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Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken100%: Kudernatsch, Markus: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (ISBN: 9783638787161) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken100%: Markus Kudernatsch: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (ISBN: 9783638157964) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638157964 - Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (2002)

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ISBN: 9783638157964 bzw. 3638157962, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und Begriffe Diese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein Teilgebiet des theoretischen Filmrechts aufgefasst werden kann. Ein Filmrecht als solches existiert nicht. Dies ist problematisch, denn gerade im Urheberrecht nimmt der Film eine Sonderstellung ein, wegen seiner rasch wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, seinen zahlreichen gestalterischen Möglichkeiten aufgrund der Technikentwicklung und dem großen Kreis der schöpferisch Tätigen . Die Frage der Urheberschaft an Filmwerken ist demnach nicht so eindeutig zu beantworten, wie bei anderen Werken. Das Film-Urheberrecht regelt die Frage einer angemessenen Beteiligung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Diese Frage ist durch neu entstehende Verwertungsarten ständigem Wandel unterlegen . Das Urheberrecht (allgemein) hat die Intention, die Urheber von Werken verschiedenster Art und deren Erben zu schützen. Diese Werke müssen 'persönliche geistige Schöpfungen' sein ( 2 Abs.2 UrhG). Es schützt das geistige Eigentum gleichberechtigt neben dem Patentrecht sowie dem Markenrecht. Einerseits beinhaltet es den Schutz des Urhebers vor wirtschaftlicher Ausbeutung und andererseits den Schutz des Urheber-Persönlichkeitsrechts . Der Schutz dauert bis maximal 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers an ( 64 UrhG). Das Urheberrecht ist also vererblich, übertragbar sind aber lediglich die Verwertungsrechte, das Urheber-Persönlichkeitsrecht verbleibt stets beim Urheber bzw. im postmortalen Falle bei seinen Erben. Nach Erlischen des Urheberrechts wird das betreffende Werk gemeinfrei. Der Gesetzgeber hat damit das Ideal von der schöpferischen Gesellschaft umgesetzt und nicht zuletzt wurde der Kunstfreiheit und Wissenschaftsfreiheit des Art.5 III GG Rechnung getragen. Auf erläuternde Ausführungen zu Urheber und Werk, Urheber-Persönlichkeitsrecht, Verwertungsrechten, Leistungsschutzrechten und Schranken des Urheberrechts wird vom Autor aufgrund der Seitenzahlbegrenzung verzichtet. ePUB, 07.12.2002.
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9783638787161 - Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (2007)

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ISBN: 9783638787161 bzw. 3638787168, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und BegriffeDiese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein Teilgebiet des theoretischen Filmrechts aufgefasst werden kann. Ein Filmrecht als solches existiert nicht. Dies ist problematisch, denn gerade im Urheberrecht nimmt der Film eine Sonderstellung ein, wegen seiner rasch wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, seinen zahlreichen gestalterischen Möglichkeiten aufgrund der Technikentwicklung und dem großen Kreis der schöpferisch Tätigen . Die Frage der Urheberschaft an Filmwerken ist demnach nicht so eindeutig zu beantworten, wie bei anderen Werken. Das Film-Urheberrecht regelt die Frage einer angemessenen Beteiligung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Diese Frage ist durch neu entstehende Verwertungsarten ständigem Wandel unterlegen .Das Urheberrecht (allgemein) hat die Intention, die Urheber von Werken verschiedenster Art und deren Erben zu schützen. Diese Werke müssen 'persönliche geistige Schöpfungen' sein ( 2 Abs.2 UrhG). Es schützt das geistige Eigentum gleichberechtigt neben dem Patentrecht sowie dem Markenrecht. Einerseits beinhaltet es den Schutz des Urhebers vor wirtschaftlicher Ausbeutung und andererseits den Schutz des Urheber-Persönlichkeitsrechts . Der Schutz dauert bis maximal 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers an ( 64 UrhG). Das Urheberrecht ist also vererblich, übertragbar sind aber lediglich die Verwertungsrechte, das Urheber-Persönlichkeitsrecht verbleibt stets beim Urheber bzw. im postmortalen Falle bei seinen Erben. Nach Erlischen des Urheberrechts wird das betreffende Werk gemeinfrei. Der Gesetzgeber hat damit das Ideal von der schöpferischen Gesellschaft umgesetzt und nicht zuletzt wurde der Kunstfreiheit und Wissenschaftsfreiheit des Art.5 III GG Rechnung getragen.Auf erläuternde Ausführungen zu Urheber und Werk, Urheber-Persönlichkeitsrecht, Verwertungsrechten, Leistungsschutzrechten und Schranken des Urheberrechts wird vom Autor aufgrund der Seitenzahlbegrenzung verzichtet. Taschenbuch, 19.10.2007.
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9783638787161 - Kudernatsch, Markus: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken
Kudernatsch, Markus

