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100%: Leichtl, Sibylle: Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile Durkheim und Max Weber (German Edition) (ISBN: 9783638787079) Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile D100%: Sibylle Leichtl: Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile D (ISBN: 9783638154284) 2002, in Deutsch, auch als eBook.
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Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile Durkheim und Max Weber (German Edition)
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9783638154284 - Sibylle Leichtl: Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile Durkheim und Max Weber
Sibylle Leichtl

Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile Durkheim und Max Weber

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Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu können, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse, wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Sibylle Leichtl

Betrachtungen Inwieweit Ein Suizid ALS Ergebnis Gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse Verstanden Werden Kann Auf Basis Der Theorien Von Emile Durkheim Und Max Weber (2002)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2, 3, Otto-Friedrich-Universitt Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: bung zur Einfhrung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage nher kommen zu knnen, war es ntig, bereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu knnen, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse, wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. In Kapitel zwei sind deshalb die Auffassungen beider Autoren, was unter gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessendiesem Phnomen zu verstehen sei, in vergleichender Weise gegenber gestellt, wobei - trotz verschiedenartiger Terminologie - grundstzlich eine inhaltliche bereinstimmung der beiden Klassiker zu bemerken ist. Als Grundlage fr diese Darstellungen dienten die Werke ber soziale Arbeitsteilung (Durkheim) und ber die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Weber). In Kapitel drei wird unter Bercksichtigung der Aussagen Durkheims, der sich in seinem Buch Der Selbstmord mit verschiedenen Formen des Suizids und seinen gesellschaftlichen Ursachen beschftigt hat, eine Antwort auf die im Thema gestellte Frage angeboten. Im nchsten Kapitel wird versucht, die mehrfach erwhnte Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Entwicklungen und Rationalisierungsprozesse auf individuelle Entscheidungen, besonders derjenigen eines Freitodes haben, mit Hilfe der Thesen von Weber, zu beantworten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, weil Weber zum Thema Selbstmord nicht explizit Stellung bezogen hat. In Anlehnung an seine brigen theoretischen Konzepte knnen zur Beantwortung nur Vermutungen geuert werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebn This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638154284 - Sibylle Leichtl: Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile D
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Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile D (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu können, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse, wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. In Kapitel zwei sind deshalb die Auffassungen beider Autoren, was unter gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessen/diesem Phänomen zu verstehen sei, in vergleichender Weise gegenüber gestellt, wobei trotz verschiedenartiger Terminologie grundsätzlich eine inhaltliche Übereinstimmung der beiden Klassiker zu bemerken ist. Als Grundlage für diese Darstellungen dienten die Werke Über soziale Arbeitsteilung (Durkheim) und Über die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Weber). In Kapitel drei wird unter Berücksichtigung der Aussagen Durkheims, der sich in seinem Buch Der Selbstmord mit verschiedenen Formen des Suizids und seinen gesellschaftlichen Ursachen beschäftigt hat, eine Antwort auf die im Thema gestellte Frage angeboten. Im nächsten Kapitel wird versucht, die mehrfach erwähnte Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Entwicklungen und Rationalisierungsprozesse auf individuelle Entscheidungen, besonders derjenigen eines Freitodes haben, mit Hilfe der Thesen von Weber, zu beantworten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, weil Weber zum Thema Selbstmord nicht explizit Stellung bezogen hat. In Anlehnung an seine übrigen theoretischen Konzepte können zur Beantwortung nur Vermutungen geäußert werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse, die unter Berücksichtigung der Theorien von Durkheim und Weber angenommen werden können, zusammenfassend einander gegenüber gestellt. 16.11.2002, ePUB.
