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Der Hausvertrag Von Pavia 1329 Grin Brand GRIN100%: Daffner, Thomas: Der Hausvertrag Von Pavia 1329 Grin Brand GRIN (ISBN: 9783638790017) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Hausvertrag von Pavia 132958%: Thomas Daffner: Der Hausvertrag von Pavia 1329 (ISBN: 9783638354622) in Deutsch, auch als eBook.
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9783638354622 - Thomas Daffner: Der Hausvertrag von Pavia 1329
Thomas Daffner

Der Hausvertrag von Pavia 1329 (2005)

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ISBN: 9783638354622 bzw. 3638354628, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische 'Winterkönig' Friedrich V. als Anführer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenüber. Beide gehörten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt für die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verständigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pfälzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der 'Oberen Pfalz' im altbayerischen Gebiet zuwies, während Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) für sich proklamierte. Darüber hinaus wurde eine Einigung über die Ausübung der Kur, d.h. der Wahlberechtigung bei zuküftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und für Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggründe, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erläutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt, ePUB, 03.03.2005.
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9783638354622 - Der Hausvertrag von Pavia 1329

Der Hausvertrag von Pavia 1329 (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische 'Winterkönig' Friedrich V. als Anführer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenüber. Beide gehörten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt für die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verständigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pfälzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der 'Oberen Pfalz' im altbayerischen Gebiet zuwies, während Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) für sich proklamierte. Darüber hinaus wurde eine Einigung über die Ausübung der Kur, d.h. der Wahlberechtigung bei zuküftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und für Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggründe, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erläutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt, ePUB, 03.03.2005.
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9783638354622 - Der Hausvertrag von Pavia 1329

Der Hausvertrag von Pavia 1329 (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Dreissigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische 'Winterkönig' Friedrich V. als Anführer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenüber. Beide gehörten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt für die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verständigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pfälzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der 'Oberen Pfalz' im altbayerischen Gebiet zuwies, während Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) für sich proklamierte. Darüber hinaus wurde eine Einigung über die Ausübung der Kur, d.h. der Wahlberechtigung bei zuküftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und für Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggründe, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erläutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt, 03.03.2005.
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9783638790017 - Thomas Daffner: Der Hausvertrag von Pavia 1329
Thomas Daffner

Der Hausvertrag von Pavia 1329 (2013)

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Gebraucht - Gut Ungenutzte Retoure aus dem Handel mit mittleren Lagerspuren.Der Versand aus Dtschl.erfolgt umgehend. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit thematisiert den am 4. August 1329 geschlossenen Hausvertrag von Pavia, der die vorhergehenden Konflikte der beiden Linien im Hause Wittelsbach dauerhaft beenden sollte. Der deutsche Kaiser, Ludwig IV, beabsichtigte mit diesem Vertragswerk das angespannte Verhätnis zu den Nachfahren seines Bruders Rudolf zu verbessern. Zusätzlich behandelt die Arbeit die politische Funktion und historische Bedeutung des Hausvertrages. , Abstract: Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische 'Winterkönig' Friedrich V. als Anführer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenüber. Beide gehörten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt für die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verständigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pfälzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der 'Oberen Pfalz' im altbayerischen Gebiet zuwies, während Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) für sich proklamierte. Darüber hinaus wurde eine Einigung über die Ausübung der Kur, d.h. der Wahlberechtigung bei zuküftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und für Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggründe, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erläutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt -, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 100g.
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9783638354622 - Thomas Daffner: Der Hausvertrag von Pavia 1329
Thomas Daffner

Der Hausvertrag von Pavia 1329 (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische ´´Winterkönig´´ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische ´´Winterkönig´´ Friedrich V. als Anführer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenüber. Beide gehörten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt für die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verständigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pfälzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der ´´Oberen Pfalz´´ im altbayerischen Gebiet zuwies, während Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) für sich proklamierte. Darüber hinaus wurde eine Einigung über die Ausübung der Kur, d.h. der Wahlberechtigung bei zuküftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und für Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggründe, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erläutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt, 03.03.2005, ePUB.
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9783638354622 - Der Hausvertrag von Pavia 1329 Thomas Daffner Author

Der Hausvertrag von Pavia 1329 Thomas Daffner Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische 'Winterkönig' Friedrich V. als Anführer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenüber. Beide gehörten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt für die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verständigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pfälzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der 'Oberen Pfalz' im altbayerischen Gebiet zuwies, während Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) für sich proklamierte. Darüber hinaus wurde eine Einigung über die Ausübung der Kur, d.h. der Wahlberechtigung bei zuküftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und für Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggründe, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erläutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt.
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9783638790017 - Daffner, Thomas: Der Hausvertrag von Pavia 1329
Daffner, Thomas

