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Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik100%: Mareike Böhler: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik (ISBN: 9783638790918) in Deutsch, Taschenbuch.
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Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik61%: Böhler, Mareike: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik (ISBN: 9783638408943) in Deutsch, auch als eBook.
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Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik
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9783638790918 - Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik

Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik (2003)

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ISBN: 9783638790918 bzw. 3638790916, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von Aufsätzen macht ihnen keinen Spaß, weil sie nicht über die Themen schreiben dürfen, sie bewegt. Und wenn doch, dann gibt es genügend andere Mängel, welche die Lehrkräfte ihnen negativ anrechnen. Damit die Schulkinder wieder mehr Freude am Schreiben haben, versucht man seit einiger Zeit eine andere Schreibdidaktik anzuwenden. Diese hat aber das Problem, dass etliche Lehrer und Lehrerinnen nicht recht wissen, wie sie die Aufsätze ihrer Schützlinge korrigieren sollen. Der ¿klassische¿ Aufsatzunterricht wurde in den 20er-Jahren entwickelt und im Dritten Reich eingeführt. In den 50er und 60er-Jahren wurde das Konzept zur Grundlage des Schreib- und Aufsatzunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland. Demzufolge werden den Schülern und Schülerinnen die fünf Aufsatzgrundformen vorgestellt, welche von der Textorganisation so unterschiedlich sind, dass sich die Kinder jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen müssen. ¿Bericht und Erzählung beziehen sich auf zeitliche Vorgänge, Beschreibung und Schilderung auf räumliche Verhältnisse, die Erörterung schließlich hat Gedanken zu ihrem Gegenstand¿ (Baurmann/ Ludwig 1990, S. 11). Anschließend gibt die Lehrkraft ein Thema zu einer bestimmten Aufsatzart vor, welche die Kinder und Jugendlichen nach dem vorgegebenen Schema bearbeiten sollen. Dabei sollen die Schulkinder auch die stilistischen Normen ¿ wie beispielsweise der Vermeidung von Wiederholungen und Floskeln ¿ vertraut gemacht. Dies alles hat zur Folge, dass die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Schreibproduktivität nur wenig Raum für kreatives Schreiben haben. In der Grundschule gilt es meist Bildergeschichten zu beschriften, wortgetreue Nacherzählungen oder sogenannte Reizwortgeschichten zu schreiben. Das bei dieser Aufsatzdidaktik auftretende Paradoxon beschreibt Bremerich-Vos im Jahr 1989 so: ¿Einerseits werde an den Schüler appelliert, seinen Aufsatz als Ausdruck unverwechselbarer Identität zu gestalten, andererseits sei das Beurteilungskriterium die ¿uniformierte¿ Mittelmäßigkeit. Originalität werde zugleich verlangt und verworfen.¿, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Schulbedarf.
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9783638408943 - Mareike Böhler: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik
Mareike Böhler

Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von Aufsätzen macht ihnen keinen SpaB, weil sie nicht über die Themen schreiben dürfen, sie bewegt. Und wenn doch, dann gibt es genügend andere Mängel, welche die Lehrkräfte ihnen negativ anrechnen. Damit die Schulkinder wieder mehr Freude am Schreiben haben, versucht man seit einiger Zeit eine andere Schreibdidaktik anzuwenden. Diese hat aber das Problem, dass etliche Lehrer und Lehrerinnen nicht recht wissen, wie sie die Aufsätze ihrer Schützlinge korrigieren sollen. Der 'klassische' Aufsatzunterricht wurde in den 20er-Jahren entwickelt und im Dritten Reich eingeführt. In den 50er und 60er-Jahren wurde das Konzept zur Grundlage des Schreib- und Aufsatzunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland. Demzufolge werden den Schülern und Schülerinnen die fünf Aufsatzgrundformen vorgestellt, welche von der Textorganisation so unterschiedlich sind, dass sich die Kinder jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen müssen. 'Bericht und Erzählung beziehen sich auf zeitliche Vorgänge, Beschreibung und Schilderung auf räumliche Verhältnisse, die Erörterung schlieBlich hat Gedanken zu ihrem Gegenstand' (Baurmann/ Ludwig 1990, S. 11). AnschlieBend gibt die Lehrkraft ein Thema zu einer bestimmten Aufsatzart vor, welche die Kinder und Jugendlichen nach dem vorgegebenen Schema bearbeiten sollen. Dabei sollen die Schulkinder auch die stilistischen Normen - wie beispielsweise der Vermeidung von Wiederholungen und Floskeln - vertraut gemacht. Dies alles hat zur Folge, dass die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Schreibproduktivität nur wenig Raum für kreatives Schreiben haben. In der Grundschule gilt es meist Bilderge.
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9783638408943 - Mareike Böhler: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik
Mareike Böhler

Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von Aufsätzen macht ihnen keinen Spass, weil sie nicht über die Themen schreiben dürfen, sie bewegt. Und wenn doch, dann gibt es genügend andere Mängel, welche die Lehrkräfte ihnen negativ anrechnen. Damit die Schulkinder wieder mehr Freude am Schreiben haben, versucht man seit einiger Zeit eine andere Schreibdidaktik anzuwenden. Diese hat aber das Problem, dass etliche Lehrer und Lehrerinnen nicht recht wissen, wie sie die Aufsätze ihrer Schützlinge korrigieren sollen. Der klassische Aufsatzunterricht wurde in den 20er-Jahren entwickelt und im Dritten Reich eingeführt. In den 50er und 60er-Jahren wurde das Konzept zur Grundlage des Schreib- und Aufsatzunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland. Demzufolge werden den Schülern und Schülerinnen die fünf Aufsatzgrundformen vorgestellt, welche von der Textorganisation so unterschiedlich sind, dass sich die Kinder jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen müssen. Bericht und Erzählung beziehen sich auf zeitliche Vorgänge, Beschreibung und Schilderung auf räumliche Verhältnisse, die Erörterung schliesslich hat Gedanken zu ihrem Gegenstand (Baurmann/ Ludwig 1990, S. 11). Anschliessend gibt die Lehrkraft ein Thema zu einer bestimmten Aufsatzart vor, welche die Kinder und Jugendlichen nach dem vorgegebenen Schema bearbeiten sollen. Dabei sollen die Schulkinder auch die stilistischen Normen wie beispielsweise der Vermeidung von Wiederholungen und Floskeln vertraut gemacht. Dies alles hat zur Folge, dass die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Schreibproduktivität nur wenig Raum für kreatives Schreiben haben. In der Grundschule gilt es meist Bildergeschichten zu beschriften, wortgetreue Nacherzählungen oder sogenannte Reizwortgeschichten zu schreiben. Das bei dieser Aufsatzdidaktik auftretende Paradoxon beschreibt Bremerich-Vos im Jahr 1989 so: Einerseits werde an den Schüler appelliert, seinen Aufsatz als Ausdruck unverwechselbarer Identität zu gestalten, andererseits sei das Beurteilungskriterium die uniformierte Mittelmässigkeit. Originalität werde zugleich verlangt und verworfen. PDF, 14.08.2005.
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9783638790918 - Mareike Böhler: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik
Mareike Böhler

Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik (2007)

