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Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien
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Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien
ISBN: 9783638460637 bzw. 3638460630, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird für Europa in den nächsten Jahren zwangsläufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es für die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heißt trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdöl sicherzustellen. Europa steigert in den nächsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdöl erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingeführtem Erdgas von außerhalb Europas beispielsweise werden sich zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen.1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbemühungen, der größte Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdöl schöpfen die europäischen Länder ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien
ISBN: 9783638460637 bzw. 3638460630, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird für Europa in den nächsten Jahren zwangsläufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es für die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heißt trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdöl sicherzustellen. Europa steigert in den nächsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdöl erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingeführtem Erdgas von außerhalb Europas beispielsweise werden sich zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen.1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbemühungen, der größte Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdöl schöpfen die europäischen Länder ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht man in Betracht, dass die Organisation erdölfördernder Staaten es geschafft hat, wieder als Preiskartell zu funktionieren und auch Russland seine Stellung als herausragender Lieferant (preis-)politisch missbrauchen könnte, muss Europa auch hier Wege finden, seine Versorgungssicherheit und den Bezug von Energieträgern aus mehreren Quellen zu gewährleisten. Dabei bietet sich die kaspische Region geradezu an, weil sie mangels Importbedarf weder ins nördliche Russland, noch in die südlich gelegenen Staaten des Mittleren Osten exportieren kann. Nach Osten gibt es wiederum kaum eine Pipelineinfrastruktur und wenige zahlungsfähige Abnehmer.3 Europa und Zentralasien erscheinen also in punkto Energieversorgung geradezu als ideale Partner. Doch nicht nur die Energiesicherheit ist ein Thema, auch strategisch ist die Region von immenser Bedeutung. Russland als traditionelle Hegemonialmacht ringt dort ebenso um Einfluss, wie die USA, welche dort in einigen Ländern inzwischen Truppen stationiert hat. Ebenfalls involviert sind der Iran und die Türkei.System.String[]System.String[].
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien (2020)
ISBN: 9783638791496 bzw. 3638791491, in Deutsch, GRIN, neu.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien (2007)
ISBN: 9783638791496 bzw. 3638791491, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Türkei/Sommersemester 2005, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit will versuchen zu ergründen, inwieweit in der Europäischen Union ureigene Interessen in Zentralasien wahrgenommen werden und welcher Einfluss einem eventuellen EU-Beitritt der Türkei bei der Wahrung dieser Interessen zugemessen wird. Zu diesem Zweck hat der Autor Medientexte untersucht. Diese Medien sind: FAZ, taz und SPIEGEL sowie die Agenturen AFP, AP, Reuters, dpa, ddp und epd. , Abstract: Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird für Europa in den nächsten Jahren zwangsläufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es für die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heißt trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdöl sicherzustellen. Europa steigert in den nächsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdöl erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingeführtem Erdgas von außerhalb Europas beispielsweise werden sich zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen. 1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbemühungen, der größte Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdöl schöpfen die europäischen Länder ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht man in Betracht, dass die Organisation erdölfördernder Staaten es geschafft hat, wieder als Preiskartell zu funktionieren und auch Russland seine Stellung als herausragender Lieferant (preis-)politisch missbrauchen könnte, muss Europa auch hier Wege finden, seine Versorgungssicherheit und den Bezug von Energieträgern aus mehreren Quellen zu gewährleisten. Dabei bietet sich die kaspische Region geradezu an, weil sie mangels Importbedarf weder ins nördliche Russland, noch in die südlich gelegenen Staaten des Mittleren Osten exportieren kann. Nach Osten gibt es wiederum kaum eine Pipelineinfrastruktur und wenige zahlungsfähige Abnehmer.3 Europa und Zentralasien erscheinen also in punkto Energieversorgung geradezu als ideale Partner. Doch nicht nur die Energiesicherheit ist ein Thema, auch strategisch ist die Region von immenser Bedeutung. Russland als traditionelle Hegemonialmacht ringt dort ebenso um Einfluss, wie die USA, welche dort in einigen Ländern inzwischen Truppen stationiert hat. Ebenfalls involviert sind der Iran und die Türkei. Die vorliegende Arbeit will versuchen zu ergründen, inwieweit in der Europäischen Union ureigene Interessen in Zentralasien wahrgenommen werden und welcher Einfluss einem eventuellen EU-Beitritt der Türkei bei der Wahrung dieser Interessen zugemessen wird. Zu diesem Zweck hat der Autor Zeitungstexte aus deutschen Medien untersucht. Diese Medien wurden nach politischer Zielrichtung und Relevanz ausgewählt.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 26.09.2007, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien (2007)
