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Johan Daisne - `Die Fahrt ins Jenseits` (Originaltitel `Trein der Traagheid`)
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Johan Daisne - Die Fahrt ins Jenseits (Originaltitel Trein der Traagheid)
ISBN: 9783638463454 bzw. 3638463451, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews).System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid') (2006)
ISBN: 9783638463454 bzw. 3638463451, in Deutsch, 13 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Magischer Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews).In den Jugendjahren (1927) liegt Daisnes Hauptaugenmerk jedoch beim Film. Er beginnt Filmbeurteilungen zu schreiben und Fotos zu sammeln, die er später als Grundlage für sein filmographisches Lexikon nutzt. Die cinematographische Kunst dient Daisne richtungsweisend als Vorlage für seine magisch-realistischen Erzählungen. Filmproduktion und Filmtechnik boten sich ihm als Inspiration: Er schrieb Bücher als wären es Filme und die Filme, die er nach seinen Romanen schuf, machen einen durchgehend natürlichen Eindruck; sie bestehen, genauso wie die verfilmten Romane, aus stets schnellen, aufeinanderfolgenden, wechselnden Szenen. (van Severen, aus: Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Johan Daisnes künstlerischer Ausdruck wird zu einem großen Teil durch biographische Krisen motiviert. Der Tod seines Vaters oder seiner Tochter, sowie eigene schwere Krankheiten, veranlassen ihn zu schreiben. Daisne selbst betrachtet das Schreiben denn auch als Selbstreinigung. Ferner: (Schreiben) ist sich heranführen an das Urbild das man von sich selbst in sich trägt. (Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Bei dieser Auffassung kommt Daisne der Psychologie bzw. der Psychoanalyse sehr nahe, die sich in des Autors moralischen und lebensbetrachtenden Konzeptionen an den Archetypen C.G. Jungs orientiert und durch Platos Paradeigmata beeinflußt wird. Johan Daisnes schriftstellerische Darstellungsweise wird dem magischen Realismus zugeordnet. Der magische Realismus war jedoch für ihn weder eine Stilform noch eine Kompositionsanleitung. 2006, 13 Seiten, eBooks.
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid'): 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid') Benjamin (2000)
ISBN: 9783638463454 bzw. 3638463451, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Magischer Realismus, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews). In den Jugendjahren (1927) liegt Daisnes Hauptaugenmerk jedoch beim Film. Er beginnt Filmbeurteilungen zu schreiben und Fotos zu sammeln, die er später als Grundlage für sein 'filmographisches Lexikon' nutzt. Die cinematographische Kunst dient Daisne richtungsweisend als Vorlage für seine magisch-realistischen Erzählungen. Filmproduktion und Filmtechnik boten sich ihm als Inspiration: 'Er schrieb Bücher als wären es Filme und die Filme, die er nach seinen Romanen schuf, machen einen durchgehend natürlichen Eindruck; sie bestehen, genauso wie die verfilmten Romane, aus stets schnellen, aufeinanderfolgenden, wechselnden Szenen.' (van Severen, aus: Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Johan Daisnes künstlerischer Ausdruck wird zu einem großen Teil durch biographische Krisen motiviert. Der Tod seines Vaters oder seiner Tochter, sowie eigene schwere Krankheiten, veranlassen ihn zu schreiben. Daisne selbst betrachtet das Schreiben denn auch als Selbstreinigung. Ferner: '(Schreiben) ist sich heranführen an das Urbild das man von sich selbst in sich trägt.' (Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Bei dieser Auffassung kommt Daisne der Psychologie bzw. der Psychoanalyse sehr nahe, die sich in des Autors moralischen und lebensbetrachtenden Konzeptionen an den Archetypen C.G. Jungs orientiert und durch Platos Paradeigmata beeinflußt wird. Johan Daisnes schriftstellerische Darstellungsweise wird dem magischen Realismus zugeordnet. Der magische Realismus war jedoch für ihn weder eine Stilform noch eine Kompositionsanleitung.
