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Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (German Edition)100%: Bernecker, Christian: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (German Edition) (ISBN: 9783638790758) in Deutsch, Taschenbuch.
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Parteienkritik - Entstehung und Faktoren82%: Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (ISBN: 9783638399234) 2005, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (German Edition)
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9783638399234 - Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren
Christian Bernecker

Parteienkritik - Entstehung und Faktoren

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ISBN: 9783638399234 bzw. 3638399230, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Parteienkritik - Entstehung und Faktoren: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart großer politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rühmen kann.Um die Stoßrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben. In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlässlich sind. Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsf?higkeit (Art. 6 des Grundgesetzes: `Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.`) analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Führungspersonal zu rekrutieren, Schwächen ergeben, die sich für das demokratische System in seiner Gesamtheit als schädlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten. Der Souverän ist in unserer repräsentativen Demokratie laut GG. zweifellos das Volk, welches seinen politischen Willen auf kommunaler, Landes - und Bundesebene in Form von Wahlen bekundet und somit in der Ära einer, von Massenmedien dominierten Kommunikationsgesellschaft mit der schweren Aufgabe betraut wird, ein politisches Bewusstsein auszuprägen. Ebook.
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9783638790758 - Bernecker, Christian: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren
Bernecker, Christian

Parteienkritik - Entstehung und Faktoren

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit beleuchtet die Vorgehensweise heutiger(auf Deutschland bezogen)Volksparteien bei der Ausgestaltung ihrer Programmatik und politischen Agitation. Dabei wird untersucht, warum seitens großer Bevölkerungsteile das Vertrauen in die Problemlösungskompetenz der Parteien abnimmt, und ferner dieser Befund ebengenannten Akteuren erst ihren spezifischen Charakter verleiht. , Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart großer politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rühmen kann. Um die Stoßrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben. In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlässlich sind. Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsfähigkeit (Art. 6 des Grundgesetzes: "Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.") analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Führungspersonal zu rekrutieren, Schwächen ergeben, die sich für das demokratische System in seiner Gesamtheit als schädlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten. Der Souverän ist in unserer repräsentativen Demokratie laut GG. zweifellos das Volk, welches seinen politischen Willen auf kommunaler, Landes - und Bundesebene in Form von Wahlen bekundet und somit in der Ära einer, von Massenmedien dominierten Kommunikationsgesellschaft mit der schweren Aufgabe betraut wird, ein politisches Bewusstsein auszuprägen.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638399234 - Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren
Christian Bernecker

Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart großer politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rühmen kann. Um die Stoßrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben. In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlässlich sind. Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsfähigkeit (Art. 6 des Grundgesetzes: Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.) analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Führungspersonal zu rekrutieren, Schwächen ergeben, die sich für das demokratische System in seiner Gesamtheit als schädlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten. Der Souverän ist in unserer repräsentativen Demokratie laut GG. zweifellos das Volk, welches seinen politischen Willen auf kommunaler, Landes - und Bundesebene in Form von Wahlen bekundet und somit in der Ära einer, von Massenmedien dominierten Kommunikationsgesellschaft mit der schweren Aufgabe betraut wird, ein politisches Bewusstsein auszuprägen. 18.07.2005, PDF.
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9783638399234 - Parteienkritik - Entstehung und Faktoren

Parteienkritik - Entstehung und Faktoren

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Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart großer politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rühmen kann.Um die Stoßrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben.In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Bots.
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9783638399234 - Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren
Christian Bernecker

Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart grosser politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rühmen kann. Um die Stossrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die massgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben. In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlässlich sind. Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsfähigkeit (Art. 6 des Grundgesetzes: Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.) analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Führungspersonal zu rekrutieren, Schwächen ergeben, die sich für das demokratische System in seiner Gesamtheit als schädlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten. Der Souverän ist in unserer repräsentativen Demokratie laut GG. zweifellos das Volk, welches seinen politischen Willen auf kommunaler, Landes - und Bundesebene in Form von Wahlen bekundet und somit in der Ära einer, von Massenmedien dominierten Kommunikationsgesellschaft mit der schweren Aufgabe betraut wird, ein politisches Bewusstsein auszuprägen. PDF, 18.07.2005.
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9783638399234 - Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren
Christian Bernecker

Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (2005)

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ISBN: 9783638399234 bzw. 3638399230, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart großer politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rühmen kann.Um die Stoßrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben.In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlässlich sind. Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsfähigkeit(Art. 6 des Grundgesetzes: „Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.“) analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Führungspersonal zu rekrutieren, Schwächen ergeben, die sich für das demokratische System in seiner Gesamtheit als schädlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten.Der Souverän ist in unserer repräsentativen Demokratie laut GG. zweifellos das Volk, welches seinen politischen Willen auf kommunaler, Landes - und Bundesebene in Form von Wahlen bekundet und somit in der Ära einer, von Massenmedien dominierten Kommunikationsgesellschaft mit der schweren Aufgabe betraut wird, ein politisches Bewusstsein auszuprägen. Kindle Edition, Ausgabe: 1. Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-07-18, Freigegeben: 2005-07-18, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638790758 - Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (German Edition)
Symbolbild
Christian Bernecker

Parteienkritik - Entstehung und Faktoren (German Edition) (2005)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Technische Universitt Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart groer politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rhmen kann. Um die Storichtung dieser wissenschaftlichen Bettigung nachvollziehen zu knnen, muss man bestimmte Faktoren bercksichtigen, die mageblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Vernderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Brger in die Problemlsungskompetenz der Parteien erklren, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben. In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenber dem Brger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlsslich sind. Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsfhigkeit (Art. 6 des Grundgesetzes: Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. ) analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Fhrungspersonal zu rekrutieren, Schwchen ergeben, die sich fr das demokratische System in seiner Gesamtheit als schdlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten. Der Souvern ist in unserer reprsentativen Demokratie laut GG. zweifellos das Vo This item ships from La Vergne,TN.
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9783638790758 - Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren
Christian Bernecker

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Parteienkritik - Entstehung und Faktoren, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System der BRD, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Parteienkritik, das sich sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart großer politikwissenschaftlicher Aufmerksamkeit rühmen kann. Um die Stoßrichtung dieser wissenschaftlichen Betätigung nachvollziehen zu können, muss man bestimmte Faktoren berücksichtigen, die maßgeblich Einfluss auf die Art und Weise politischer Agitation der Parteien haben. Hinzu kommen gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse, die das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Problemlösungskompetenz der Parteien erklären, welche es den Parteien aber zugleich erschweren, sich programmatischen oder gar ideologischen Zielsetzungen zu verschreiben. In diesem Zusammenhang werde ich eingangs das Gewicht unserer weitgehend unentbehrlicher Massenmedien gegenüber dem Bürger, bzw. die Wirkung deren oftmals plakativer personalisierter Berichterstattung beleuchten, ohne auszublenden, warum sie seitens der Parteien als effektives Instrumentarium zur Verbreitung politischer Botschaften unerlässlich sind. Des weiteren werde ich den Versuch unternehmen, die innerparteilichen Strukturen zu untersuchen und unter dem Aspekt der demokratischen Systemfunktionsfähigkeit (Art. 6 des Grundgesetzes: "Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.") analysieren, ob sich aus dem organisatorischen Aufbau der Parteien und der habitualisierten Praxis, das politische Führungspersonal zu rekrutieren, Schwächen ergeben, die sich für das demokratische System in seiner Gesamtheit als schädlich erweisen und folglich der Politikverdrossenheit Vorschub leisten. Der Souverän ist in unserer repräsentativen Demok.
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9783638790758 - Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung Und Faktoren (Paperback)
Symbolbild
Christian Bernecker

Parteienkritik - Entstehung Und Faktoren (Paperback) (2005)

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9783638399234 - Christian Bernecker: Parteienkritik - Entstehung und Faktoren
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