Der Hausvertrag von Pavia 1329 (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische "Winterkönig" Friedrich V. als Anführer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenüber. Beide gehörten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt für die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verständigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pfälzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der "Oberen Pfalz" im altbayerischen Gebiet zuwies, während Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) für sich proklamierte. Darüber hinaus wurde eine Einigung über die Ausübung der Kur, d.h. der Wahlberechtigung bei zuküftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und für Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte.In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggründe, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erläutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt 24 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638790017 - Thomas Daffner: Der Hausvertrag von Pavia 1329
Thomas Daffner

Der Hausvertrag von Pavia 1329 (2012)

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Zu Beginn des Dreißigjährigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfürst) Maximilian und der pfälzische Winterkönig Friedrich V. als Anführer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenüber. Beide gehörten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt für die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verständigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pfälzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der Oberen Pfalz im altbayerischen Gebiet zuwies, während Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) für sich proklamierte. Darüber hinaus wurde eine Einigung über die Ausübung der Kur, d.h. der Wahlberechtigung bei zuküftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und für Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggründe, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erläutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch.
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9783638790017 - Thomas Daffner: Der Hausvertrag Von Pavia 1329
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Thomas Daffner

Der Hausvertrag Von Pavia 1329 (2004)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.4in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2, Universitt Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit thematisiert den am 4. August 1329 geschlossenen Hausvertrag von Pavia, der die vorhergehenden Konflikte der beiden Linien im Hause Wittelsbach dauerhaft beenden sollte. Der deutsche Kaiser, Ludwig IV, beabsichtigte mit diesem Vertragswerk das angespannte Verhtnis zu den Nachfahren seines Bruders Rudolf zu verbessern. Zustzlich behandelt die Arbeit die politische Funktion und historische Bedeutung des Hausvertrages. , Abstract: Zu Beginn des Dreiigjhrigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfrst) Maximilian und der pflzische Winterknig Friedrich V. als Anfhrer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenber. Beide gehrten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt fr die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verstndigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pflzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der Oberen Pfalz im altbayerischen Gebiet zuwies, whrend Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) fr sich proklamierte. Darber hinaus wurde eine Einigung ber die Ausbung der Kur, d. h. der Wahlberechtigung bei zukftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und fr Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggrnde, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erlutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638790017 - Thomas Daffner: Der Hausvertrag Von Pavia 1329
Thomas Daffner

Der Hausvertrag Von Pavia 1329 (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.4in. x 5.5in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2, Universitt Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit thematisiert den am 4. August 1329 geschlossenen Hausvertrag von Pavia, der die vorhergehenden Konflikte der beiden Linien im Hause Wittelsbach dauerhaft beenden sollte. Der deutsche Kaiser, Ludwig IV, beabsichtigte mit diesem Vertragswerk das angespannte Verhtnis zu den Nachfahren seines Bruders Rudolf zu verbessern. Zustzlich behandelt die Arbeit die politische Funktion und historische Bedeutung des Hausvertrages. , Abstract: Zu Beginn des Dreiigjhrigen Krieg standen sich der bayerische Herzog (ab 1623 Kurfrst) Maximilian und der pflzische Winterknig Friedrich V. als Anfhrer der verfeindeten konfessionellen Parteien gegenber. Beide gehrten jedoch dem gleichen Geschlecht, dem Haus Wittelsbach, an, das sich im 14. Jahrhundert in zwei Hauptlinien geteilt hatte. Ausgangspunkt fr die bis 1777 anhaltende getrennte Geschichte des Hauses Wittelsbach war der der Hausvertrag von Pavia. Der erste Wittelsbacher auf dem Kaiserthron, Ludwig der Bayer, verstndigte sich in diesem Vertragswerk mit den Nachfahren seines Bruder und langzeitigen Rivalen Rudolf auf die folgenschwere Landesteilung, die fortan der rudolfinischen Linie die pflzischen Besitzungen am Rhein zusammen mit der Oberen Pfalz im altbayerischen Gebiet zuwies, whrend Ludwig Bayern (ohne die Obere Pfalz) fr sich proklamierte. Darber hinaus wurde eine Einigung ber die Ausbung der Kur, d. h. der Wahlberechtigung bei zukftigen Kaiserwahlen getroffen, die bereits 1356 revidiert wurde und fr Jahrhunderte Streipunkt der wittelsbachischen Parteien werden sollte. In dieser Arbeit werden die Ursachen und Beweggrnde, die Ludwig zu diesen Vertrag bewegten, erlutert, dessen einzelnen Bestimmungen erfasst, sowie dessen Folgen und weitreichende Konsequenzen darstellt This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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