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid') (2007)
ISBN: 9783638781183 bzw. 3638781186, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Magischer Realismus, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews).In den Jugendjahren (1927) liegt Daisnes Hauptaugenmerk jedoch beim Film. Er beginnt Filmbeurteilungen zu schreiben und Fotos zu sammeln, die er später als Grundlage für sein filmographisches Lexikon nutzt. Die cinematographische Kunst dient Daisne richtungsweisend als Vorlage für seine magisch-realistischen Erzählungen. Filmproduktion und Filmtechnik boten sich ihm als Inspiration: Er schrieb Bücher als wären es Filme und die Filme, die er nach seinen Romanen schuf, machen einen durchgehend natürlichen Eindruck sie bestehen, genauso wie die verfilmten Romane, aus stets schnellen, aufeinanderfolgenden, wechselnden Szenen. (van Severen, aus: Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974 Übersetzung: der Autor). Johan Daisnes künstlerischer Ausdruck wird zu einem großen Teil durch biographische Krisen motiviert. Der Tod seines Vaters oder seiner Tochter, sowie eigene schwere Krankheiten, veranlassen ihn zu schreiben. Daisne selbst betrachtet das Schreiben denn auch als Selbstreinigung. Ferner: (Schreiben) ist sich heranführen an das Urbild das man von sich selbst in sich trägt. (Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974 Übersetzung: der Autor). Bei dieser Auffassung kommt Daisne der Psychologie bzw. der Psychoanalyse sehr nahe, die sich in des Autors moralischen und lebensbetrachtenden Konzeptionen an den Archetypen C.G. Jungs orientiert und durch Platos Paradeigmata beeinflußt wird. Johan Daisnes schriftstellerische Darstellungsweise wird dem magischen Realismus zugeordnet. Der magische Realismus war jedoch für ihn weder eine Stilform noch eine Kompositionsanleitung. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid') (2007)
ISBN: 9783638781183 bzw. 3638781186, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Magischer Realismus, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews).In den Jugendjahren (1927) liegt Daisnes Hauptaugenmerk jedoch beim Film. Er beginnt Filmbeurteilungen zu schreiben und Fotos zu sammeln, die er später als Grundlage für sein filmographisches Lexikon nutzt. Die cinematographische Kunst dient Daisne richtungsweisend als Vorlage für seine magisch-realistischen Erzählungen. Filmproduktion und Filmtechnik boten sich ihm als Inspiration: Er schrieb Bücher als wären es Filme und die Filme, die er nach seinen Romanen schuf, machen einen durchgehend natürlichen Eindruck; sie bestehen, genauso wie die verfilmten Romane, aus stets schnellen, aufeinanderfolgenden, wechselnden Szenen. (van Severen, aus: Boraewijk u.A. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Johan Daisnes künstlerischer Ausdruck wird zu einem großen Teil durch biographische Krisen motiviert. Der Tod seines Vaters oder seiner Tochter, sowie eigene schwere Krankheiten, veranlassen ihn zu schreiben. Daisne selbst betrachtet das Schreiben denn auch als Selbstreinigung. Ferner: (Schreiben) ist sich heranführen an das Urbild das man von sich selbst in sich trägt. (Boraewijk u.A. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Bei dieser Auffassung kommt Daisne der Psychologie bzw. der Psychoanalyse sehr nahe, die sich in des Autors moralischen und lebensbetrachtenden Konzeptionen an den Archetypen C.G. Jungs orientiert und durch Platos Paradeigmata beeinflußt wird. Johan Daisnes schriftstellerische Darstellungsweise wird dem magischen Realismus zugeordnet. Der magische Realismus war jedoch für ihn weder eine Stilform noch eine Kompositionsanleitung. 16 pp. Deutsch, Books.