ISBN: 9783638791496 bzw. 3638791491, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Türkei/Sommersemester 2005, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird für Europa in den nächsten Jahren zwangsläufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es für die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heißt trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdöl sicherzustellen. Europa steigert in den nächsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdöl erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingeführtem Erdgas von außerhalb Europas beispielsweise werden sich zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen. 1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbemühungen, der größte Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdöl schöpfen die europäischen Länder ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht man in Betracht, dass die Organisation erdölfördernder Staaten es geschafft hat, wieder als Preiskartell zu funktionieren und auch Russland seine Stellung als herausragender Lieferant (preis-)politisch missbrauchen könnte, muss Europa auch hier Wege finden, seine Versorgungssicherheit und den Bezug von Energieträgern aus mehreren Quellen zu gewährleisten. Dabei bietet sich die kaspische Region geradezu an, weil sie mangels Importbedarf weder ins nördliche Russland, noch in die südlich gelegenen Staaten des Mittleren Osten exportieren kann. Nach Osten gibt es wiederum kaum eine Pipelineinfrastruktur und wenige zahlungsfähige Abnehmer.3 Europa und Zentralasien erscheinen also in punkto Energieversorgung geradezu als ideale Partner. Doch nicht nur die Energiesicherheit ist ein Thema, auch strategisch ist die Region von immenser Bedeutung. Russland als traditionelle Hegemonialmacht ringt dort ebenso um Einfluss, wie die USA, welche dort in einigen Ländern inzwischen Truppen stationiert hat. Ebenfalls involviert sind der Iran und die Türkei.Die vorliegende Arbeit will versuchen zu ergründen, inwieweit in der Europäischen Union ureigene Interessen in Zentralasien wahrgenommen werden und welcher Einfluss einem eventuellen EU-Beitritt der Türkei bei der Wahrung dieser Interessen zugemessen wird. Zu diesem Zweck hat der Autor Zeitungstexte aus deutschen Medien untersucht. Diese Medien wurden nach politischer Zielrichtung und Relevanz ausgewählt. 28 pp. Deutsch.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien (2005)
ISBN: 9783638460637 bzw. 3638460630, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Türkei/Sommersemester 2005, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird für Europa in den nächsten Jahren zwangsläufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es für die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heißt trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdöl sicherzustellen. Europa steigert in den nächsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdöl erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingeführtem Erdgas von außerhalb Europas beispielsweise werden sich `zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen.`1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbem?hungen, der gräte Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdöl schöpfen die europäischen Länder ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht man in Betracht, dass die Organisation erdölfördernder Staaten es geschafft hat, wieder als Preiskartell zu funktionieren und auch Russland seine Stellung als herausragender Lieferant (preis-)politisch missbrauchen könnte, muss Europa auch hier Wege finden, seine Versorgungssicherheit und den Bezug von Energieträgern aus mehreren Quellen zu gewährleisten. Dabei bietet sich die kaspische Region geradezu an, weil sie mangels Importbedarf weder ins nördliche Russland, noch in die südlich gelegenen Staaten des Mittleren Osten exportieren kann. Nach Osten gibt es wiederum kaum eine Pipelineinfrastruktur und wenige zahlungsfähige Abnehmer.3 Europa und Zentralasien erscheinen also in punkto Energieversorgung geradezu als ideale Partner. Doch nicht nur die Energiesicherheit ist ein Thema, auch strategisch ist die Region von immenser Bedeutung. Russland als traditionelle Hegemonialmacht ringt dort ebenso um Einfluss, wie die USA, welche dort in einigen Ländern inzwischen Truppen stationiert hat. Ebenfalls involviert sind der Iran und die Türkei.Die vorliegende Arbeit will versuchen zu ergründen, inwieweit in der Europäischen Union ureigene Interessen in Zentralasien wahrgenommen werden und welcher Einfluss einem eventuellen EU-Beitritt der Türkei bei der Wahrung dieser Interessen zugemessen wird. Zu diesem Zweck hat der Autor Zeitungstexte aus deutschen Medien untersucht. Diese Medien wurden nach politischer Zielrichtung und Relevanz ausgewählt. Ebook.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien
ISBN: 9783638791496 bzw. 3638791491, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Türkei/Sommersemester 2005, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird für Europa in den nächsten Jahren zwangsläufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es für die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heißt trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdöl sicherzustellen. Europa steigert in den nächsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdöl erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingeführtem Erdgas von außerhalb Europas beispielsweise werden sich "zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen."1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbemühungen, der größte Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdöl schöpfen die europäischen Länder ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht man in Betracht, dass die Organisation erdölfördernder Staaten es geschafft hat, wieder als Preiskartell zu funktionieren und auch