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Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht100%: Marc Häfner, Marc H Fner: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (ISBN: 9783638789653) in Deutsch, Taschenbuch.
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Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht50%: Marc Häfner: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (ISBN: 9783638330800) 2004, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638789653 - Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783638789653 bzw. 3638789659, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem ¿Handbuch zur Grundschulmathematik¿ (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die ¿alte Schule¿ vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung ¿vom Kinde aus¿, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die ¿Neue Mathematik¿ verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur ¿vergessenen Selbstverständlichkeit¿ (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt. Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das ¿Übungsfach par excellence¿, da '¿der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt.' (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997) Weiter beschreibt Lauter, dass unter ¿Übung¿ im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und ¿regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783638330800 - Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (2004)

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ISBN: 9783638330800 bzw. 363833080X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem 'Handbuch zur Grundschulmathematik' (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die 'alte Schule' vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung 'vom Kinde aus', wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die 'Neue Mathematik' verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur 'vergessenen Selbstverständlichkeit' (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt. Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das 'Übungsfach par excellence', da '...der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt.' (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997) Weiter beschreibt Lauter, dass unter 'Übung' im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und -regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. ePUB, 08.12.2004.
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9783638330800 - Marc Häfner: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht
Marc Häfner

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (2004)

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Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem `Handbuch zur Grundschulmathematik` (Abele, A. Kalmbach, H. Handbuch zur Grundschulmathematik Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die `alte Schule` vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schälern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Ged?chtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung `vom Kinde aus`, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die `Neue Mathematik` verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte üben nahezu verdrängten, das üben war zur `vergessenen Selbstverständlichkeit` (B?rmann, F., üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt.Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das `"bungsfach par excellence`, da `...der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt.` (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997)Weiter beschreibt Lauter, dass unter `Übung` im Mathematikunterricht meist ein mechanisches üben von Rechens?tzen und -regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. Ebook.
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9783638789653 - Marc Häfner: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht
Marc Häfner

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschreibt verschiedene Übungsformen bekannter Autoren und gibt Übungsbeispiele. , Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem Handbuch zur Grundschulmathematik (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die alte Schule vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung vom Kinde aus , wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die Neue Mathematik verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur vergessenen Selbstverständlichkeit (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt. Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das Übungsfach par excellence , da ' der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt.' (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997) Weiter beschreibt Lauter, dass unter Übung im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. 28 pp. Deutsch.
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9783638330800 - Marc Häfner: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht
Marc Häfner

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (2004)

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Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem `Handbuch zur Grundschulmathematik` (Abele, A. Kalmbach, H. Handbuch zur Grundschulmathematik Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die `alte Schule` vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung `vom Kinde aus`, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die `Neue Mathematik` verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur `vergessenen Selbstverständlichkeit` (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt.Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das `Übungsfach par excellence`, da `...der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt.` (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997)Weiter beschreibt Lauter, dass unter `Übung` im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und -regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. Ebook.
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9783638330800 - Marc Häfner: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht
Symbolbild
Marc Häfner

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem ´´Handbuch zur Grundschulmathematik´´ (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die ´´alte Schule´´ vor allem durch ihre Klassengrösse geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung ´´vom Kinde aus´´, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die ´´Neue Mathematik´´ verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur ´´vergessenen Selbstverständlichkeit´´ (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt. Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das ´´Übungsfach par excellence´´, da ´´...der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt.´´ (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997) Weiter beschreibt Lauter, dass unter ´´Übung´´ im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und -regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. ePUB, 08.12.2004.
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9783638330800 - Marc Häfner: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht
Symbolbild
Marc Häfner

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (2004)