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ISBN: 9783638790918 bzw. 3638790916, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von Aufsätzen macht ihnen keinen Spaß, weil sie nicht über die Themen schreiben dürfen, sie bewegt. Und wenn doch, dann gibt es genügend andere Mängel, welche die Lehrkräfte ihnen negativ anrechnen. Damit die Schulkinder wieder mehr Freude am Schreiben haben, versucht man seit einiger Zeit eine andere Schreibdidaktik anzuwenden. Diese hat aber das Problem, dass etliche Lehrer und Lehrerinnen nicht recht wissen, wie sie die Aufsätze ihrer Schützlinge korrigieren sollen. Der klassische Aufsatzunterricht wurde in den 20er-Jahren entwickelt und im Dritten Reich eingeführt. In den 50er und 60er-Jahren wurde das Konzept zur Grundlage des Schreib- und Aufsatzunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland. Demzufolge werden den Schülern und Schülerinnen die fünf Aufsatzgrundformen vorgestellt, welche von der Textorganisation so unterschiedlich sind, dass sich die Kinder jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen müssen. Bericht und Erzählung beziehen sich auf zeitliche Vorgänge, Beschreibung und Schilderung auf räumliche Verhältnisse, die Erörterung schließlich hat Gedanken zu ihrem Gegenstand (Baurmann/ Ludwig 1990, S. 11). Anschließend gibt die Lehrkraft ein Thema zu einer bestimmten Aufsatzart vor, welche die Kinder und Jugendlichen nach dem vorgegebenen Schema bearbeiten sollen. Dabei sollen die Schulkinder auch die stilistischen Normen wie beispielsweise der Vermeidung von Wiederholungen und Floskeln vertraut gemacht. Dies alles hat zur Folge, dass die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Schreibproduktivität nur wenig Raum für kreatives Schreiben haben. In der Grundschule gilt es meist Bildergeschichten zu beschriften, wortgetreue Nacherzählungen oder sogenannte Reizwortgeschichten zu schreiben. Das bei dieser Aufsatzdidaktik auftretende Paradoxon beschreibt Bremerich-Vos im Jahr 1989 so: Einerseits werde an den Schüler appelliert, seinen Aufsatz als Ausdruck unverwechselbarer Identität zu gestalten, andererseits sei das Beurteilungskriterium die uniformierte Mittelmäßigkeit. Originalität werde zugleich verlangt und verworfen. 24 pp. Deutsch.
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9783638790918 - Mareike Böhler: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik, 1. Auflage.
Mareike Böhler

Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik, 1. Auflage. (2007)

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Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von Aufsätzen macht ihnen keinen Spaß, weil sie nicht über die Themen schreiben dürfen, sie bewegt. Und wenn doch, dann gibt es genügend andere Mängel, welche die Lehrkräfte ihnen negativ anrechnen. Damit die Schulkinder wieder mehr Freude am Schreiben haben, versucht man seit einiger Zeit eine andere Schreibdidaktik anzuwenden. Diese hat aber das Problem, dass etliche Lehrer und Lehrerinnen nicht recht wissen, wie sie die Aufsätze ihrer Schützlinge korrigieren sollen. Der ´´klassische´´ Aufsatzunterricht wurde in den 20er-Jahren entwickelt und im Dritten Reich eingeführt. In den 50er und 60er-Jahren wurde das Konzept zur Grundlage des Schreib- und Aufsatzunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland. Demzufolge werden den Schülern und Schülerinnen die fünf Aufsatzgrundformen vorgestellt, welche von der Textorganisation so unterschiedlich sind, dass sich die Kinder jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen müssen. ´´Bericht und Erzählung beziehen sich auf zeitliche Vorgänge, Beschreibung und Schilderung auf räumliche Verhältnisse, die Erörterung schließlich hat Gedanken zu ihrem Gegenstand´´ (Baurmann/ Ludwig 1990, S. 11). Anschließend gibt die Lehrkraft ein Thema zu einer bestimmten Aufsatzart vor, welche die Kinder und Jugendlichen nach dem vorgegebenen Schema bearbeiten sollen. Dabei sollen die Schulkinder auch die stilistischen Normen - wie beispielsweise der Vermeidung von Wiederholungen und Floskeln - vertraut gemacht. Dies alles hat zur Folge, dass die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Schreibproduktivität nur wenig Raum für kreatives Schreiben haben. In der Grundschule gilt es meist Bildergeschichten zu beschriften, wortgetreue Nacherzählungen oder sogenannte Reizwortgeschichten zu schreiben. Das bei dieser Aufsatzdidaktik auftretende Paradoxon beschreibt Bremerich-Vos im Jahr 1989 so: ´´Einerseits werde an den Schüler appelliert, seinen Aufsatz als Ausdruck unverwechselbarer Identität zu gestalten, andererseits sei das Beurteilungskriterium die ´uniformierte´ Mittelmäßigkeit. Originalität werde zugleich verlangt und verworfen. 30.11.2007, Taschenbuch.
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9783638790918 - Mareike Böhler: Aufsatzkorrektur Im Traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textuberarbeitung in Der Aktuellen Kind- Und Prozessorientierten Schreibdidaktik
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Mareike Böhler