Russland seine Stellung als herausragender Lieferant (preis-)politisch missbrauchen könnte, muss Europa auch hier Wege finden, seine Versorgungssicherheit und den Bezug von Energieträgern aus mehreren Quellen zu gewährleisten. Dabei bietet sich die kaspische Region geradezu an, weil sie mangels Importbedarf weder ins nördliche Russland, noch in die südlich gelegenen Staaten des Mittleren Osten exportieren kann. Nach Osten gibt es wiederum kaum eine Pipelineinfrastruktur und wenige zahlungsfähige Abnehmer.3 Europa und Zentralasien erscheinen also in punkto Energieversorgung geradezu als ideale Partner. Doch nicht nur die Energiesicherheit ist ein Thema, auch strategisch ist die Region von immenser Bedeutung. Russland als traditionelle Hegemonialmacht ringt dort ebenso um Einfluss, wie die USA, welche dort in einigen Ländern inzwischen Truppen stationiert hat. Ebenfalls involviert sind der Iran und die Türkei.Die vorliegende Arbeit will versuchen zu ergründen, inwieweit in der Europäischen Union ureigene Interessen in Zentralasien wahrgenommen werden und welcher Einfluss einem eventuellen EU-Beitritt der Türkei bei der Wahrung dieser Interessen zugemessen wird. Zu diesem Zweck hat der Autor Zeitungstexte aus deutschen Medien untersucht. Diese Medien wurden nach politischer Zielrichtung und Relevanz ausgewählt.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien
ISBN: 9783638791496 bzw. 3638791491, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Türkei/Sommersemester 2005, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird für Europa in den nächsten Jahren zwangsläufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es für die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heisst trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdöl sicherzustellen. Europa steigert in den nächsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdöl erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingeführtem Erdgas von ausserhalb Europas beispielsweise werden sich "zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen."1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbemühungen, der grösste Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdöl schöpfen die europäischen Länder ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht man in Betracht, dass die Organisation erdölfördernder Staaten es geschafft hat, wieder als Preiskartell zu funktionieren und auch Russland seine Stellung als herausragender Lieferant (preis-)politisch missbrauchen könnte, muss Europa auch hier Wege finden, seine Versorgungssicherheit und den Bezug von Energieträgern aus mehreren Quellen zu gewährleisten. Dabei bietet sich die kaspische Region geradezu an, weil sie mangels Importbedarf weder ins nördliche Russland, noch in die südlich gelegenen Staaten des Mittleren Osten exportieren kann. Nach Osten gibt es wiederum kaum eine Pipelineinfrastruktur und wenige zahlungsfähige Abnehmer.3 Europa und Zentralasien erscheinen also in punkto Energieversorgung geradezu als ideale Partner. Doch nicht nur die Energiesicherheit ist ein Thema, auch strategisch ist die Region von immenser Bedeutung. Russland als traditionelle Hegemonialmacht ringt dort ebenso um Einfluss, wie die USA, welche dort in einigen Ländern inzwischen Truppen stationiert hat. Ebenfalls involviert sind der Iran und die Türkei.Die vorliegende Arbeit will versuchen zu ergründen, inwieweit in der Europäischen Union ureigene Interessen in Zentralasien wahrgenommen werden und welcher Einfluss einem eventuellen EU-Beitritt der Türkei bei der Wahrung dieser Interessen zugemessen wird. Zu diesem Zweck hat der Autor Zeitungstexte aus deutschen Medien untersucht. Diese Medien wurden nach politischer Zielrichtung und Relevanz ausgewählt.
Die Erwartungen in Der Europaischen Union an Einen Eu-Beitritt Der Turkei Bezuglich Europaischer Interessen in Zentralasien (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638791496 bzw. 3638791491, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Turkei/Sommersemester 2005, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit will versuchen zu ergrunden, inwieweit in der Europaischen Union ureigene Interessen in Zentralasien wahrgenommen werden und welcher Einfluss einem eventuellen EU-Beitritt der Turkei bei der Wahrung dieser Interessen zugemessen wird. Zu diesem Zweck hat der Autor Medientexte untersucht. Diese Medien sind: FAZ, taz und SPIEGEL sowie die Agenturen AFP, AP, Reuters, dpa, ddp und epd., Abstract: Die Region um die kaukasischen Staaten der ehemaligen UdSSR wird fur Europa in den nachsten Jahren zwangslaufig stark an Bedeutung zunehmen. So ist es fur die hochtechnisierten Staaten Europas beispielsweise von herausragendem Interesse, ihre Versorgung mit Energie sicherzustellen, und das heisst trotz Fortschritten bei der Nutzung erneuerbarer Energien noch immer die Versorgung mit Erdgas und Erdol sicherzustellen. Europa steigert in den nachsten Jahren seinen Verbrauch and Erdgas und Erdol erheblich, dementsprechend muss angesichts mangelnder eigener Reserven immer mehr importiert werden. Die Mengen an eingefuhrtem Erdgas von ausserhalb Europas beispielsweise werden sich zwischen 1995 und 2020 in absoluten Mengen mehr als verdreifachen. 1 Schon heute ist Europa, auch wegen seiner Umweltschutzbemuhungen, der grosste Erdgasimportmarkt der Welt.2 Beim Erdol schopfen die europaischen Lander ihre Reserven so schnell aus, dass Experten ihnen eine statistische Lebensdauer bis zum Ende unseres Jahrzents geben. Zieht man in Betracht, dass die Organisation erdolfordernder Staaten es geschafft hat, wieder als Preiskartell zu funktionieren und auch Russland seine Stellung als herausragender Lieferant (preis-)politisch missbrauchen konnte, muss Europa auch hier Wege finden, se.
Die Erwartungen in der Europäischen Union an einen EU-Beitritt der Türkei bezüglich europäischer Interessen in Zentralasien
ISBN: 3638791491 bzw. 9783638791496, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.