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ISBN: 9783638330800 bzw. 363833080X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Üben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte änderte sich die Auffassung gegenüber der Notwendigkeit des Übens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem Handbuch zur Grundschulmathematik (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die alte Schule vor allem durch ihre Klassengröße geprägt war. Klassen mit bis zu 80 Schülern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Übung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedächtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpädagogen die Erlebnispädagogik, d.h. eine Bewegung vom Kinde aus, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Übung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den fünfziger Jahren wurde die Übung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die Neue Mathematik verbindlich eingeführt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Üben nahezu verdrängten, das Üben war zur vergessenen Selbstverständlichkeit (Bärmann, F., Üben - eine vergessene Selbstverständlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Üben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt. Lauter beschreibt die Mathematik sogar als das Übungsfach par excellence, da ´´der sukzessive Aufbau der Mathematik, speziell der der Arithmetik, eine ständige Festigung der Grundlagen im elementaren Rechnen erfordert, andererseits darin, dass sich der Stoff des Mathematikunterrichts gut in Übungsformen aufbereiten lässt.´´ (Lauter, Josef, Fundament der Grundschulmathematik, Donauwörth 1997) Weiter beschreibt Lauter, dass unter Übung im Mathematikunterricht meist ein mechanisches Üben von Rechensätzen und regeln verstanden wird. Diese nehmen zwar durchaus einen bedeutenden Platz im Mathematikunterricht ein, allerdings darf man sie nicht als einzige Übungsform anwenden. Daher sollen im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung einige Lern- und Übungsformen beschrieben werden. 08.12.2004, ePUB.
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9783638789653 - Marc Häfner, Marc H Fner: Ubungsmoglichkeiten Im Anfangsunterricht (Paperback)
Marc Häfner, Marc H Fner

Ubungsmoglichkeiten Im Anfangsunterricht (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: sehr gut, Padagogische Hochschule Karlsruhe, Veranstaltung: Fachdidaktisches Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beschreibt verschiedene Ubungsformen bekannter Autoren und gibt Ubungsbeispiele., Abstract: Uben wird heutzutage als unverzichtbarer Bestandteil des Lernens angesehen, durch welchen bereits Erlerntes vertieft und besser verstanden werden kann. Dies war allerdings nicht immer der Fall! In der Geschichte anderte sich die Auffassung gegenuber der Notwendigkeit des Ubens mehrmals. Abele und Kalmbach schreiben dazu in ihrem Handbuch zur Grundschulmathematik (Abele, A.; Kalmbach, H.; Handbuch zur Grundschulmathematik; Stuttgart 1994), dass noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts die alte Schule vor allem durch ihre Klassengrosse gepragt war. Klassen mit bis zu 80 Schulern waren keine Seltenheit. Dadurch stand insbesondere eine Mechanisierung der Ubung im Vordergrund. Das Ziel war eine automatische Sicherheit auch Auswendiglernen oder Gedachtnisdrill genannt. Dem entgegen setzten die Reformpadagogen die Erlebnispadagogik, d.h. eine Bewegung vom Kinde aus, wobei Aspekte wie der Arbeitsschulgedanke oder der Gesamtunterricht eine entscheidende Rolle einnahmen. Die Ubung trat dabei allerdings in den Hintergrund. Erst in den funfziger Jahren wurde die Ubung aufgrund zahlreicher Untersuchungen und durch Ergebnisse der Lernpsychologie als bedeutsam anerkannt. Ab Schuljahresbeginn 1972 wurde die Neue Mathematik verbindlich eingefuhrt, damit verbunden waren neue Unterrichtsinhalte welche das altbekannte Uben nahezu verdrangten, das Uben war zur vergessenen Selbstverstandlichkeit (Barmann, F., Uben - eine vergessene Selbstverstandlichkeit, Grundschule, 1981, S. 4 ff.) geworden. Mit dem Lehrplan 1984 wurde das Uben wieder als sinnvoller und wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts anerkannt. Lauter beschreibt die Mathema.
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9783638789653 - Häfner, Marc: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (German Edition)
Häfner, Marc

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (German Edition)

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9783638330800 - Marc Häfner: Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht
Marc Häfner

Übungsmöglichkeiten im Anfangsunterricht (2004)

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