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Die Historische Entwicklung Der Geldpolitik (German Edition)100%: Thienken, Male: Die Historische Entwicklung Der Geldpolitik (German Edition) (ISBN: 9783638791724) in Deutsch, Broschiert.
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Die historische Entwicklung der Geldpolitik100%: Male Thienken: Die historische Entwicklung der Geldpolitik (ISBN: 9783638485982) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Historische Entwicklung Der Geldpolitik (German Edition)
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9783638485982 - Male Thienken: Die historische Entwicklung der Geldpolitik
Male Thienken

Die historische Entwicklung der Geldpolitik

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Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Maßnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schließlich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äußeren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst. Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knüpfen an Wicksells geldtheoretische Ideen an, wobei Keynes klassisches Werk der General Theory von 1936 als die Volkswirtschaft revolutionierend angesehen wird. Der Monetarismus schließlich ist vor allem aus der Kritik am Keynesianismus entstanden und soll erwähnt werden, da er besonders seit den 1970er Jahren einen realen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik genommen hat.
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9783638485982 - Male Thienken: Die historische Entwicklung der Geldpolitik
Male Thienken

Die historische Entwicklung der Geldpolitik

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Die historische Entwicklung der Geldpolitik: Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Maßnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schließlich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äußeren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst. Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knüpfen an Wicksells geldtheoretische Ideen an, wobei Keynes klassisches Werk der General Theory von 1936 als die Volkswirtschaft revolutionierend angesehen wird. Der Monetarismus schließlich ist vor allem aus der Kritik am Keynesianismus entstanden und soll erwähnt werden, da er besonders seit den 1970er Jahren einen realen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik genommen hat. Ebook.
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9783638485982 - Male Thienken: Die historische Entwicklung der Geldpolitik
Male Thienken

Die historische Entwicklung der Geldpolitik (2006)

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Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller MaBnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schlieBlich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äuBeren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst. Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knüpfen an Wicksells geldtheoretische Ideen an, wobei Keynes klassisches Werk der General Theory von 1936 als die Volkswirtschaft revolutionierend angesehen wird. Der Monetarismus schlieBlich ist vor allem aus der Kritik am Keynesianismus entsta.
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9783638791724 - Male Thienken: Die historische Entwicklung der Geldpolitik
Male Thienken

Die historische Entwicklung der Geldpolitik (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Maßnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schließlich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äußeren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst.Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knüpfen an Wicksells geldtheoretische Ideen an, wobei Keynes klassisches Werk der General Theory von 1936 als die Volkswirtschaft revolutionierend angesehen wird. Der Monetarismus schließlich ist vor allem aus der Kritik am Keynesianismus entstanden und soll erwähnt werden, da er besonders seit den 1970er Jahren einen realen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik genommen hat. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638485982 - Die historische Entwicklung der Geldpolitik

Die historische Entwicklung der Geldpolitik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar, 19 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Maßnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schließlich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äußeren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst. Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion.
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Thienken, Male

Die historische Entwicklung der Geldpolitik

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Maßnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schließlich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äußeren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst.Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knüpfen an Wicksells geldtheoretische Ideen an, wobei Keynes klassisches Werk der General Theory von 1936 als die Volkswirtschaft revolutionierend angesehen wird. Der Monetarismus schließlich ist vor allem aus der Kritik am Keynesianismus entstanden und soll erwähnt werden, da er besonders seit den 1970er Jahren einen realen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik genommen hat.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783638485982 - Male Thienken: Die historische Entwicklung der Geldpolitik
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Die historische Entwicklung der Geldpolitik (2004)

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Die historische Entwicklung der Geldpolitik: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Maßnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schließlich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äußeren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst.Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knöpfen an Wicksells geldtheoretische Ideen an, wobei Keynes klassisches Werk der General Theory von 1936 als die Volkswirtschaft revolutionierend angesehen wird. Der Monetarismus schließlich ist vor allem aus der Kritik am Keynesianismus entstanden und soll erwähnt werden, da er besonders seit den 1970er Jahren einen realen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik genommen hat. Ebook.
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Symbolbild
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Die Historische Entwicklung Der Geldpolitik (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 3.1in. x 2.9in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2, 0, Universitt zu Kln, Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Manahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Bercksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Trger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunchst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Grndung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Whrungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Whrungsunion von 1990 zeigt schlielich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Whrungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den ueren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen bergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst. Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhngigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhngig und wurde nur vorbergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Fhrer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhngige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Whrung als Goldwhrung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und knstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die whrend der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Hhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knpfen an Wickse This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Die historische Entwicklung der Geldpolitik, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Maßnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schließlich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äußeren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst.Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knüpfen an Wicksells geldtheoretische Ideen an, wobei Keynes klassisches Werk der General Theory von 1936 als die Volkswirtschaft revolutionierend angesehen wird. Der Monetarismus schließlich ist vor allem aus der Kritik am Keynesianismus entstanden und soll erwähnt werden, da er besonders seit den 1970er Jahren einen realen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik genommen hat.
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Die historische Entwicklung der Geldpolitik, Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geldpolitik als Teilbereich der Wirtschaftspolitik ist die Summe aller Massnahmen zur Regelung der Geldversorgung der Wirtschaft unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Ziele. Träger dieser Politik ist die Notenbank, weshalb zunächst ihre Entwicklung in der deutschen Geschichte hervorgehoben wird. Ausgangspunkt bildet die Gründung des Deutschen Reiches im Jahre 1871, da mit ihr erst ein einheitlicher Währungsraum auf deutschem Gebiet geschaffen wurde. Ein kurzer Bezug auf die Deutsche Währungsunion von 1990 zeigt schliesslich, mit welcher Problematik die Schaffung eines gemeinsamen Währungsraumes verbunden sein kann. Die jeweils vorherrschenden Geldordnungen, die sich den äusseren Gegebenheiten entsprechend herauskristallisiert haben, werden sodann beleuchtet, um einen Übergang zu den bedeutendsten Vertretern der Geldtheorien jener Zeit zu schaffen. Denn diese wiederum haben mit ihren unterschiedlichen Ideen die reale Geldpolitik beeinflusst.Die deutsche Notenbank ist seit der gesetzlichen Unabhängigkeit der Reichsbank im Jahre 1924 von der Regierung unabhängig und wurde nur vorübergehend zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges dem Führer unterstellt. Welche Vorteile eine unabhängige Notenbank aufweist, inwiefern sie trotzdem regierungsgebunden ist und welche Rolle die Währung als Goldwährung in diesem Zusammenhang spielt, soll hier aufgezeigt werden. Im 19. und 20. Jhd. sind vermehrt gesellschaftsvertragliche und künstliche Ordnungselemente vorzufinden. Die Ideen einer antizyklischen Geldpolitik zur konjunkturellen Steuerung, welche mit dem wicksellschen Prozess aufkamen, riefen eine Diskussion hervor, die während der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt erreichte. Sowohl von Hayek als auch Keynes knüpfen an Wicksells geldtheoretische Ideen an, wobei Keynes klassisches Werk der General Theory von 1936 als die Volkswirtschaft revolutionierend angesehen wird. Der Monetarismus schliesslich ist vor allem aus der Kritik am Keynesianismus entstanden und soll erwähnt werden, da er besonders seit den 1970er Jahren einen realen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik genommen hat.
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