Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes? (German Edition)
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9783638790185 - Henry Mayer: Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes?
Henry Mayer

Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes? (2007)

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ISBN: 9783638790185 bzw. 3638790185, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar 'Iwein' Hartmanns von Aue, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Hartmann von Aues Artusroman 'Iwein' spielt die Figur der Königin Laudine eine tragende Rolle für die Romanhandlung. Sie und ihr Verhalten sind Auslöser für das weitere Geschehen und beeinflussen das Handeln des Ritters Iwein nachhaltig. Diese Qualifizierung Laudines lässt sich auf alle tragenden Frauenrollen in den Epen Hartmanns übertragen. Im Falle des 'Iwein' ist die Motivation für Laudines Handeln ambig und somit mehrdeutig ausgelegt. Ihre Beziehung zu Iwein wurde im Hinblick auf den Gesamtzusammenhang der Geschichte deswegen oft als unmoralisch, unlogisch, zu wenig motiviert und sinnbrüchig kritisiert. Da Laudines Beweggründe aber sinngebend für den ganzen Roman sind, liegt es nahe, dass eine logische Vorgehensweise von Laudine wichtig und strukturbestimmend für die ganze Geschichte ist.Diese Arbeit beschäftigt sich damit, die genauen Beweggründe Laudines für ihre Heirat mit Iwein anhand ihrer Aussagen im Text sowie durch die Kommentare des Erzählers herauszustellen. Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes Dies soll die zentrale Frage der Arbeit sein. Darüber hinaus wird ein weiteres Augenmerk auf die Frage gelegt, ob sich Laudines Einstellung zu Iwein ändert oder ob sie während der Erzählung in ein und demselben Verhältnis zu ihrem neuen Mann steht. Dazu wird zunächst ein Blick auf die Ausgangslage der Königin geworfen, bevor die erste Begegnung mit Iwein und die Verlobungsszene genauer analysiert werden. Um die Entwicklung Laudines nachvollziehen zu können und um zu überprüfen, ob ihre Einstellung zu Iwein stringent bleibt oder nicht, werden danach der Herzenstausch, die durch Lunete vorgebrachte Verwünschung Iweins und der versöhnende Kniefall am Ende betrachtet. Bezüglich des Schlusses von Hartmanns Artusroman wird der Frage nachgegangen, welches Licht ein anderes Ende der Geschichte auf die Rolle der Laudine wirft. Die Analyse schließt mit einem Blick auf Lunete, der zweiten weiblichen Handlungsträgerin neben und im Kontrast zu ihrer Herrin und einem abschließenden Urteil über die Figur der Laudine. 28 pp. Deutsch.
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9783638790185 - Mayer, Henry: Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes?
Mayer, Henry

Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar "Iwein" Hartmanns von Aue, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschäftigt sich detailliert mit der weiblichen Hauptfigur der Laudine im Artusroman "Iwein". Deren Beweggründe und Handlungsmotive werden ausgehend von wichtigen Textstellen analysiert. Durch die Textanalyse, aber auch durch Analyse der Forschungsliteratur wird abgewogen, ob Laudine eine eher politisch oder emotional gesteuerte Herrscherin ist. Dabei wird auch auf den Kniefall und die damit verbundenen Überlieferungsprobleme mittelalterlicher Handschriften eingegangen. , Abstract: In Hartmann von Aues Artusroman "Iwein" spielt die Figur der Königin Laudine eine tragende Rolle für die Romanhandlung. Sie und ihr Verhalten sind Auslöser für das weitere Geschehen und beeinflussen das Handeln des Ritters Iwein nachhaltig. Diese Qualifizierung Laudines lässt sich auf alle tragenden Frauenrollen in den Epen Hartmanns übertragen. Im Falle des "Iwein" ist die Motivation für Laudines Handeln ambig und somit mehrdeutig ausgelegt. Ihre Beziehung zu Iwein wurde im Hinblick auf den Gesamtzusammenhang der Geschichte deswegen oft als unmoralisch, unlogisch, zu wenig motiviert und sinnbrüchig kritisiert. Da Laudines Beweggründe aber sinngebend für den ganzen Roman sind, liegt es nahe, dass eine logische Vorgehensweise von Laudine wichtig und strukturbestimmend für die ganze Geschichte ist. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, die genauen Beweggründe Laudines für ihre Heirat mit Iwein anhand ihrer Aussagen im Text sowie durch die Kommentare des Erzählers herauszustellen. Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes? Dies soll die zentrale Frage der Arbeit sein. Darüber hinaus wird ein weiteres Augenmerk auf die Frage gelegt, ob sich Laudines Einstellung zu Iwein ändert oder ob sie während der Erzählung in ein und demselben Verhältnis zu ihrem neuen Mann steht. Dazu wird zunächst ein Blick auf die Ausgangslage der Königin geworfen, bevor die erste Begegnung mit Iwein und die Verlobungsszene genauer analysiert werden. Um die Entwicklung Laudines nachvollziehen zu können und um zu überprüfen, ob ihre Einstellung zu Iwein stringent bleibt oder nicht, werden danach der Herzenstausch, die durch Lunete vorgebrachte Verwünschung Iweins und der versöhnende Kniefall am Ende betrachtet. Bezüglich des Schlusses von Hartmanns Artusroman wird der Frage nachgegangen, welches Licht ein anderes Ende der Geschichte auf die Rolle der Laudine wirft. Die Analyse schließt mit einem Blick auf Lunete, der zweiten weiblichen Handlungsträgerin neben und im Kontrast zu ihrer Herrin und einem abschließenden Urteil über die Figur der Laudine.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes? Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar "Iwein" Hartmanns von Aue, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit beschäftigt sich detailliert mit der weiblichen Hauptfigur der Laudine im Artusroman "Iwein". Deren Beweggründe und Handlungsmotive werden ausgehend von wichtigen Textstellen analysiert. Durch die Textanalyse, aber auch durch Analyse der Forschungsliteratur wird abgewogen, ob Laudine eine eher politisch oder emotional gesteuerte Herrscherin ist. Dabei wird auch auf den Kniefall und die damit verbundenen Überlieferungsprobleme mittelalterlicher Handschriften eingegangen. , Abstract: In Hartmann von Aues Artusroman "Iwein" spielt die Figur der Königin Laudine eine tragende Rolle für die Romanhandlung. Sie und ihr Verhalten sind Auslöser für das weitere Geschehen und beeinflussen das Handeln des Ritters Iwein nachhaltig. Diese Qualifizierung Laudines lässt sich auf alle tragenden Frauenrollen in den Epen Hartmanns übertragen. Im Falle des "Iwein" ist die Motivation für Laudines Handeln ambig und somit mehrdeutig ausgelegt. Ihre Beziehung zu Iwein wurde im Hinblick auf den Gesamtzusammenhang der Geschichte deswegen oft als unmoralisch, unlogisch, zu wenig motiviert und sinnbrüchig kritisiert. Da Laudines Beweggründe aber sinngebend für den ganzen Roman sind, liegt es nahe, dass eine logische Vorgehensweise von Laudine wichtig und strukturbestimmend für die ganze Geschichte ist. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, die genauen Beweggründe Laudines für ihre Heirat mit Iwein anhand ihrer Aussagen im Text sowie durch die Kommentare des Erzählers herauszustellen. Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes? Dies soll die zentrale Frage der Arbeit sein. Darüber hinaus wird ein weiteres Augenmerk auf die Frage gelegt, ob sich Laudines Einstellung zu Iwein ändert oder ob sie während der Erzählung in ein und demselben Verhältnis zu ihrem neuen Mann steht. Dazu wird zunächst ein Blick auf die Ausgangslage der Königin geworfen, bevor die erste Begegnung mit Iwein und die Verlobungsszene genauer analysiert werden. Um die Entwicklung Laudines nachvollziehen zu können und um zu überprüfen, ob ihre Einstellung zu Iwein stringent bleibt oder nicht, werden danach der Herzenstausch, die durch Lunete vorgebrachte Verwünschung Iweins und der versöhnende Kniefall am Ende betrachtet. Bezüglich des Schlusses von Hartmanns Artusroman wird der Frage nachgegangen, welches Licht ein anderes Ende der Geschichte auf die Rolle der Laudine wirft. Die Analyse schließt mit einem Blick auf Lunete, der zweiten weiblichen Handlungsträgerin neben und im Kontrast zu ihrer Herrin und einem abschließenden Urteil über die Figur der Laudine.
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Die Beweggrnde der Laudine - Warum heiratet sie den Mrder ihres Mannes (German Edition) (2006)

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9783638790185 - Mayer, H: Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den M
Mayer, H

Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den M (2007)

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Erscheinungsdatum: 27.09.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes?, Auflage: 4. Auflage von 1970 // 4. Auflage, Autor: Mayer, Henry, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutschland, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 24, Informationen: PB, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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9783638790185 - Henry Mayer: Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes?
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Die Beweggründe der Laudine - Warum heiratet sie den Mörder ihres Mannes? (2013)

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ISBN: 9783638790185 bzw. 3638790185, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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