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken

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ISBN: 9783638787161 bzw. 3638787168, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und Begriffe Diese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein Teilgebiet des theoretischen Filmrechts aufgefasst werden kann. Ein Filmrecht als solches existiert nicht. Dies ist problematisch, denn gerade im Urheberrecht nimmt der Film eine Sonderstellung ein, wegen seiner rasch wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, seinen zahlreichen gestalterischen Möglichkeiten aufgrund der Technikentwicklung und dem großen Kreis der schöpferisch Tätigen . Die Frage der Urheberschaft an Filmwerken ist demnach nicht so eindeutig zu beantworten, wie bei anderen Werken. Das Film-Urheberrecht regelt die Frage einer angemessenen Beteiligung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Diese Frage ist durch neu entstehende Verwertungsarten ständigem Wandel unterlegen . Das Urheberrecht (allgemein) hat die Intention, die Urheber von Werken verschiedenster Art und deren Erben zu schützen. Diese Werke müssen "persönliche geistige Schöpfungen" sein (2 Abs.2 UrhG). Es schützt das geistige Eigentum gleichberechtigt neben dem Patentrecht sowie dem Markenrecht. Einerseits beinhaltet es den Schutz des Urhebers vor wirtschaftlicher Ausbeutung und andererseits den Schutz des Urheber-Persönlichkeitsrechts . Der Schutz dauert bis maximal 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers an (64 UrhG). Das Urheberrecht ist also vererblich, übertragbar sind aber lediglich die Verwertungsrechte, das Urheber-Persönlichkeitsrecht verbleibt stets beim Urheber bzw. im postmortalen Falle bei seinen Erben. Nach Erlischen des Urheberrechts wird das betreffende Werk gemeinfrei. Der Gesetzgeber hat damit das Ideal von der schöpferischen Gesellschaft umgesetzt und nicht zuletzt wurde der Kunstfreiheit und Wissenschaftsfreiheit des Art.5 III GG Rechnung getragen. Auf erläuternde Ausführungen zu Urheber und Werk, Urheber-Persönlichkeitsrecht, Verwertungsrechten, Leistungsschutzrechten und Schranken des Urheberrechts wird vom Autor aufgrund der Seitenzahlbegrenzung verzichtet.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638787161 - Markus Kudernatsch: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken
Markus Kudernatsch

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (2007)

