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Das Bild der "Nordmenschen" bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen (German Edition)100%: Miriam Blumel, Miriam Bl Mel: Das Bild der "Nordmenschen" bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen (German Edition) (ISBN: 9783638789288) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen86%: Miriam Blümel: Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen (ISBN: 9783638305419) 2004, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Bild der "Nordmenschen" bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen (German Edition)
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9783638305419 - Miriam Blümel: Das Bild der 'Nordmenschen' bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen
Miriam Blümel

Das Bild der 'Nordmenschen' bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen (2004)

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ISBN: 9783638305419 bzw. 3638305414, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Skandinavistik, Note: noch gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung für Skandinavistik), Veranstaltung: Einführung in die Skandinavistik 1 (Übung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art über Altgermanien. Mit der Bezeichnung 'Germanien' meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter römischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff 'Germanen' prägten die Römer eine Bezeichnung für ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stämmen mit eigener politischer Führung, eigenen Bräuchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen römischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Römer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern. Mit diesem Wissen über die subjektiven Beweggründe des Autors sollte man an diese antike Ethnographie herangehen, wenn man sich ein Bild von den 'Germanen' machen möchte. Die Germanen hinterließen der Nachwelt keine schriftlichen Aufzeichnungen. Alle Schriftstücke, die über die Germanen existieren, sind Berichte antiker Autoren. Ich möchte den Versuch wagen, einen Vergleich zwischen den historischen Beschreibungen des Tacitus und den modernen Erkenntnissen von Forschern aus den Bereichen Archäologie, Alter Geschichte, Sprach- und Religionswissenschaft zu ziehen. Meine Absicht ist hierbei, mich der Fragestellung zu nähern, wer unsere germanischen Vorfahren wirklich waren und wie sie lebten. PDF, 07.09.2004.
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9783638305419 - Miriam Blümel: Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen
Miriam Blümel

Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen

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Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art über Altgermanien. Mit der Bezeichnung `Germanien` meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter römischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff `Germanen` prägten die Römer eine Bezeichnung für ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stämmen mit eigener politischer Führung, eigenen Bräuchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen römischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Römer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern. Mit diesem Wissen über die subjektiven Beweggründe des Autors sollte man an diese antike Ethnographie herangehen, wenn man sich ein Bild von den `Germanen` machen möchte. Die Germanen hinterließen der Nachwelt keine schriftlichen Aufzeichnungen. Alle Schriftstücke, die über die Germanen existieren, sind Berichte antiker Autoren. Ich möchte den Versuch wagen, einen Vergleich zwischen den historischen Beschreibungen des Tacitus und den modernen Erkenntnissen von Forschern aus den Bereichen Archäologie, Alter Geschichte, Sprach- und Religionswissenschaft zu ziehen. Meine Absicht ist hierbei, mich der Fragestellung zu nähern, wer unsere germanischen Vorfahren wirklich waren und wie sie lebten. Ebook.
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9783638305419 - Miriam Bl?mel: Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen
Miriam Bl?mel

Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen

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Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art über Altgermanien. Mit der Bezeichnung `Germanien` meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter römischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff `Germanen` prägten die Römer eine Bezeichnung für ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stämmen mit eigener politischer Führung, eigenen Bräuchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen römischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Römer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern. Mit diesem Wissen über die subjektiven Beweggründe des Autors sollte man an diese antike Ethnographie herangehen, wenn man sich ein Bild von den `Germanen` machen mächte. Die Germanen hinterließen der Nachwelt keine schriftlichen Aufzeichnungen. Alle Schriftstücke, die über die Germanen existieren, sind Berichte antiker Autoren. Ich mächte den Versuch wagen, einen Vergleich zwischen den historischen Beschreibungen des Tacitus und den modernen Erkenntnissen von Forschern aus den Bereichen Archäologie, Alter Geschichte, Sprach- und Religionswissenschaft zu ziehen. Meine Absicht ist hierbei, mich der Fragestellung zu nähern, wer unsere germanischen Vorfahren wirklich waren und wie sie lebten. Ebook.
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9783638305419 - Miriam Blümel: Das Bild der ´Nordmenschen´ bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen
Miriam Blümel

