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Recht*tremismus in der DDR
ISBN: 9783638791922 bzw. 3638791920, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2.0, Universität Potsdam (Philosophische Fakultät: Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Der Westen und die DDR, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Wende häuften sich Medienberichterstattungen über die im Osten von recht***tremistischen Jugendlichen verübten Straftaten: Ausländer wurden teils auf offener Straße verfolgt und attackiert, Asylantenheime brannten. Schock und Aufschrei der entsetzten Öffentlichkeit waren groß. Und erst recht das unfaßbare Staunen über eine Jugend, die doch in einem Staat erzogen wurde, der die Stichworte Antifaschismus und Sozialismus gleichsam auf seine Fahne geschrieben hatte. Die Auffassung, daß es also bereits zu DDR-Zeiten recht***tremistische Jugendliche in einem Staat gegeben haben sollte, in dem der Faschismus wie häufig propagiert "mit Stumpf und Stiel" ausgerottet worden sei, wurde zunächst eher peripher vertreten. Der Glaube, daß hier einfach westdeutsche Recht***treme kopiert wurden, und der Recht***tremismus gleichsam von Westen her kommend in die durch den Werteverfall zerrüttete ostdeutsche Jugend hineingetragen wurde, fand hingegen ein breites Echo. Natürlich erhielt die recht***tremistische Bewegung in Ostdeutschland durch die sogenannte Wieder-vereinigung einen Schub durch westdeutsche Organisationen, aber daß der Recht***tremismus ein Import aus der BRD sei, ist eine Legende. In der DDR gab es viel mehr verschiedenartige recht***tremistische Jugendgruppierungen. Auf diese wird in der Einführung nach der Definition des Recht***tremismus näher eingegangen. Im zweiten Kapitel werden Straftaten mit recht***tremistischem Hintergrund dargestellt. Dabei wird versucht, neben der Art und Schwere recht***tremistisch motivierter Straftaten auch räumliche und zeitliche Schwerpunkte zu eruieren. Im darauf folgenden Kapitel wird die Reaktion des Staates auf derartige Fälle beleuchtet. Dabei werden zwei Fälle besonders eingehend behandelt. An ihnen soll verdeutlicht werden, wie der Staat recht***treme Übergriffe umdeutete und die Öffentlichkeit belog bzw. instrumentalisierte. Da mir eine reine Darstellung der Straftaten und deren Behandlung durch den Staat unbefriedigend erschien, wird außerdem auf die Ursachen des Recht***tremismus eingegangen. Hierbei werden vor allem DDR-spezifische Ursachen beleuchtet. Abschließend werden im Resümee nicht nur die Erkenntnisse der einzelnen Kapitel zusammengefaßt, sondern aus der Darstellung auch Schlußfolgerungen für den heutigen Umgang mit Recht***tremisten gezogen.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Recht*tremismus in der DDR (2007)
ISBN: 9783638791922 bzw. 3638791920, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2.0, Universität Potsdam (Philosophische Fakultät: Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Der Westen und die DDR, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Wende häuften sich Medienberichterstattungen über die im Osten von recht***tremistischen Jugendlichen verübten Straftaten: Ausländer wurden teils auf offener Straße verfolgt und attackiert, Asylantenheime brannten. Schock und Aufschrei der entsetzten Öffentlichkeit waren groß. Und erst recht das unfaßbare Staunen über eine Jugend, die doch in einem Staat erzogen wurde, der die Stichworte Antifaschismus und Sozialismus gleichsam auf seine Fahne geschrieben hatte. Die Auffassung, daß es also bereits zu DDR-Zeiten recht***tremistische Jugendliche in einem Staat gegeben haben sollte, in dem der Faschismus wie häufig propagiert mit Stumpf und Stiel ausgerottet worden sei, wurde zunächst eher peripher vertreten. Der Glaube, daß hier einfach westdeutsche Recht***treme kopiert wurden, und der Recht***tremismus gleichsam von Westen her kommend in die durch den Werteverfall zerrüttete ostdeutsche Jugend hineingetragen wurde, fand hingegen ein breites Echo. Natürlich erhielt die recht***tremistische Bewegung in Ostdeutschland durch die sogenannte Wieder-vereinigung einen Schub durch westdeutsche Organisationen, aber daß der Recht***tremismus ein Import aus der BRD sei, ist eine Legende.In der DDR gab es viel mehr verschiedenartige recht***tremistische Jugendgruppierungen. Auf diese wird in der Einführung nach der Definition des Recht***tremismus näher eingegangen. Im zweiten Kapitel werden Straftaten mit recht***tremistischem Hintergrund dargestellt. Dabei wird versucht, neben der Art und Schwere recht***tremistisch motivierter Straftaten auch räumliche und zeitliche Schwerpunkte zu eruieren. Im darauf folgenden Kapitel wird die Reaktion des Staates auf derartige Fälle beleuchtet. Dabei werden zwei Fälle besonders eingehend behandelt. An ihnen soll verdeutlicht werden, wie der Staat recht***treme Übergriffe umdeutete und die Öffentlichkeit belog bzw. instrumentalisierte. Da mir eine reine Darstellung der Straftaten und deren Behandlung durch den Staat unbefriedigend erschien, wird außerdem auf die Ursachen des Recht***tremismus eingegangen. Hierbei werden vor allem DDR-spezifische Ursachen beleuchtet. Abschließend werden im Resümee nicht nur die Erkenntnisse der einzelnen Kapitel zusammengefaßt, sondern aus der Darstellung auch Schlußfolgerungen für den heutigen Umgang mit Recht***tremisten gezogen. 28 pp. Deutsch.