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ISBN: 9783638787161 bzw. 3638787168, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und Begriffe Diese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein Teilgebiet des theoretischen Filmrechts aufgefasst werden kann. Ein Filmrecht als solches existiert nicht. Dies ist problematisch, denn gerade im Urheberrecht nimmt der Film eine Sonderstellung ein, wegen seiner rasch wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, seinen zahlreichen gestalterischen Möglichkeiten aufgrund der Technikentwicklung und dem großen Kreis der schöpferisch Tätigen . Die Frage der Urheberschaft an Filmwerken ist demnach nicht so eindeutig zu beantworten, wie bei anderen Werken. Das Film-Urheberrecht regelt die Frage einer angemessenen Beteiligung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Diese Frage ist durch neu entstehende Verwertungsarten ständigem Wandel unterlegen . Das Urheberrecht (allgemein) hat die Intention, die Urheber von Werken verschiedenster Art und deren Erben zu schützen. Diese Werke müssen 'persönliche geistige Schöpfungen' sein ( 2 Abs.2 UrhG). Es schützt das geistige Eigentum gleichberechtigt neben dem Patentrecht sowie dem Markenrecht. Einerseits beinhaltet es den Schutz des Urhebers vor wirtschaftlicher Ausbeutung und andererseits den Schutz des Urheber-Persönlichkeitsrechts . Der Schutz dauert bis maximal 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers an ( 64 UrhG). Das Urheberrecht ist also vererblich, übertragbar sind aber lediglich die Verwertungsrechte, das Urheber-Persönlichkeitsrecht verbleibt stets beim Urheber bzw. im postmortalen Falle bei seinen Erben. Nach Erlischen des Urheberrechts wird das betreffende Werk gemeinfrei. Der Gesetzgeber hat damit das Ideal von der schöpferischen Gesellschaft umgesetzt und nicht zuletzt wurde der Kunstfreiheit und Wissenschaftsfreiheit des Art.5 III GG Rechnung getragen. Auf erläuternde Ausführungen zu Urheber und Werk, Urheber-Persönlichkeitsrecht, Verwertungsrechten, Leistungsschutzrechten und Schranken des Urheberrechts wird vom Autor aufgrund der Seitenzahlbegrenzung verzichtet. 24 pp. Deutsch.
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9783638157964 - Markus Kudernatsch: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken
Markus Kudernatsch

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und Begriffe Diese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein ... Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und Begriffe Diese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein Teilgebiet des theoretischen Filmrechts aufgefasst werden kann. Ein Filmrecht als solches existiert nicht. Dies ist problematisch, denn gerade im Urheberrecht nimmt der Film eine Sonderstellung ein, wegen seiner rasch wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, seinen zahlreichen gestalterischen Möglichkeiten aufgrund der Technikentwicklung und dem großen Kreis der schöpferisch Tätigen . Die Frage der Urheberschaft an Filmwerken ist demnach nicht so eindeutig zu beantworten, wie bei anderen Werken. Das Film-Urheberrecht regelt die Frage einer angemessenen Beteiligung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Diese Frage ist durch neu entstehende Verwertungsarten ständigem Wandel unterlegen . Das Urheberrecht (allgemein) hat die Intention, die Urheber von Werken verschiedenster Art und deren Erben zu schützen. Diese Werke müssen ´´persönliche geistige Schöpfungen´´ sein ( 2 Abs.2 UrhG). Es schützt das geistige Eigentum gleichberechtigt neben dem Patentrecht sowie dem Markenrecht. Einerseits beinhaltet es den Schutz des Urhebers vor wirtschaftlicher Ausbeutung und andererseits den Schutz des Urheber-Persönlichkeitsrechts . Der Schutz dauert bis maximal 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers an ( 64 UrhG). Das Urheberrecht ist also vererblich, übertragbar sind aber lediglich die Verwertungsrechte, das Urheber-Persönlichkeitsrecht verbleibt stets beim Urheber bzw. im postmortalen Falle bei seinen Erben. Nach Erlischen des Urheberrechts wird das betreffende Werk gemeinfrei. Der Gesetzgeber hat damit das Ideal von der schöpferischen Gesellschaft umgesetzt und nicht zuletzt wurde der Kunstfreiheit und Wissenschaftsfreiheit des Art.5 III GG Rechnung getragen. Auf erläuternde Ausführungen zu Urheber und Werk, Urheber-Persönlichkeitsrecht, Verwertungsrechten, Leistungsschutzrechten und Schranken des Urheberrechts wird vom Autor aufgrund der Seitenzahlbegrenzung verzichtet. 07.12.2002, ePUB.
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9783638157964 - Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken Markus Kudernatsch Author