Das Bild der ´Nordmenschen´ bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Skandinavistik, Note: noch gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung für Skandinavistik), Veranstaltung: Einführung in die Skandinavistik 1 (Übung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Skandinavistik, Note: noch gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung für Skandinavistik), Veranstaltung: Einführung in die Skandinavistik 1 (Übung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art über Altgermanien. Mit der Bezeichnung ´´Germanien meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter römischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff Germanen prägten die Römer eine Bezeichnung für ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stämmen mit eigener politischer Führung, eigenen Bräuchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen römischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Römer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern. Mit diesem Wissen über die subjektiven Beweggründe des Autors sollte man an diese antike Ethnographie herangehen, wenn man sich ein Bild von den Germanen machen möchte. Die Germanen hinterließen der Nachwelt keine schriftlichen Aufzeichnungen. Alle Schriftstücke, die über die Germanen existieren, sind Berichte antiker Autoren. Ich möchte den Versuch wagen, einen Vergleich zwischen den historischen Beschreibungen des Tacitus und den modernen Erkenntnissen von Forschern aus den Bereichen Archäologie, Alter Geschichte, Sprach- und Religionswissenschaft zu ziehen. Meine Absicht ist hierbei, mich der Fragestellung zu nähern, wer unsere germanischen Vorfahren wirklich waren und wie sie lebten. 07.09.2004, PDF.
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9783638305419 - Das Bild der "Nordmenschen" bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen

Das Bild der "Nordmenschen" bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen

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Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art über Altgermanien. Mit der Bezeichnung ""Germanien meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter römischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff Germanen prägten die Römer eine Bezeichnung für ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stämmen mit eigener politischer Führung, eigenen Bräuchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen römischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Römer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern.
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9783638305419 - Miriam Blümel: Das Bild der ´Nordmenschen´ bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen
Miriam Blümel

Das Bild der ´Nordmenschen´ bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Skandinavistik, Note: noch gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung für Skandinavistik), Veranstaltung: Einführung in die Skandinavistik 1 (Übung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Skandinavistik, Note: noch gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung für Skandinavistik), Veranstaltung: Einführung in die Skandinavistik 1 (Übung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art über Altgermanien. Mit der Bezeichnung ´´Germanien meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter römischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff Germanen prägten die Römer eine Bezeichnung für ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stämmen mit eigener politischer Führung, eigenen Bräuchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen römischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Römer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern. Mit diesem Wissen über die subjektiven Beweggründe des Autors sollte man an diese antike Ethnographie herangehen, wenn man sich ein Bild von den Germanen machen möchte. Die Germanen hinterliessen der Nachwelt keine schriftlichen Aufzeichnungen. Alle Schriftstücke, die über die Germanen existieren, sind Berichte antiker Autoren. Ich möchte den Versuch wagen, einen Vergleich zwischen den historischen Beschreibungen des Tacitus und den modernen Erkenntnissen von Forschern aus den Bereichen Archäologie, Alter Geschichte, Sprach- und Religionswissenschaft zu ziehen. Meine Absicht ist hierbei, mich der Fragestellung zu nähern, wer unsere germanischen Vorfahren wirklich waren und wie sie lebten. PDF, 07.09.2004.
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9783638789288 - Miriam Blümel: Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen German Edition
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Das Bild der Nordmenschen bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen German Edition (2004)

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Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.6in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Skandinavistik, Note: noch gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung fr Skandinavistik), Veranstaltung: Einfhrung in die Skandinavistik 1 (bung), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand , Abstract: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art ber Altgermanien. Mit der Bezeichnung Germanien meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter rmischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff Germanen prgten die Rmer eine Bezeichnung fr ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stmmen mit eigener politischer Fhrung, eigenen Bruchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen rmischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Rmer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern. Mit diesem Wissen ber die subjektiven Beweggrnde des Autors sollte man an diese antike Ethnographie herangehen, wenn man sich ein Bild von den Germanen machen mchte. Die Germanen hinterlieen der Nachwelt keine schriftlichen Aufzeichnungen. Alle Schriftstcke, die ber die Germanen existieren, sind Berichte antiker Autoren. Ich mchte den Versuch wagen, einen Vergleich zwischen den historischen Beschreibungen des Tacitus und den modernen Erkenntnissen von Forschern aus den Bereichen Archologie, Alter Geschichte, Sprach- und Religionswissenschaft zu ziehen. Meine Absicht ist hierbei, mich der Fragestellung zu nhern, wer unsere g This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638789288 - Miriam Blümel: Das Bild Der Nordmenschen Bei Tacitus Aus Moderner Perspektive - Kultur Und Religion Der Germanen
Miriam Blümel

