaft des Kaisers Julian (361-363 n. u. Z.), der die heidnischen Religionen restaurieren wollte - bauten auf ihm die weltumstannende christliche Kirche auf. 18.09.2006, ePUB.
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9783638546096 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
Jerome Zackell

Die Konstantinische Wende (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur „Wende“ in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur Wende in der Religionspolitik des Römischen Reiches? Was waren die konkreten Massnahmen und was die Folgen der Konstantinischen Wende? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit disskutiert und beantwortet. Die Konstantinische Wende lässt sich nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, sondern war ein langer Prozess, der mit dem so genannten Toleranzedikt des römischen Kaisers Galerius von April 311 begann und auch nach dem Tod Konstantins 337 noch nicht beendet war. Ein erster Wendepunkt in der Religionspolitik war das galerianische Edikt deshalb, weil es das Ende der Christenverfolgungen bedeutete und das Christentum zu einer religio licita - eine vom Staat offiziell geduldete und zugelassene Religion wurde. Um diese Massnahme und die in den folgenden Jahren von Konstantin getroffenen Entscheidungen zu verstehen, ist es zunächst notwendig auf die Umstände im Römischen Reich zu dieser Zeit einzugehen. Im weiteren beschäftige ich mich mit der Schlacht an der Milvischen Brücke und Konstantins Visionen, da diese Ereignisse in der Fachliteratur zum grössten Teil eine herausragende Rolle spielen und Anlässe zu Diskussionen bieten. Im dritten Abschnitt des Hauptteils geht es dann um Konstantins Verwicklungen in die christliche Kirche. Wo zeigte er Iniziative, wo überliess er die interne Kirchenpolitik den Bischöfen? Um den heutigen Forschungsstand über die Konstantinischene Wende aufzuzeigen, sind die Werke von Bleiken, Bleckmann, Dassmann und Hausammann zu nennen. Das von Kraft herausgegebene Buch Konstantin der Grosse zeigt die Entwicklung der Forschung vom 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und enthält mit dem Aufsatz Die Bekehrung Konstantins des Grossen von Henri Grégoire einen oft zitierten Gegenpol zu der auf Konstantin fokussierten Sichtweise. Die Grundlage für die in der Literatur aufgestellten Thesen sind stets Eusebius von Caesarea, Laktanz und Eutropius. Wobei Eusebius und Laktanz zu den christlichen Autoren gezählt werden und Eusebius zu den heidnischen Autoren gerechnet wird.1 Der Tod Konstantins stellt in dieser Arbeit das Ende des Zeitrahmens dar, denn das Fundament (nämlich die Wende) für die enge Bindung der Kirche an den Staat ist zu diesem Zeitpunkt längst gelegt und die Nachfolger Konstantins mit Ausnahme der Herrschaft des Kaisers Julian (361-363 n. u. Z.), der die heidnischen Religionen restaurieren wollte - bauten auf ihm die weltumstannende christliche Kirche auf. ePUB, 18.09.2006.
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9783638546096 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
Jerome Zackell

Die Konstantinische Wende (2005)

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Die Konstantinische Wende: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse fährten zur `Wende` in der Religionspolitik des Römischen Reiches Was waren die konkreten Maßnahmen und was die Folgen der Konstantinischen Wende Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit disskutiert und beantwortet. Die Konstantinische Wende lässt sich nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, sondern war ein langer Prozess, der mit dem so genannten Toleranzedikt des römischen Kaisers Galerius von April 311 begann und auch nach dem Tod Konstantins 337 noch nicht beendet war. Ein erster Wendepunkt in der Religionspolitik war das galerianische Edikt deshalb, weil es das Ende der Christenverfolgungen bedeutete und das Christentum zu einer religio licita - eine vom Staat offiziell geduldete und zugelassene Religion - wurde. Um diese Maßnahme und die in den folgenden Jahren von Konstantin getroffenen Entscheidungen zu verstehen, ist es zunächst notwendig auf die Umstände im Römischen Reich zu dieser Zeit einzugehen. Im weiteren beschäftige ich mich mit der Schlacht an der Milvischen Brücke und Konstantins Visionen, da diese Ereignisse in der Fachliteratur zum gr?ssten Teil eine herausragende Rolle spielen und Anlässe zu Diskussionen bieten. Im dritten Abschnitt des Hauptteils geht es dann um Konstantins Verwicklungen in die christliche Kirche. Wo zeigte er Iniziative, wo "berliess er die interne Kirchenpolitik den Bischöfen Um den heutigen Forschungsstand über die Konstantinischene Wende aufzuzeigen, sind die Werke von Bleiken, Bleckmann, Dassmann und Hausammann zu nennen. Das von Kraft herausgegebene Buch `Konstantin der Grosse` zeigt die Entwicklung der Forschung vom 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und enthält mit dem Aufsatz `Die `Bekehrung` Konstantins des Großen` von Henri Gr?goire einen oft zitierten Gegenpol zu der auf Konstantin fokussierten Sichtweise. Die Grundlage für die in der Literatur aufgestellten Thesen sind stets Eusebius von Caesarea, Laktanz und Eutropius. Wobei Eusebius und Laktanz zu den christlichen Autoren gezählt werden und Eusebius zu den heidnischen Autoren gerechnet wird.1Der Tod Konstantins stellt in dieser Arbeit das Ende des Zeitrahmens dar, denn das Fundament (nämlich die `Wende`) für die enge Bindung der Kirche an den Staat ist zu diesem Zeitpunkt längst gelegt und die Nachfolger Konstantins - mit Ausnahme der Herrschaft des Kaisers Julian (361-363 n. u. Z.), der die heidnischen Religionen restaurieren wollte - bauten auf ihm die weltumstannende christliche Kirche auf. Ebook.
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9783638779586 - Die Konstantinische Wende