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid')
ISBN: 9783638781183 bzw. 3638781186, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid'), Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Magischer Realismus, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews).In den Jugendjahren (1927) liegt Daisnes Hauptaugenmerk jedoch beim Film. Er beginnt Filmbeurteilungen zu schreiben und Fotos zu sammeln, die er später als Grundlage für sein "filmographisches Lexikon" nutzt. Die cinematographische Kunst dient Daisne richtungsweisend als Vorlage für seine magisch-realistischen Erzählungen. Filmproduktion und Filmtechnik boten sich ihm als Inspiration: "Er schrieb Bücher als wären es Filme und die Filme, die er nach seinen Romanen schuf, machen einen durchgehend natürlichen Eindruck; sie bestehen, genauso wie die verfilmten Romane, aus stets schnellen, aufeinanderfolgenden, wechselnden Szenen." (van Severen, aus: Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Johan Daisnes künstlerischer Ausdruck wird zu einem großen Teil durch biographische Krisen motiviert. Der Tod seines Vaters oder seiner Tochter, sowie eigene schwere Krankheiten, veranlassen ihn zu schreiben. Daisne selbst betrachtet das Schreiben denn auch als Selbstreinigung. Ferner: "(Schreiben) ist sich heranführen an das Urbild das man von sich selbst in sich trägt." (Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Bei dieser Auffassung kommt Daisne der Psychologie bzw. der Psychoanalyse sehr nahe, die sich in des Autors moralischen und lebensbetrachtenden Konzeptionen an den Archetypen C.G. Jungs orientiert und durch Platos Paradeigmata beeinflußt wird. Johan Daisnes schriftstellerische Darstellungsweise wird dem magischen Realismus zugeordnet. Der magische Realismus war jedoch für ihn weder eine Stilform noch eine Kompositionsanleitung.
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid') (2007)
ISBN: 9783638781183 bzw. 3638781186, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Magischer Realismus, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews).In den Jugendjahren (1927) liegt Daisnes Hauptaugenmerk jedoch beim Film. Er beginnt Filmbeurteilungen zu schreiben und Fotos zu sammeln, die er später als Grundlage für sein filmographisches Lexikon nutzt. Die cinematographische Kunst dient Daisne richtungsweisend als Vorlage für seine magisch-realistischen Erzählungen. Filmproduktion und Filmtechnik boten sich ihm als Inspiration: Er schrieb Bücher als wären es Filme und die Filme, die er nach seinen Romanen schuf, machen einen durchgehend natürlichen Eindruck; sie bestehen, genauso wie die verfilmten Romane, aus stets schnellen, aufeinanderfolgenden, wechselnden Szenen. (van Severen, aus: Boraewijk u.A. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Johan Daisnes künstlerischer Ausdruck wird zu einem großen Teil durch biographische Krisen motiviert. Der Tod seines Vaters oder seiner Tochter, sowie eigene schwere Krankheiten, veranlassen ihn zu schreiben. Daisne selbst betrachtet das Schreiben denn auch als Selbstreinigung. Ferner: (Schreiben) ist sich heranführen an das Urbild das man von sich selbst in sich trägt. (Boraewijk u.A. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Bei dieser Auffassung kommt Daisne der Psychologie bzw. der Psychoanalyse sehr nahe, die sich in des Autors moralischen und lebensbetrachtenden Konzeptionen an den Archetypen C.G. Jungs orientiert und durch Platos Paradeigmata beeinflußt wird. Johan Daisnes schriftstellerische Darstellungsweise wird dem magischen Realismus zugeordnet. Der magische Realismus war jedoch für ihn weder eine Stilform noch eine Kompositionsanleitung. 16 pp. Deutsch, Books.