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9783638154284 - Sibylle Leichtl: Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile D
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Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile D (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu können, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse, wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. In Kapitel zwei sind deshalb die Auffassungen beider Autoren, was unter gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessen/diesem Phänomen zu verstehen sei, in vergleichender Weise gegenüber gestellt, wobei trotz verschiedenartiger Terminologie grundsätzlich eine inhaltliche Übereinstimmung der beiden Klassiker zu bemerken ist. Als Grundlage für diese Darstellungen dienten die Werke Über soziale Arbeitsteilung (Durkheim) und Über die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Weber). In Kapitel drei wird unter Berücksichtigung der Aussagen Durkheims, der sich in seinem Buch Der Selbstmord mit verschiedenen Formen des Suizids und seinen gesellschaftlichen Ursachen beschäftigt hat, eine Antwort auf die im Thema gestellte Frage angeboten. Im nächsten Kapitel wird versucht, die mehrfach erwähnte Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Entwicklungen und Rationalisierungsprozesse auf individuelle Entscheidungen, besonders derjenigen eines Freitodes haben, mit Hilfe der Thesen von Weber, zu beantworten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, weil Weber zum Thema Selbstmord nicht explizit Stellung bezogen hat. In Anlehnung an seine übrigen theoretischen Konzepte können zur Beantwortung nur Vermutungen geäussert werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse, die unter Berücksichtigung der Theorien von Durkheim und Weber angenommen werden können, zusammenfassend einander gegenüber gestellt. ePUB, 16.11.2002.
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Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile Durkheim und Max Weber (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu können, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse , wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. In Kapitel zwei sind deshalb die Auffassungen beider Autoren, was unter gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessen /diesem Phänomen zu verstehen sei, in vergleichender Weise gegenüber gestellt, wobei trotz verschiedenartiger Terminologie grundsätzlich eine inhaltliche Übereinstimmung der beiden Klassiker zu bemerken ist. Als Grundlage für diese Darstellungen dienten die Werke Über soziale Arbeitsteilung (Durkheim) und Über die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Weber). In Kapitel drei wird unter Berücksichtigung der Aussagen Durkheims, der sich in seinem Buch Der Selbstmord mit verschiedenen Formen des Suizids und seinen gesellschaftlichen Ursachen beschäftigt hat, eine Antwort auf die im Thema gestellte Frage angeboten. Im nächsten Kapitel wird versucht, die mehrfach erwähnte Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Entwicklungen und Rationalisierungsprozesse auf individuelle Entscheidungen, besonders derjenigen eines Freitodes haben, mit Hilfe der Thesen von Weber, zu beantworten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, weil Weber zum Thema Selbstmord nicht explizit Stellung bezogen hat. In Anlehnung an seine übrigen theoretischen Konzepte können zur Beantwortung nur Vermutungen geäußert werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse, die unter Berücksichtigung der Theorien von Durkheim und Weber angenommen werden können, zusammenfassend einander gegenüber gestellt. 24 pp. Deutsch.
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9783638154284 - Sibylle Leichtl: Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile Durkheim und Max Weber
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Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile Durkheim und Max Weber (2002)

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Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile Durkheim und Max Weber: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu können, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung `gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse`, wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. In Kapitel zwei sind deshalb die Auffassungen beider Autoren, was unter `gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessen`/diesem Phänomen zu verstehen sei, in vergleichender Weise gegenüber gestellt, wobei - trotz verschiedenartiger Terminologie - grundsätzlich eine inhaltliche Übereinstimmung der beiden Klassiker zu bemerken ist. Als Grundlage für diese Darstellungen dienten die Werke `über soziale Arbeitsteilung` (Durkheim) und `über die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus` (Weber). In Kapitel drei wird unter Berücksichtigung der Aussagen Durkheims, der sich in seinem Buch `Der Selbstmord` mit verschiedenen Formen des Suizids und seinen gesellschaftlichen Ursachen beschäftigt hat, eine Antwort auf die im Thema gestellte Frage angeboten. Im nächsten Kapitel wird versucht, die mehrfach erwähnte Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Entwicklungen und Rationalisierungsprozesse auf individuelle Entscheidungen, besonders derjenigen eines Freitodes haben, mit Hilfe der Thesen von Weber, zu beantworten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, weil Weber zum Thema Selbstmord nicht explizit Stellung bezogen hat. In Anlehnung an seine übrigen theoretischen Konzepte können zur Beantwortung nur Vermutungen geäußert werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse, die unter Berücksichtigung der Theorien von Durkheim und Weber angenommen werden können, zusammenfassend einander gegenüber gestellt. Ebook.