Recht*tremismus in der DDR
ISBN: 9783638791922 bzw. 3638791920, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Recht***tremismus in der DDR, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2.0, Universität Potsdam (Philosophische Fakultät: Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Der Westen und die DDR, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Wende häuften sich Medienberichterstattungen über die im Osten von recht***tremistischen Jugendlichen verübten Straftaten: Ausländer wurden teils auf offener Straße verfolgt und attackiert, Asylantenheime brannten. Schock und Aufschrei der entsetzten Öffentlichkeit waren groß. Und erst recht das unfaßbare Staunen über eine Jugend, die doch in einem Staat erzogen wurde, der die Stichworte Antifaschismus und Sozialismus gleichsam auf seine Fahne geschrieben hatte. Die Auffassung, daß es also bereits zu DDR-Zeiten recht***tremistische Jugendliche in einem Staat gegeben haben sollte, in dem der Faschismus wie häufig propagiert "mit Stumpf und Stiel" ausgerottet worden sei, wurde zunächst eher peripher vertreten. Der Glaube, daß hier einfach westdeutsche Recht***treme kopiert wurden, und der Recht***tremismus gleichsam von Westen her kommend in die durch den Werteverfall zerrüttete ostdeutsche Jugend hineingetragen wurde, fand hingegen ein breites Echo. Natürlich erhielt die recht***tremistische Bewegung in Ostdeutschland durch die sogenannte Wieder-vereinigung einen Schub durch westdeutsche Organisationen, aber daß der Recht***tremismus ein Import aus der BRD sei, ist eine Legende. In der DDR gab es viel mehr verschiedenartige recht***tremistische Jugendgruppierungen. Auf diese wird in der Einführung nach der Definition des Recht***tremismus näher eingegangen. Im zweiten Kapitel werden Straftaten mit recht***tremistischem Hintergrund dargestellt. Dabei wird versucht, neben der Art und Schwere recht***tremistisch motivierter Straftaten auch räumliche und zeitliche Schwerpunkte zu eruieren. Im darauf folgenden Kapitel wird die Reaktion des Staates auf derartige Fälle beleuchtet. Dabei werden zwei Fälle besonders eingehend behandelt. An ihnen soll verdeutlicht werden, wie der Staat recht***treme Übergriffe umdeutete und die Öffentlichkeit belog bzw. instrumentalisierte. Da mir eine reine Darstellung der Straftaten und deren Behandlung durch den Staat unbefriedigend erschien, wird außerdem auf die Ursachen des Recht***tremismus eingegangen. Hierbei werden vor allem DDR-spezifische Ursachen beleuchtet. Abschließend werden im Resümee nicht nur die Erkenntnisse der einzelnen Kapitel zusammengefaßt, sondern aus der Darstellung auch Schlußfolgerungen für den heutigen Umgang mit Recht***tremisten gezogen.