Aufsatzkorrektur Im Traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textuberarbeitung in Der Aktuellen Kind- Und Prozessorientierten Schreibdidaktik (2003)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.4in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pdagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, 3, Universitt Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schleraufstzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fhlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von Aufstzen macht ihnen keinen Spa, weil sie nicht ber die Themen schreiben drfen, sie bewegt. Und wenn doch, dann gibt es gengend andere Mngel, welche die Lehrkrfte ihnen negativ anrechnen. Damit die Schulkinder wieder mehr Freude am Schreiben haben, versucht man seit einiger Zeit eine andere Schreibdidaktik anzuwenden. Diese hat aber das Problem, dass etliche Lehrer und Lehrerinnen nicht recht wissen, wie sie die Aufstze ihrer Schtzlinge korrigieren sollen. Der klassische Aufsatzunterricht wurde in den 20er-Jahren entwickelt und im Dritten Reich eingefhrt. In den 50er und 60er-Jahren wurde das Konzept zur Grundlage des Schreib- und Aufsatzunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland. Demzufolge werden den Schlern und Schlerinnen die fnf Aufsatzgrundformen vorgestellt, welche von der Textorganisation so unterschiedlich sind, dass sich die Kinder jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen mssen. Bericht und Erzhlung beziehen sich auf zeitliche Vorgnge, Beschreibung und Schilderung auf rumliche Verhltnisse, die Errterung schlielich hat Gedanken zu ihrem Gegenstand (Baurmann Ludwig 1990, S. 11). Anschlieend gibt die Lehrkraft ein Thema zu einer bestimmten Aufsatzart vor, welche die Kinder und Jugendlichen nach dem vorgegebenen Schema bearbeiten sollen. Dabei sollen die Schulkinder auch die stilistischen Normen - wie beispielsweise der Vermeidung von Wiederholungen und Floskeln - vertraut gemacht. Dies alles hat zur Folge, dass die Schlerinnen und Schler im Hinblick auf die Schreibproduktivitt nur wenig Raum fr kreatives Schreiben haben. In der Grundschule gilt es meist Bilder This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638408943 - Mareike Böhler: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik
Mareike Böhler

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von Aufsätzen macht ihnen keinen Spaß, weil sie nicht über die Themen schreiben dürfen, sie bewegt. Und wenn doch, dann gibt es genügend andere Mängel, welche die Lehrkräfte ihnen negativ anrechnen. Damit die Schulkinder wieder mehr Freude am Schreiben haben, versucht man seit einiger Zeit eine andere Schreibdidaktik anzuwenden. Diese hat aber das Problem, dass etliche Lehrer und Lehrerinnen nicht recht wissen, wie sie die Aufsätze ihrer Schützlinge korrigieren sollen. Der klassische Aufsatzunterricht wurde in den 20er-Jahren entwickelt und im Dritten Reich eingeführt. In den 50er und 60er-Jahren wurde das Konzept zur Grundlage des Schreib- und Aufsatzunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland. Demzufolge werden den Schülern und Schülerinnen die fünf Aufsatzgrundformen vorgestellt, welche von der Textorganisation so unterschiedlich sind, dass sich die Kinder jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen müssen. Bericht und Erzählung beziehen sich auf zeitliche Vorgänge, Beschreibung und Schilderung auf räumliche Verhältnisse, die Erörterung schließlich hat Gedanken zu ihrem Gegenstand (Baurmann/ Ludwig 1990, S. 11). Anschließend gibt die Lehrkraft ein Thema zu einer bestimmten Aufsatzart vor, welche die Kinder und Jugendlichen nach dem vorgegebenen Schema bearbeiten sollen. Dabei sollen die Schulkinder auch die stilistischen Normen wie beispielsweise der Vermeidung von Wiederholungen und Floskeln vertraut gemacht. Dies alles hat zur Folge, dass die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf die Schreibproduktivität nur wenig Raum für kreatives Schreiben haben. In der Grundschule gilt es meist Bildergeschichten zu beschriften, wortgetreue Nacherzählungen oder sogenannte Reizwortgeschichten zu schreiben. Das bei dieser Aufsatzdidaktik auftretende Paradoxon beschreibt Bremerich-Vos im Jahr 1989 so: Einerseits werde an den Schüler appelliert, seinen Aufsatz als Ausdruck unverwechselbarer Identität zu gestalten, andererseits sei das Beurteilungskriterium die uniformierte Mittelmäßigkeit. Originalität werde zugleich verlangt und verworfen.
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9783638408943 - Mareike Bühler: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik
Mareike Bühler

Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik (2003)

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Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer wurde die Korrektur von Schüleraufsätzen kritisiert. Etliche Kinder und Jugendliche fühlen sich ungerecht behandelt. Das Schreiben von Aufsätzen macht ihnen keinen Spa?, weil sie nicht über die Themen schreiben dürfen, sie bewegt. Und wenn doch, dann gibt es genügend andere Mängel, welche die Lehrkräfte ihnen negativ anrechnen. Damit die Schulkinder wieder mehr Freude am Schreiben haben, versucht man seit einiger Zeit eine andere Schreibdidaktik anzuwenden. Diese hat aber das Problem, dass etliche Lehrer und Lehrerinnen nicht recht wissen, wie sie die Aufsätze ihrer Schützlinge korrigieren sollen.Der `klassische` Aufsatzunterricht wurde in den 20er-Jahren entwickelt und im Dritten Reich eingeführt. In den 50er und 60er-Jahren wurde das Konzept zur Grundlage des Schreib- und Aufsatzunterrichts in der Bundesrepublik Deutschland.Demzufolge werden den Schälern und Schülerinnen die fünf Aufsatzgrundformen vorgestellt, welche von der Textorganisation so unterschiedlich sind, dass sich die Kinder jeweils auf die neuen Besonderheiten und Anforderungen einstellen müssen. `Bericht und Erzählung beziehen sich auf zeitliche Vorgänge, Beschreibung und Schilderung auf räumliche Verhältnisse, die Erörterung schließlich hat Gedanken zu ihrem Gegenstand` (Baurmann/ Ludwig 1990, S. 11). Anschließend gibt die Lehrkraft ein Thema zu einer bestimmten Aufsatzart vor, welche die Kinder und Jugendlichen nach dem vorgegebenen Schema bearbeiten sollen. Dabei sollen die Schulkinder auch die stilistischen Normen - wie beispielsweise der Vermeidung von Wiederholungen und Floskeln - vertraut gemacht. Dies alles hat zur Folge, dass die Schülerinnen und Schäler im Hinblick auf die Schreibproduktivit?t nur wenig Raum für kreatives Schreiben haben. In der Grundschule gilt es meist Bildergeschichten zu beschriften, wortgetreue Nacherzählungen oder sogenannte Reizwortgeschichten zu schreiben. Das bei dieser Aufsatzdidaktik auftretende Paradoxon beschreibt Bremerich-Vos im Jahr 1989 so: `Einerseits werde an den Schäler appelliert, seinen Aufsatz als Ausdruck unverwechselbarer Identität zu gestalten, andererseits sei das Beurteilungskriterium die `uniformierte` Mittelmäßigkeit. Originalität werde zugleich verlangt und verworfen.`, Ebook.
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9783638408943 - Mareike Böhler: Aufsatzkorrektur im traditionellen Aufsatzunterricht vs. Textüberarbeitung in der aktuellen kind- und prozessorientierten Schreibdidaktik
Mareike Böhler

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