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Betrachtungen Inwieweit Ein Suizid ALS Ergebnis Gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse Verstanden Werden Kann Auf Basis Der Theorien Von Emile Durkheim Und Max Weber (Paperback) (2007)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Ubung zur Einfuhrung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage naher kommen zu konnen, war es notig, Ubereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu konnen, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse, wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. In Kapitel zwei sind deshalb die Auffassungen beider Autoren, was unter gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessen /diesem Phanomen zu verstehen sei, in vergleichender Weise gegenuber gestellt, wobei - trotz verschiedenartiger Terminologie - grundsatzlich eine inhaltliche Ubereinstimmung der beiden Klassiker zu bemerken ist. Als Grundlage fur diese Darstellungen dienten die Werke Uber soziale Arbeitsteilung (Durkheim) und Uber die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Weber). In Kapitel drei wird unter Berucksichtigung der Aussagen Durkheims, der sich in seinem Buch Der Selbstmord mit verschiedenen Formen des Suizids und seinen gesellschaftlichen Ursachen beschaftigt hat, eine Antwort auf die im Thema gestellte Frage angeboten. Im nachsten Kapitel wird versucht, die mehrfach erwahnte Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Entwicklungen und Rationalisierungsprozesse auf individuelle Entscheidungen, besonders derjenigen eines Freitodes haben, mit Hilfe der Thesen von Weber, zu beantworten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, weil Weber zum Thema Selbstmord nicht explizit Stellung bezogen hat. In Anlehnung an seine ubrigen theoretischen Konzepte konnen zur Beantwortung nur Vermutungen geaussert werden. Im letzten Kapitel werden die Ergeb.
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Betrachtungen inwieweit ein Suizid als Ergebnis gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse verstanden werden kann auf Basis der Theorien von Emile D, Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl II), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um der im Thema gestellten Frage näher kommen zu können, war es nötig, Übereinstimmungen beziehungsweise Unterschiede, die in den Theorien Emile Durkheims und Max Webers zu finden sind, herauszuarbeiten. Um nachvollziehen zu können, wie die Ergebnisse dieser Arbeit zustande gekommen sind, ist eine fundierte Kenntnis der inhaltlichen Bedeutung "gesellschaftlicher Rationalisierungsprozesse", wie Weber und Durkheim sie verstanden haben, unabdingbar. In Kapitel zwei sind deshalb die Auffassungen beider Autoren, was unter "gesellschaftlichen Rationalisierungsprozessen"/diesem Phänomen zu verstehen sei, in vergleichender Weise gegenüber gestellt, wobei - trotz verschiedenartiger Terminologie - grundsätzlich eine inhaltliche Übereinstimmung der beiden Klassiker zu bemerken ist. Als Grundlage für diese Darstellungen dienten die Werke "Über soziale Arbeitsteilung" (Durkheim) und "Über die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus" (Weber). In Kapitel drei wird unter Berücksichtigung der Aussagen Durkheims, der sich in seinem Buch "Der Selbstmord" mit verschiedenen Formen des Suizids und seinen gesellschaftlichen Ursachen beschäftigt hat, eine Antwort auf die im Thema gestellte Frage angeboten. Im nächsten Kapitel wird versucht, die mehrfach erwähnte Frage, welchen Einfluss gesellschaftliche Entwicklungen und Rationalisierungsprozesse auf individuelle Entscheidungen, besonders derjenigen eines Freitodes haben, mit Hilfe der Thesen von Weber, zu beantworten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich dabei, weil Weber zum Thema Selbstmord nicht explizit Stellung bezogen hat. In Anlehnung an seine übrigen theoretischen Konzepte können zur Beantwortung nur Vermutungen geäussert werden. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse, die unter Berücksichtigung der Theorien von Durkheim und Weber angenommen werden können, zusammenfassend einander gegenüber gestellt.
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