Die Konstantinische Wende

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Die Konstantinische Wende, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur Wende in der Religionspolitik des Römischen Reiches? Was waren die konkreten Massnahmen und was die Folgen der Konstantinischen Wende? Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit disskutiert und beantwortet. Die Konstantinische Wende lässt sich nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, sondern war ein langer Prozess, der mit dem so genannten Toleranzedikt des römischen Kaisers Galerius von April 311 begann und auch nach dem Tod Konstantins 337 noch nicht beendet war. Ein erster Wendepunkt in der Religionspolitik war das galerianische Edikt deshalb, weil es das Ende der Christenverfolgungen bedeutete und das Christentum zu einer religio licita - eine vom Staat offiziell geduldete und zugelassene Religion wurde. Um diese Massnahme und die in den folgenden Jahren von Konstantin getroffenen Entscheidungen zu verstehen, ist es zunächst notwendig auf die Umstände im Römischen Reich zu dieser Zeit einzugehen. Im weiteren beschäftige ich mich mit der Schlacht an der Milvischen Brücke und Konstantins Visionen, da diese Ereignisse in der Fachliteratur zum grössten Teil eine herausragende Rolle spielen und Anlässe zu Diskussionen bieten. Im dritten Abschnitt des Hauptteils geht es dann um Konstantins Verwicklungen in die christliche Kirche. Wo zeigte er Iniziative, wo überliess er die interne Kirchenpolitik den Bischöfen?Um den heutigen Forschungsstand über die Konstantinischene Wende aufzuzeigen, sind die Werke von Bleiken, Bleckmann, Dassmann und Hausammann zu nennen. Das von Kraft herausgegebene Buch Konstantin der Grosse zeigt die Entwicklung der Forschung vom 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und enthält mit dem Aufsatz Die Bekehrung Konstantins des Grossen von Henri Grégoire einen oft zitierten Gegenpol zu der auf Konstantin fokussierten Sichtweise. Die Grundlage für die in der Literatur aufgestellten Thesen sind stets Eusebius von Caesarea, Laktanz und Eutropius. Wobei Eusebius und Laktanz zu den christlichen Autoren gezählt werden und Eusebius zu den heidnischen Autoren gerechnet wird.1Der Tod Konstantins stellt in dieser Arbeit das Ende des Zeitrahmens dar, denn das Fundament (nämlich die Wende ) für die enge Bindung der Kirche an den Staat ist zu diesem Zeitpunkt längst gelegt und die Nachfolger Konstantins mit Ausnahme der Herrschaft des Kaisers Julian (361-363 n. u. Z.), der die heidnischen Religionen restaurieren wollte - bauten auf ihm die weltumstannende christliche Kirche auf.
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9783638779586 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
Jerome Zackell

Die Konstantinische Wende (2007)

