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Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon100%: Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (ISBN: 9783638789615) in Deutsch, Broschiert.
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Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon79%: Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (ISBN: 9783638482769) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon
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9783638789615 - Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon

Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (2006)

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ISBN: 9783638789615 bzw. 3638789616, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erläutert werden, die bis zur endgültigen Eheschließung gegangen werden müssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schönen aus dem Hause Habsburg und der Königstochter Isabella von Aragon. Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herkünfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religiöse Motive die Auslöser für eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Gründe oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei ständisch unterschiedlichen Heiraten maßgeblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine günstige Möglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshäuser zu stärken oder auch zu schwächen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens über einen längeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten/-innen einsetzen konnten. Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zukünftigen Gemahlinnen aus den südlichen Ländern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptsächlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Töchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schönen war dies auch der Grund für seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bräuten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschiedenen Vorverhandlungen bis zur eigentlichen Eheschließung dargestellt und erklärt werden. Diese beginnen bei der Brautwerbung und erstrecken sich über vertragliche Regelungen und Probleme bis hin zur Brautreise Isabellas zu ihrem Gatten nach Österreich. Christine Schmaus, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638482769 - Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon

Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erläutert werden, die bis zur endgültigen Eheschließung gegangen werden müssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schönen aus dem Hause Habsburg und der Königstochter Isabella von Aragon. Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herkünfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religiöse Motive die Auslöser für eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Gründe oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei ständisch unterschiedlichen Heiraten maßgeblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine günstige Möglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshäuser zu stärken oder auch zu schwächen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens über einen längeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten/-innen einsetzen konnten. Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zukünftigen Gemahlinnen aus den südlichen Ländern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptsächlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Töchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schönen war dies auch der Grund für seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bräuten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschiedenen Vorverhandlungen bis zur eigentlichen Eheschließung dargestellt und erklärt werden. Diese beginnen bei der Brautwerbung und erstrecken sich über vertragliche Regelungen und Probleme bis hin zur Brautreise Isabellas zu ihrem Gatten nach Österreich. ePUB, 25.03.2006.
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9783638482769 - Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon
Christine Schmaus

Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erläutert werden, die bis zur endgültigen Eheschließung gegangen werden müssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schönen aus dem Hause Habsburg und der Königstochter Isabella von Aragon. Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herkünfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religiöse Motive die Auslöser für eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Gründe oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei ständisch unterschiedlichen Heiraten maßgeblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine günstige Möglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshäuser zu stärken oder auch zu schwächen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens über einen längeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten/-innen einsetzen konnten. Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zukünftigen Gemahlinnen aus den südlichen Ländern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptsächlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Töchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schönen war dies auch der Grund für seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bräuten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschiedenen Vorverhandlungen bis zur eigentlichen Eheschließung dargestellt und erklärt werden. Diese beginnen bei der Brautwerbung und erstrecken sich über vertragliche Regelungen und Probleme bis hin zur Brautreise Isabellas zu ihrem Gatten nach Österreich. 25.03.2006, ePUB.
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9783638789615 - Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon
Christine Schmaus

Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erläutert werden, die bis zur endgültigen Eheschließung gegangen werden müssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schönen aus dem Hause Habsburg und der Königstochter Isabella von Aragon.Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herkünfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religiöse Motive die Auslöser für eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Gründe oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei ständisch unterschiedlichen Heiraten maßgeblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine günstige Möglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshäuser zu stärken oder auch zu schwächen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens über einen längeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten/-innen einsetzen konnten.Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zukünftigen Gemahlinnen aus den südlichen Ländern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptsächlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Töchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schönen war dies auch der Grund für seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bräuten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschiedenen Vorverhandlungen bis zur eigentlichen Eheschließung dargestellt und erklärt werden. Diese beginnen bei der Brautwerbung und erstrecken sich über vertragliche Regelungen und Probleme bis hin zur Brautreise Isabellas zu ihrem Gatten nach Österreich. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638482769 - Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon
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Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erläutert werden, die bis zur endgültigen Eheschliessung gegangen werden müssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schönen aus dem Hause Habsburg und der Königstochter Isabella von Aragon. Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herkünfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religiöse Motive die Auslöser für eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Gründe oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei ständisch unterschiedlichen Heiraten massgeblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine günstige Möglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshäuser zu stärken oder auch zu schwächen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens über einen längeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten/-innen einsetzen konnten. Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zukünftigen Gemahlinnen aus den südlichen Ländern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptsächlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Töchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schönen war dies auch der Grund für seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bräuten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschiedenen Vorverhandlungen bis zur eigentlichen Eheschliessung dargestellt und erklärt werden. Diese beginnen bei der Brautwerbung und erstrecken sich über vertragliche Regelungen und Probleme bis hin zur Brautreise Isabellas zu ihrem Gatten nach Österreich. ePUB, 25.03.2006.
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9783638789615 - Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon
Christine Schmaus

Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (2007)

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ISBN: 9783638789615 bzw. 3638789616, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erläutert werden, die bis zur endgültigen Eheschließung gegangen werden müssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schönen aus dem Hause Habsburg und der Königstochter Isabella von Aragon.Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herkünfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religiöse Motive die Auslöser für eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Gründe oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei ständisch unterschiedlichen Heiraten maßgeblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine günstige Möglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshäuser zu stärken oder auch zu schwächen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens über einen längeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten/-innen einsetzen konnten.Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zukünftigen Gemahlinnen aus den südlichen Ländern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptsächlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Töchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schönen war dies auch der Grund für seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bräuten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschiedenen Vorverhandlungen bis zur eigentlichen Eheschließung dargestellt und erklärt werden. Diese beginnen bei der Brautwerbung und erstrecken sich über vertragliche Regelungen und Probleme bis hin zur Brautreise Isabellas zu ihrem Gatten nach Österreich. 36 pp. Deutsch.
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9783638482769 - Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon
Christine Schmaus

Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon (2006)

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Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erläutert werden, die bis zur endgültigen Eheschließung gegangen werden müssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schönen aus dem Hause Habsburg und der Königstochter Isabella von Aragon.Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herkünfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religiöse Motive die Auslöser für eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Gründe oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei ständisch unterschiedlichen Heiraten maßgeblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine günstige Möglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshäuser zu stärken oder auch zu schwächen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens über einen längeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten/-innen einsetzen konnten.Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zukünftigen Gemahlinnen aus den südlichen Ländern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptsächlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Töchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schönen war dies auch der Grund für seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bräuten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschiedenen Vorverhandlungen bis zur eigentlichen Eheschließung dargestellt und erklärt werden. Diese beginnen bei der Brautwerbung und erstrecken sich über vertragliche Regelungen und Probleme bis hin zur Brautreise Isabellas zu ihrem Gatten nach Österreich. Ebook.
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9783638789615 - Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon
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Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon

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Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schöne heiratet Isabella von Aragon, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erläutert werden, die bis zur endgültigen Eheschließung gegangen werden müssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schönen aus dem Hause Habsburg und der Königstochter Isabella von Aragon. Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herkünfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religiöse Motive die Auslöser für eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Gründe oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei ständisch unterschiedlichen Heiraten maßgeblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine günstige Möglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshäuser zu stärken oder auch zu schwächen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens über einen längeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten/-innen einsetzen konnten. Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zukünftigen Gemahlinnen aus den südlichen Ländern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptsächlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Töchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schönen war dies auch der Grund für seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bräuten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschiedenen Vorverhandlungen bis zur eigentlichen Eheschließung dargestellt und erklärt werden. Diese beginnen bei der Brautwerbung und erstrecken sich über vertragliche Regelungen und Probleme bis hin zur Brautreise Isabellas zu ihrem Gatten nach Österreich.
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9783638789615 - Christine Schmaus: Wie Eine Ehe Zustande Kommt: Friedrich Der Schone Heiratet Isabella Von Aragon
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Wie Eine Ehe Zustande Kommt: Friedrich Der Schone Heiratet Isabella Von Aragon (2006)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 0, Universitt Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erlutert werden, die bis zur endgltigen Eheschlieung gegangen werden mssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schnen aus dem Hause Habsburg und der Knigstochter Isabella von Aragon. Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herknfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religise Motive die Auslser fr eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Grnde oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei stndisch unterschiedlichen Heiraten mageblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine gnstige Mglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshuser zu strken oder auch zu schwchen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens ber einen lngeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten-innen einsetzen konnten. Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zuknftigen Gemahlinnen aus den sdlichen Lndern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptschlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Tchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schnen war dies auch der Grund fr seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bruten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbeit sollen die verschi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638789615 - Christine Schmaus: Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schne heiratet Isabella von Aragon (German Edition)
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Wie eine Ehe zustande kommt: Friedrich der Schne heiratet Isabella von Aragon (German Edition) (2006)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Universitt Regensburg, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit dem Thema, wie im Mittelalter eine Ehe zustande kommt. Hierbei sollen die essentiellen Schritte erlutert werden, die bis zur endgltigen Eheschlieung gegangen werden mssen. Dies erfolgt am Beispiel der Eheanbahnung zwischen Friedrich dem Schnen aus dem Hause Habsburg und der Knigstochter Isabella von Aragon. Die meist von den Eltern arrangierten Heiraten zwischen Adeligen verschiedener Herknfte, spielten im Mittelalter eine wichtige Rolle. Meistens waren politische oder religise Motive die Auslser fr eine Eheanbahnung, jedoch auch finanzielle Grnde oder der Wunsch nach einem sozialen Aufstieg, was vor allem bei stndisch unterschiedlichen Heiraten mageblich war. Verbindungen zwischen verschiedenen Familien stellten zudem eine gnstige Mglichkeit dar, bestimmte Herrschaftshuser zu strken oder auch zu schwchen. Im Vorfeld der Heirat standen verschiedene Verhandlungen an, die sich meistens ber einen lngeren Zeitraum hinzogen und bereits im Kindesalter der betreffenden Heiratskandidaten-innen einsetzen konnten. Die deutschen Herrscher suchten sich in der Regel ihre zuknftigen Gemahlinnen aus den sdlichen Lndern wie Italien, Portugal oder Spanien. Einheimische Verbindungen kamen wegen der geringen Anzahl an geeigneten Heiratskandidatinnen nicht in Frage. Dies lag hauptschlich daran, dass oft verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Bewerbern und den in Frage kommenden Tchtern bestanden. Bei Herzog Friedrich dem Schnen war dies auch der Grund fr seine Entscheidung, sich seine Gemahlin aus einem dem eigenen Land fernen Staat zu suchen, da er mit allen in Frage kommenden Bruten aus seinem Land verwandt war und er eine zu nahe Verwandtschaft vermeiden wollte. In dieser Arbei This item ships from La Vergne,TN.
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