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken Markus Kudernatsch Author (2001)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und Begriffe Diese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein Teilgebiet des theoretischen Filmrechts aufgefasst werden kann. Ein Filmrecht als solches existiert nicht. Dies ist problematisch, denn gerade im Urheberrecht nimmt der Film eine Sonderstellung ein, wegen seiner rasch wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, seinen zahlreichen gestalterischen Möglichkeiten aufgrund der Technikentwicklung und dem großen Kreis der schöpferisch Tätigen . Die Frage der Urheberschaft an Filmwerken ist demnach nicht so eindeutig zu beantworten, wie bei anderen Werken. Das Film-Urheberrecht regelt die Frage einer angemessenen Beteiligung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Diese Frage ist durch neu entstehende Verwertungsarten ständigem Wandel unterlegen . Das Urheberrecht (allgemein) hat die Intention, die Urheber von Werken verschiedenster Art und deren Erben zu schützen. Diese Werke müssen 'persönliche geistige Schöpfungen' sein (§2 Abs.2 UrhG). Es schützt das geistige Eigentum gleichberechtigt neben dem Patentrecht sowie dem Markenrecht. Einerseits beinhaltet es den Schutz des Urhebers vor wirtschaftlicher Ausbeutung und andererseits den Schutz des Urheber-Persönlichkeitsrechts . Der Schutz dauert bis maximal 70 Jahre nach dem Tod des Schöpfers an (§64 UrhG). Das Urheberrecht ist also vererblich, übertragbar sind aber lediglich die Verwertungsrechte, das Urheber-Persönlichkeitsrecht verbleibt stets beim Urheber bzw. im postmortalen Falle bei seinen Erben. Nach Erlischen des Urheberrechts wird das betreffende Werk gemeinfrei. Der Gesetzgeber hat damit das Ideal von der schöpferischen Gesellschaft umgesetzt und nicht zuletzt wurde der Kunstfreiheit und Wissenschaftsfreiheit des Art.5 III GG Rechnung getragen. Auf erläuternde Ausführungen zu Urheber und Werk, Urheber-Persönlichkeitsrecht, Verwertungsrechten, Leistungsschutzrechten und Schranken des Urheberrechts wird vom Autor aufgrund der Seitenzahlbegrenzung verzichtet.
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9783638157964 - Markus Kudernatsch: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken
Markus Kudernatsch

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (2002)

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9783638787161 - Markus Kudernatsch: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken. -
Markus Kudernatsch

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken. - (2001)

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Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und BegriffeDiese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein Teilgebiet des theoretischen Filmrechts aufgefasst werden kann. Ein Filmrecht als solches existiert nicht. Dies ist problematisch, denn gerade im Urheberrecht nimmt der Film eine Sonderstellung ein, wegen seiner rasch wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, seinen zahlreichen gestalterischen Möglichkeiten aufgrund der Technikentwicklung und dem großen Kreis der schöpferisch Tätigen . Die Frage der Urheberschaft an Filmwerken ist demnach nicht so eindeutig zu beantworten, wie bei anderen Werken. Das Film-Urheberrecht regelt die Frage einer angemessenen Beteiligung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Diese Frage ist durch neu entstehende Verwertungsarten ständigem Wandel unte... Buch.
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9783638157964 - Markus Kudernatsch: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken - eBook
Markus Kudernatsch

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken - eBook (2001)

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Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Technische Universität Ilmenau (Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Urheberrecht - Intension und BegriffeDiese Arbeit soll einen kleinen Überblick über das Film-Urheberrecht geben, was seinerseits nur als ein Teilgebiet des theoretischen Filmrechts aufgefasst werden kann. Ein Filmrecht als solches existiert nicht. Dies ist problematisch, denn gerade im Urheberrecht nimmt der Film eine Sonderstellung ein, wegen seiner rasch wachsenden wirtschaftlichen Bedeutung, seinen zahlreichen gestalterischen Möglichkeiten aufgrund der Technikentwicklung und dem großen Kreis der schöpferisch Tätigen . Die Frage der Urheberschaft an Filmwerken ist demnach nicht so eindeutig zu beantworten, wie bei anderen Werken. Das Film-Urheberrecht regelt die Frage einer angemessenen Beteiligung von Urhebern und ausübenden Künstlern. Diese Frage ist durch neu entstehende Verwertungsarten ständigem Wandel unt... eBooks.
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9783638787161 - Markus Kudernatsch: Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (German Edition)
Markus Kudernatsch

Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken (German Edition) (2001)

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