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ISBN: 9783638779586 bzw. 3638779580, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,67, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der römische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse führten zur Wende in der Religionspolitik des Römischen Reiches Was waren die konkreten Maßnahmen und was die Folgen der Konstantinischen Wende Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit disskutiert und beantwortet. Die Konstantinische Wende lässt sich nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, sondern war ein langer Prozess, der mit dem so genannten Toleranzedikt des römischen Kaisers Galerius von April 311 begann und auch nach dem Tod Konstantins 337 noch nicht beendet war. Ein erster Wendepunkt in der Religionspolitik war das galerianische Edikt deshalb, weil es das Ende der Christenverfolgungen bedeutete und das Christentum zu einer religio licita - eine vom Staat offiziell geduldete und zugelassene Religion wurde. Um diese Maßnahme und die in den folgenden Jahren von Konstantin getroffenen Entscheidungen zu verstehen, ist es zunächst notwendig auf die Umstände im Römischen Reich zu dieser Zeit einzugehen. Im weiteren beschäftige ich mich mit der Schlacht an der Milvischen Brücke und Konstantins Visionen, da diese Ereignisse in der Fachliteratur zum grössten Teil eine herausragende Rolle spielen und Anlässe zu Diskussionen bieten. Im dritten Abschnitt des Hauptteils geht es dann um Konstantins Verwicklungen in die christliche Kirche. Wo zeigte er Iniziative, wo überliess er die interne Kirchenpolitik den Bischöfen Um den heutigen Forschungsstand über die Konstantinischene Wende aufzuzeigen, sind die Werke von Bleiken, Bleckmann, Dassmann und Hausammann zu nennen. Das von Kraft herausgegebene Buch Konstantin der Grosse zeigt die Entwicklung der Forschung vom 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und enthält mit dem Aufsatz Die Bekehrung Konstantins des Großen von Henri Grégoire einen oft zitierten Gegenpol zu der auf Konstantin fokussierten Sichtweise. Die Grundlage für die in der Literatur aufgestellten Thesen sind stets Eusebius von Caesarea, Laktanz und Eutropius. Wobei Eusebius und Laktanz zu den christlichen Autoren gezählt werden und Eusebius zu den heidnischen Autoren gerechnet wird.1Der Tod Konstantins stellt in dieser Arbeit das Ende des Zeitrahmens dar, denn das Fundament (nämlich die Wende ) für die enge Bindung der Kirche an den Staat ist zu diesem Zeitpunkt längst gelegt und die Nachfolger Konstantins mit Ausnahme der Herrschaft des Kaisers Julian (361-363 n. u. Z.), der die heidnischen Religionen restaurieren wollte - bauten auf ihm die weltumstannende christliche Kirche auf. 32 pp. Deutsch.
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9783638779586 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
Jerome Zackell

Die Konstantinische Wende (2005)

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Paperback. 32 pages. Dimensions: 7.9in. x 5.5in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, 67, Heinrich-Heine-Universitt Dsseldorf (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der rmische Staat und die Christen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse fhrten zur Wende in der Religionspolitik des Rmischen Reiches Was waren die konkreten Manahmen und was die Folgen der Konstantinischen Wende Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit disskutiert und beantwortet. Die Konstantinische Wende lsst sich nicht auf einen Zeitpunkt festlegen, sondern war ein langer Prozess, der mit dem so genannten Toleranzedikt des rmischen Kaisers Galerius von April 311 begann und auch nach dem Tod Konstantins 337 noch nicht beendet war. Ein erster Wendepunkt in der Religionspolitik war das galerianische Edikt deshalb, weil es das Ende der Christenverfolgungen bedeutete und das Christentum zu einer religio licita - eine vom Staat offiziell geduldete und zugelassene Religion - wurde. Um diese Manahme und die in den folgenden Jahren von Konstantin getroffenen Entscheidungen zu verstehen, ist es zunchst notwendig auf die Umstnde im Rmischen Reich zu dieser Zeit einzugehen. Im weiteren beschftige ich mich mit der Schlacht an der Milvischen Brcke und Konstantins Visionen, da diese Ereignisse in der Fachliteratur zum grssten Teil eine herausragende Rolle spielen und Anlsse zu Diskussionen bieten. Im dritten Abschnitt des Hauptteils geht es dann um Konstantins Verwicklungen in die christliche Kirche. Wo zeigte er Iniziative, wo berliess er die interne Kirchenpolitik den Bischfen Um den heutigen Forschungsstand ber die Konstantinischene Wende aufzuzeigen, sind die Werke von Bleiken, Bleckmann, Dassmann und Hausammann zu nennen. Das von Kraft herausgegebene Buch Konstantin der Grosse zeigt die Entwicklung der Forschung vom 19. bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts und enthlt mit dem Aufsatz Die Bekehrung Kons This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638546096 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
Jerome Zackell

Die Konstantinische Wende

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9783638779586 - Jerome Zackell: Die Konstantinische Wende
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Die Konstantinische Wende (2013)

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ISBN: 9783638779586 bzw. 3638779580, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.

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