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Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever (German Edition)100%: Altschaffel, Stefan: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever (German Edition) (ISBN: 9783638791304) Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever: Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclev60%: Stefan Altschaffel: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever: Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclev (ISBN: 9783638440561) in Deutsch, auch als eBook.
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Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever (German Edition)
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9783638440561 - Stefan Altschaffel: Kurt Tucholsky und das Autodaf? - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever
Stefan Altschaffel

Kurt Tucholsky und das Autodaf? - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever (2004)

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ISBN: 9783638440561 bzw. 3638440567, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Kurt Tucholsky und das Autodaf? - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut - befriedigend, Universität Potsdam (Institut für Germanistik, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Unsere Bücher sind also verbrannt. Im Buchh?ndlerb?rsenblatt ist eine große Proscriptionsliste für in vierzehn Tagen angekündigt. Dieser Tage stand an der Spitze des Blattes im Fettdruck:: ,Folgende Schriftsteller sind dem deutschen Interesse abträglich. Der Vorstand erwartet, da? kein deutscher Buchhändler ihre Werke verkauft. Nämlich: Feuchtwanger - Glaeser - Holitscher - Kerr - Kisch - Ludwig - Heinrich Mann - Ottwalt - Plivier - Remarque - Ihr getreuer Edgar - und Arnold Zweig.` In Frankfurt haben sie unsere Bücher auf einem Ochsenkarren zum Richtplatz geschleift. Wie ein Trachtenverein von Oberlehrern.` Kurt Tucholsky schilderte diese Vorgänge am 17. Mai 1933 in einem Brief an seinen Freund Walter Hasenclever. Seine Position und seine Gedanken zum Autodaf? und zur Situation im faschistischen Deutschland äußert Tucholsky sich in seinen bis heute überlieferten Briefen lediglich zweimal. Es handelt sich dabei jeweils um einen Brief an Walter Hasenclever, von denen der eine kurz vor, der andere kurz nach der Bücherverbrennung verfasst wurde. Für die Bearbeitung der Korrespondenz zwischen Tucholsky und Hasenclever im Rahmen einer Hausarbeit steht leider kaum Sekundärliteratur zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Einschätzung des Stellenwertes des Autodaf? durch Tucholsky. Dazu soll zunächst eine Einordnung der Vorgänge in den biografischen Kontext vorgenommen, also der Werdegang Tucholskys und seine persönliche Situation im Jahr 1933 beleuchtet werden. Der primäre Aspekt dieser Arbeit soll eine Analyse der Korrespondenz Tucholskys mit Walter Hasenclever sein. Ziel der Arbeit ist es, Überlegungen zu Tucholskys Aussagen bezüglich der Bücherverbrennung anzustellen und zu analysieren, welche Bedeutung letztere und die begleitenden Umstände in Deutschland auf den Autor gehabt haben mägen. Es soll jedoch hierbei nicht nach Gründen geforscht werden, deretwegen Tucholskys Werke den Flammen übergeben wurden, ebenso wenig wie der Aspekt des Freitods und eventuelle Ursachen dafür. Ebook.
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9783638440561 - Stefan Altschaffel: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever
Stefan Altschaffel

Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever

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Unsere Bücher sind also verbrannt. Im Buchhändlerbörsenblatt ist eine große Proscriptionsliste für in vierzehn Tagen angekündigt. Dieser Tage stand an der Spitze des Blattes im Fettdruck:: Folgende Schriftsteller sind dem deutschen Interesse abträglich. Der Vorstand erwartet, daß kein deutscher Buchhändler ihre Werke verkauft. Nämlich: Feuchtwanger Glaeser Holitscher Kerr Kisch Ludwig Heinrich Mann Ottwalt Plivier Remarque Ihr getreuer Edgar und Arnold Zweig. In Frankfurt haben sie unsere Bücher auf einem Ochsenkarren zum Richtplatz geschleift. Wie ein Trachtenverein von Oberlehrern. Kurt Tucholsky schilderte diese Vorgänge am 17. Mai 1933 in einem Brief an seinen Freund Walter Hasenclever. Seine Position und seine Gedanken zum Autodafé und zur Situation im faschistischen Deutschland äußert Tucholsky sich in seinen bis heute überlieferten Briefen lediglich zweimal. Es handelt sich dabei jeweils um einen Brief an Walter Hasenclever, von denen der eine kurz vor, der andere kurz nach der Bücherverbrennung verfasst wurde. Für die Bearbeitung der Korrespondenz zwischen Tucholsky und Hasenclever im Rahmen einer Hausarbeit steht leider kaum Sekundärliteratur zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Einschätzung des Stellenwertes des Autodafé durch Tucholsky. Dazu soll zunächst eine Einordnung der Vorgänge in den biografischen Kontext vorgenommen, also der Werdegang Tucholskys und seine persönliche Situation im Jahr 1933 beleuchtet werden. Der primäre Aspekt dieser Arbeit soll eine Analyse der Korrespondenz Tucholskys mit Walter Hasenclever sein. Ziel der Arbeit ist es, Überlegungen zu Tucholskys Aussagen bezüglich der Bücherverbrennung anzustellen und zu analysieren, welche Bedeutung letztere und die begleitenden Umstände in Deutschland auf den Autor gehabt haben mögen. Es soll jedoch hierbei nicht nach Gründen geforscht werden, deretwegen Tucholskys Werke den Flammen übergeben wurden, ebenso wenig wie der Aspekt des Freitods und eventuelle Ursachen dafür. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut - befriedigend, Universität Potsdam (Institut für Germanistik, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638791304 - Stefan Altschaffel: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever
Stefan Altschaffel

Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever (2007)

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ISBN: 9783638791304 bzw. 3638791300, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: gut - befriedigend, Universität Potsdam (Institut für Germanistik, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Bücher sind also verbrannt. Im Buchhändlerbörsenblatt ist eine große Proscriptionsliste für in vierzehn Tagen angekündigt. Dieser Tage stand an der Spitze des Blattes im Fettdruck:: Folgende Schriftsteller sind dem deutschen Interesse abträglich. Der Vorstand erwartet, daß kein deutscher Buchhändler ihre Werke verkauft. Nämlich: Feuchtwanger Glaeser Holitscher Kerr Kisch Ludwig Heinrich Mann Ottwalt Plivier Remarque Ihr getreuer Edgar und Arnold Zweig. In Frankfurt haben sie unsere Bücher auf einem Ochsenkarren zum Richtplatz geschleift. Wie ein Trachtenverein von Oberlehrern. Kurt Tucholsky schilderte diese Vorgänge am 17. Mai 1933 in einem Brief an seinen Freund Walter Hasenclever. Seine Position und seine Gedanken zum Autodafé und zur Situation im faschistischen Deutschland äußert Tucholsky sich in seinen bis heute überlieferten Briefen lediglich zweimal. Es handelt sich dabei jeweils um einen Brief an Walter Hasenclever, von denen der eine kurz vor, der andere kurz nach der Bücherverbrennung verfasst wurde. Für die Bearbeitung der Korrespondenz zwischen Tucholsky und Hasenclever im Rahmen einer Hausarbeit steht leider kaum Sekundärliteratur zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Einschätzung des Stellenwertes des Autodafé durch Tucholsky. Dazu soll zunächst eine Einordnung der Vorgänge in den biografischen Kontext vorgenommen, also der Werdegang Tucholskys und seine persönliche Situation im Jahr 1933 beleuchtet werden. Der primäre Aspekt dieser Arbeit soll eine Analyse der Korrespondenz Tucholskys mit Walter Hasenclever sein. Ziel der Arbeit ist es, Überlegungen zu Tucholskys Aussagen bezüglich der Bücherverbrennung anzustellen und zu analysieren, welche Bedeutung letztere und die begleitenden Umstände in Deutschland auf den Autor gehabt haben mögen. Es soll jedoch hierbei nicht nach Gründen geforscht werden, deretwegen Tucholskys Werke den Flammen übergeben wurden, ebenso wenig wie der Aspekt des Freitods und eventuelle Ursachen dafür. 20 pp. Deutsch.
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9783638791304 - Altschaffel, Stefan: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever
Altschaffel, Stefan

Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut - befriedigend, Universität Potsdam (Institut für Germanistik, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Unsere Bücher sind also verbrannt. Im Buchhändlerbörsenblatt ist eine große Proscriptionsliste für in vierzehn Tagen angekündigt. Dieser Tage stand an der Spitze des Blattes im Fettdruck:: ,Folgende Schriftsteller sind dem deutschen Interesse abträglich. Der Vorstand erwartet, daß kein deutscher Buchhändler ihre Werke verkauft. Nämlich: Feuchtwanger - Glaeser - Holitscher - Kerr - Kisch - Ludwig - Heinrich Mann - Ottwalt - Plivier - Remarque - Ihr getreuer Edgar - und Arnold Zweig.' In Frankfurt haben sie unsere Bücher auf einem Ochsenkarren zum Richtplatz geschleift. Wie ein Trachtenverein von Oberlehrern." Kurt Tucholsky schilderte diese Vorgänge am 17. Mai 1933 in einem Brief an seinen Freund Walter Hasenclever. Seine Position und seine Gedanken zum Autodafé und zur Situation im faschistischen Deutschland äußert Tucholsky sich in seinen bis heute überlieferten Briefen lediglich zweimal. Es handelt sich dabei jeweils um einen Brief an Walter Hasenclever, von denen der eine kurz vor, der andere kurz nach der Bücherverbrennung verfasst wurde. Für die Bearbeitung der Korrespondenz zwischen Tucholsky und Hasenclever im Rahmen einer Hausarbeit steht leider kaum Sekundärliteratur zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Einschätzung des Stellenwertes des Autodafé durch Tucholsky. Dazu soll zunächst eine Einordnung der Vorgänge in den biografischen Kontext vorgenommen, also der Werdegang Tucholskys und seine persönliche Situation im Jahr 1933 beleuchtet werden. Der primäre Aspekt dieser Arbeit soll eine Analyse der Korrespondenz Tucholskys mit Walter Hasenclever sein. Ziel der Arbeit ist es, Überlegungen zu Tucholskys Aussagen bezüglich der Bücherverbrennung anzustellen und zu analysieren, welche Bedeutung letztere und die begleitenden Umstände in Deutschland auf den Autor gehabt haben mögen. Es soll jedoch hierbei nicht nach Gründen geforscht werden, deretwegen Tucholskys Werke den Flammen übergeben wurden, ebenso wenig wie der Aspekt des Freitods und eventuelle Ursachen dafür.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638791304 - Stefan Altschaffel: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever
Stefan Altschaffel

Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever

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9783638791304 - Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever

Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever

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Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: gut - befriedigend, Universität Potsdam (Institut für Germanistik, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Bücher sind also verbrannt. Im Buchhändlerbörsenblatt ist eine grosse Proscriptionsliste für in vierzehn Tagen angekündigt. Dieser Tage stand an der Spitze des Blattes im Fettdruck:: Folgende Schriftsteller sind dem deutschen Interesse abträglich. Der Vorstand erwartet, dass kein deutscher Buchhändler ihre Werke verkauft. Nämlich: Feuchtwanger Glaeser Holitscher Kerr Kisch Ludwig Heinrich Mann Ottwalt Plivier Remarque Ihr getreuer Edgar und Arnold Zweig. In Frankfurt haben sie unsere Bücher auf einem Ochsenkarren zum Richtplatz geschleift. Wie ein Trachtenverein von Oberlehrern. Kurt Tucholsky schilderte diese Vorgänge am 17. Mai 1933 in einem Brief an seinen Freund Walter Hasenclever. Seine Position und seine Gedanken zum Autodafé und zur Situation im faschistischen Deutschland äussert Tucholsky sich in seinen bis heute überlieferten Briefen lediglich zweimal. Es handelt sich dabei jeweils um einen Brief an Walter Hasenclever, von denen der eine kurz vor, der andere kurz nach der Bücherverbrennung verfasst wurde. Für die Bearbeitung der Korrespondenz zwischen Tucholsky und Hasenclever im Rahmen einer Hausarbeit steht leider kaum Sekundärliteratur zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Einschätzung des Stellenwertes des Autodafé durch Tucholsky. Dazu soll zunächst eine Einordnung der Vorgänge in den biografischen Kontext vorgenommen, also der Werdegang Tucholskys und seine persönliche Situation im Jahr 1933 beleuchtet werden. Der primäre Aspekt dieser Arbeit soll eine Analyse der Korrespondenz Tucholskys mit Walter Hasenclever sein. Ziel der Arbeit ist es, Überlegungen zu Tucholskys Aussagen bezüglich der Bücherverbrennung anzustellen und zu analysieren, welche Bedeutung letztere und die begleitenden Umstände in Deutschland auf den Autor gehabt haben mögen. Es soll jedoch hierbei nicht nach Gründen geforscht werden, deretwegen Tucholskys Werke den Flammen übergeben wurden, ebenso wenig wie der Aspekt des Freitods und eventuelle Ursachen dafür.
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9783638440561 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever
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Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut - befriedigend, Universität Potsdam (Institut für Germanistik, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Unsere Bücher sind also verbrannt. Im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: gut - befriedigend, Universität Potsdam (Institut für Germanistik, Abteilung Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Bücher sind also verbrannt. Im Buchhändlerbörsenblatt ist eine grosse Proscriptionsliste für in vierzehn Tagen angekündigt. Dieser Tage stand an der Spitze des Blattes im Fettdruck:: Folgende Schriftsteller sind dem deutschen Interesse abträglich. Der Vorstand erwartet, dass kein deutscher Buchhändler ihre Werke verkauft. Nämlich: Feuchtwanger Glaeser Holitscher Kerr Kisch Ludwig Heinrich Mann Ottwalt Plivier Remarque Ihr getreuer Edgar und Arnold Zweig. In Frankfurt haben sie unsere Bücher auf einem Ochsenkarren zum Richtplatz geschleift. Wie ein Trachtenverein von Oberlehrern. Kurt Tucholsky schilderte diese Vorgänge am 17. Mai 1933 in einem Brief an seinen Freund Walter Hasenclever. Seine Position und seine Gedanken zum Autodafé und zur Situation im faschistischen Deutschland äussert Tucholsky sich in seinen bis heute überlieferten Briefen lediglich zweimal. Es handelt sich dabei jeweils um einen Brief an Walter Hasenclever, von denen der eine kurz vor, der andere kurz nach der Bücherverbrennung verfasst wurde. Für die Bearbeitung der Korrespondenz zwischen Tucholsky und Hasenclever im Rahmen einer Hausarbeit steht leider kaum Sekundärliteratur zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Einschätzung des Stellenwertes des Autodafé durch Tucholsky. Dazu soll zunächst eine Einordnung der Vorgänge in den biografischen Kontext vorgenommen, also der Werdegang Tucholskys und seine persönliche Situation im Jahr 1933 beleuchtet werden. Der primäre Aspekt dieser Arbeit soll eine Analyse der Korrespondenz Tucholskys mit Walter Hasenclever sein. Ziel der Arbeit ist es, Überlegungen zu Tucholskys Aussagen bezüglich der Bücherverbrennung anzustellen und zu analysieren, welche Bedeutung letztere und die begleitenden Umstände in Deutschland auf den Autor gehabt haben mögen. Es soll jedoch hierbei nicht nach Gründen geforscht werden, deretwegen Tucholskys Werke den Flammen übergeben wurden, ebenso wenig wie der Aspekt des Freitods und eventuelle Ursachen dafür.
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9783638440561 - Stefan Altschaffel: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever: Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclev
Stefan Altschaffel

Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever: Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclev

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Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever ab 12.99 EURO.
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9783638791304 - Stefan Altschaffel: Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever
Stefan Altschaffel

Kurt Tucholsky und das Autodafé - Untersuchung zweier Briefe an Walter Hasenclever (2013)

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