Das Bild Der Nordmenschen Bei Tacitus Aus Moderner Perspektive - Kultur Und Religion Der Germanen (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.6in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Skandinavistik, Note: noch gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung fr Skandinavistik), Veranstaltung: Einfhrung in die Skandinavistik 1 (bung), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand , Abstract: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art ber Altgermanien. Mit der Bezeichnung Germanien meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter rmischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff Germanen prgten die Rmer eine Bezeichnung fr ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stmmen mit eigener politischer Fhrung, eigenen Bruchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen rmischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Rmer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern. Mit diesem Wissen ber die subjektiven Beweggrnde des Autors sollte man an diese antike Ethnographie herangehen, wenn man sich ein Bild von den Germanen machen mchte. Die Germanen hinterlieen der Nachwelt keine schriftlichen Aufzeichnungen. Alle Schriftstcke, die ber die Germanen existieren, sind Berichte antiker Autoren. Ich mchte den Versuch wagen, einen Vergleich zwischen den historischen Beschreibungen des Tacitus und den modernen Erkenntnissen von Forschern aus den Bereichen Archologie, Alter Geschichte, Sprach- und Religionswissenschaft zu ziehen. Meine Absicht ist hierbei, mich der Fragestellung zu nhern, wer unsere g This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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ISBN: 9783638305419 bzw. 3638305414, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Skandinavistik, Note: noch gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Germanistisches Seminar, Abteilung für Skandinavistik), Veranstaltung: Einführung in die Skandinavistik 1 (Übung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Germania des Geschichtsschreibers Tacitus ist das wichtigste Zeugnis schriftlicher Art über Altgermanien. Mit der Bezeichnung "Germanien“ meint Tacitus das freie Germanien rechtsrheinisch, also nicht die unter römischer Oberhoheit stehenden Provinzen Germania superior und Germania inferior linksseitig des Rheins. Mit dem Begriff „Germanen“ prägten die Römer eine Bezeichnung für ein ethnisches Kollektiv, bei dem es sich in Wirklichkeit um eine Vielzahl von verschiedenen Stämmen mit eigener politischer Führung, eigenen Bräuchen und eigener Sachkultur handelte. Tacitus ist selbst nie in Germanien gewesen. Er verdankt seine Quellen den Berichten von Offizieren und Kaufleuten, die Kontakt mit Germanen hatten. Die Hauptintention, die er mit der Germania verfolgte, war wohl, der eigenen römischen Gesellschaft ihren sittlichen Verfall und ihre Dekadenz vorzuhalten, sowie mit der Darstellung der (in den Augen der Römer) simplen Lebensformen der Germanen an tugendhaftere und moralischere Zeiten in Rom zu erinnern. Mit diesem Wissen über die subjektiven Beweggründe des Autors sollte man an diese antike Ethnographie herangehen, wenn man sich ein Bild von den „Germanen“ machen möchte. Die Germanen hinterließen der Nachwelt keine schriftlichen Aufzeichnungen. Alle Schriftstücke, die über die Germanen existieren, sind Berichte antiker Autoren. Ich möchte den Versuch wagen, einen Vergleich zwischen den historischen Beschreibungen des Tacitus und den modernen Erkenntnissen von Forschern aus den Bereichen Archäologie, Alter Geschichte, Sprach- und Religionswissenschaft zu ziehen. Meine Absicht ist hierbei, mich der Fragestellung zu nähern, wer unsere germanischen Vorfahren wirklich waren und wie sie lebten. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-09-07, Freigegeben: 2004-09-07, Studio: GRIN Verlag GmbH, Verkaufsrang: 963199.
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9783638789288 - Miriam Blümel: Das Bild der "Nordmenschen" bei Tacitus aus moderner Perspektive - Kultur und Religion der Germanen
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