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid') (2007)
ISBN: 9783638781183 bzw. 3638781186, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Magischer Realismus, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews).In den Jugendjahren (1927) liegt Daisnes Hauptaugenmerk jedoch beim Film. Er beginnt Filmbeurteilungen zu schreiben und Fotos zu sammeln, die er später als Grundlage für sein filmographisches Lexikon nutzt. Die cinematographische Kunst dient Daisne richtungsweisend als Vorlage für seine magisch-realistischen Erzählungen. Filmproduktion und Filmtechnik boten sich ihm als Inspiration: Er schrieb Bücher als wären es Filme und die Filme, die er nach seinen Romanen schuf, machen einen durchgehend natürlichen Eindruck; sie bestehen, genauso wie die verfilmten Romane, aus stets schnellen, aufeinanderfolgenden, wechselnden Szenen. (van Severen, aus: Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Johan Daisnes künstlerischer Ausdruck wird zu einem großen Teil durch biographische Krisen motiviert. Der Tod seines Vaters oder seiner Tochter, sowie eigene schwere Krankheiten, veranlassen ihn zu schreiben. Daisne selbst betrachtet das Schreiben denn auch als Selbstreinigung. Ferner: (Schreiben) ist sich heranführen an das Urbild das man von sich selbst in sich trägt. (Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Bei dieser Auffassung kommt Daisne der Psychologie bzw. der Psychoanalyse sehr nahe, die sich in des Autors moralischen und lebensbetrachtenden Konzeptionen an den Archetypen C.G. Jungs orientiert und durch Platos Paradeigmata beeinflußt wird. Johan Daisnes schriftstellerische Darstellungsweise wird dem magischen Realismus zugeordnet. Der magische Realismus war jedoch für ihn weder eine Stilform noch eine Kompositionsanleitung.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 05.09.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 40g, 16, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Johan Daisne - `Die Fahrt ins Jenseits` (Originaltitel `Trein der Traagheid`) Pa (2007)
ISBN: 9783638781183 bzw. 3638781186, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, buchpark.
Gepflegter, sauberer Zustand. 3922615/2. Johan Daisne - `Die Fahrt ins Jenseits` (Originaltitel `Trein der Traagheid`) von Pauwels, Benjamin:Autor(en) Pauwels, Benjamin:Auflage 2.Verlag / Jahr GRIN Verlag, 2007.Format / Einband Taschenbuch, Größe: 17.8 x 0.2 x 25.4 cm 16 SeitenSprache DeutschISBN 3638781186EAN 9783638781183Bestell-Nr 39226152Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand. 3922615/2 Unser Preis EUR 13,92Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-08-10), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Produktart: Bücher, EAN: 9783638781183, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 16 Seiten, Sprache: Deutsch, Buchtitel: Johan Daisne-'die Fahrt Ins Jenseits' (Originaltitel 'trein der Traagheid').
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid')
ISBN: 9783638781183 bzw. 3638781186, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Johan Daisne - 'Die Fahrt ins Jenseits' (Originaltitel 'Trein der Traagheid'), Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Magischer Realismus, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Johan Daisne war ein von unterschiedlichen Einflüssen geprägter Filmemacher, Poet, Denker und Schriftsteller. Seine postnatalen Einflüsse stammen aus einem christlichen Elternhaus. Seine Eltern waren beide Lehrer, sein Vater, ein dichterischer Idealist und Naturgelehrter, publizierte zudem pädagogische und wissenschaftliche Schriften. Von seinem Vater ist außerdem bekannt, daß er russisch studierte, um die entsprechenden Meister in der Originalsprache lesen zu können. Ein Bezug zu Osteuropa ist bei Johan Daisne auch vorhanden. Er promoviert 1936 in slawischer Ökonomie und beginnt danach mit der Veröffentlichung russischer Erzählungen. Hierbei ist sein geliebtes klassisches Vorbild der ewig junge Poesjkin. (Bemerkung: Val, der junge Student berichtet von der Lebensanschauung Katajews). In den Jugendjahren (1927) liegt Daisnes Hauptaugenmerk jedoch beim Film. Er beginnt Filmbeurteilungen zu schreiben und Fotos zu sammeln, die er später als Grundlage für sein "filmographisches Lexikon" nutzt. Die cinematographische Kunst dient Daisne richtungsweisend als Vorlage für seine magisch-realistischen Erzählungen. Filmproduktion und Filmtechnik boten sich ihm als Inspiration: "Er schrieb Bücher als wären es Filme und die Filme, die er nach seinen Romanen schuf, machen einen durchgehend natürlichen Eindruck; sie bestehen, genauso wie die verfilmten Romane, aus stets schnellen, aufeinanderfolgenden, wechselnden Szenen." (van Severen, aus: Boraewijk u.A.. Biografie, Bibliografie, Beschouwingen. Manteau. Brüssel. 1974; Übersetzung: der Autor). Johan Daisnes künstlerischer Ausdruck wird zu einem großen Teil durch biographische Krisen motiviert. D.