Recht*tremismus in der DDR
ISBN: 9783638791922 bzw. 3638791920, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Recht***tremismus in der DDR, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2.0, Universität Potsdam (Philosophische Fakultät: Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Der Westen und die DDR, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Wende häuften sich Medienberichterstattungen über die im Osten von recht***tremistischen Jugendlichen verübten Straftaten: Ausländer wurden teils auf offener Strasse verfolgt und attackiert, Asylantenheime brannten. Schock und Aufschrei der entsetzten Öffentlichkeit waren gross. Und erst recht das unfassbare Staunen über eine Jugend, die doch in einem Staat erzogen wurde, der die Stichworte Antifaschismus und Sozialismus gleichsam auf seine Fahne geschrieben hatte. Die Auffassung, dass es also bereits zu DDR-Zeiten recht***tremistische Jugendliche in einem Staat gegeben haben sollte, in dem der Faschismus wie häufig propagiert "mit Stumpf und Stiel" ausgerottet worden sei, wurde zunächst eher peripher vertreten. Der Glaube, dass hier einfach westdeutsche Recht***treme kopiert wurden, und der Recht***tremismus gleichsam von Westen her kommend in die durch den Werteverfall zerrüttete ostdeutsche Jugend hineingetragen wurde, fand hingegen ein breites Echo. Natürlich erhielt die recht***tremistische Bewegung in Ostdeutschland durch die sogenannte Wieder-vereinigung einen Schub durch westdeutsche Organisationen, aber dass der Recht***tremismus ein Import aus der BRD sei, ist eine Legende. In der DDR gab es viel mehr verschiedenartige recht***tremistische Jugendgruppierungen. Auf diese wird in der Einführung nach der Definition des Recht***tremismus näher eingegangen. Im zweiten Kapitel werden Straftaten mit recht***tremistischem Hintergrund dargestellt. Dabei wird versucht, neben der Art und Schwere recht***tremistisch motivierter Straftaten auch räumliche und zeitliche Schwerpunkte zu eruieren. Im darauf folgenden Kapitel wird die Reaktion des Staates auf derartige Fälle beleuchtet. Dabei werden zwei Fälle besonders eingehend behandelt. An ihnen soll verdeutlicht werden, wie der Staat recht***treme Übergriffe umdeutete und die Öffentlichkeit belog bzw. instrumentalisierte. Da mir eine reine Darstellung der Straftaten und deren Behandlung durch den Staat unbefriedigend erschien, wird ausserdem auf die Ursachen des Recht***tremismus eingegangen. Hierbei werden vor allem DDR-spezifische Ursachen beleuchtet. Abschliessend werden im Resümee nicht nur die Erkenntnisse der einzelnen Kapitel zusammengefasst, sondern aus der Darstellung auch Schlussfolgerungen für den heutigen Umgang mit Recht***tremisten gezogen.
Recht*tremismus in der DDR
ISBN: 9783638791922 bzw. 3638791920, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Recht***tremismus in der DDR, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2.0, Universität Potsdam (Philosophische Fakultät: Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Der Westen und die DDR, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Wende häuften sich Medienberichterstattungen über die im Osten von recht***tremistischen Jugendlichen verübten Straftaten: Ausländer wurden teils auf offener Strasse verfolgt und attackiert, Asylantenheime brannten. Schock und Aufschrei der entsetzten Öffentlichkeit waren gross. Und erst recht das unfassbare Staunen über eine Jugend, die doch in einem Staat erzogen wurde, der die Stichworte Antifaschismus und Sozialismus gleichsam auf seine Fahne geschrieben hatte. Die Auffassung, dass es also bereits zu DDR-Zeiten recht***tremistische Jugendliche in einem Staat gegeben haben sollte, in dem der Faschismus wie häufig propagiert "mit Stumpf und Stiel" ausgerottet worden sei, wurde zunächst eher peripher vertreten. Der Glaube, dass hier einfach westdeutsche Recht***treme kopiert wurden, und der Recht***tremismus gleichsam von Westen her kommend in die durch den Werteverfall zerrüttete ostdeutsche Jugend hineingetragen wurde, fand hingegen ein breites Echo. Natürlich erhielt die recht***tremistische Bewegung in Ostdeutschland durch die sogenannte Wieder-vereinigung einen Schub durch westdeutsche Organisationen, aber dass der Recht***tremismus ein Import aus der BRD sei, ist eine Legende. In der DDR gab es viel mehr verschiedenartige recht***tremistische Jugendgruppierungen. Auf diese wird in der Einführung nach der Definition des Recht***tremismus näher eingegangen. Im zweiten Kapitel werden Straftaten mit recht***tremistischem Hintergrund dargestellt. Dabei wird versucht, neben der Art und Schwere recht***tremistisch motivierter Straftaten auch räumliche und zeitliche Schwerpunkte zu eruieren. Im darauf folgenden Kapitel wird die Reaktion des Staates auf derartige Fälle beleuchtet. Dabei werden zwei Fälle besonders eingehend behandelt. An ihnen soll verdeutlicht werden, wie der Staat recht***treme Übergriffe umdeutete und die Öffentlichkeit belog bzw. instrumentalisierte. Da mir eine reine Darstellung der Straftaten und deren Behandlung durch den Staat unbefriedigend erschien, wird ausserdem auf die Ursachen des Recht***tremismus eingegangen. Hierbei werden vor allem DDR-spezifische Ursachen beleuchtet. Abschliessend werden im Resümee nicht nur die Erkenntnisse der einzelnen Kapitel zusammengefasst, sondern aus der Darstellung auch Schlussfolgerungen für den heutigen Umgang mit Recht***tremisten gezogen.
Recht*tremismus in der DDR (2006)
ISBN: 9783638630429 bzw. 3638630420, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Rechtsextremismus in der DDR (2006)
ISBN: 9783638630429 bzw. 3638630420, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Recht*tremismus in der DDR
ISBN: 9783638630429 bzw. 3638630420, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Recht*tremismus in der DDR
ISBN: 9783638630429 bzw. 3638630420, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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