Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht
16 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 15,36 | € 17,89 | € 13,99 | € 13,99 | € 13,99 |
Nachfrage |
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht (2006)
ISBN: 9783638490870 bzw. 3638490874, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: eins, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als 'täglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen' verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine große Heterogenität, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. 'Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen.' Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunächst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschließend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlässigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein könnten. Dabei soll kein genereller Gültigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewährleistet werden. Weiterhin gehört zu einer Textsortenbestimmung für die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage über den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird. Nach der Einführung in die Textsorte 'Tagebuch' wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berücksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schüler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle gewinnen können. Außerdem wird auf Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten bei der Interpretation eingegangen. ePUB, 13.04.2006.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht (2007)
ISBN: 9783638791991 bzw. 3638791998, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: eins, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als täglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine große Heterogenität, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen. Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunächst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschließend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlässigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein könnten. Dabei soll kein genereller Gültigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewährleistet werden. Weiterhin gehört zu einer Textsortenbestimmung für die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage über den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird.Nach der Einführung in die Textsorte Tagebuch wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berücksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schüler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle gewinnen können. Außerdem wird auf Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten bei der Interpretation eingegangen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht (2007)
ISBN: 9783638791991 bzw. 3638791998, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: eins, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als täglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine große Heterogenität, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen. Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunächst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschließend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlässigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein könnten. Dabei soll kein genereller Gültigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewährleistet werden. Weiterhin gehört zu einer Textsortenbestimmung für die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage über den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird.Nach der Einführung in die Textsorte Tagebuch wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berücksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schüler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle gewinnen können. Außerdem wird auf Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten bei der Interpretation eingegangen. 40 pp. Deutsch.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht (2007)
ISBN: 9783638791991 bzw. 3638791998, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: eins, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es geht um die Verwendung von Tagebüchern als historische Quellen im Geschichtsunterricht. Als Beispiele werden die Tagebücher von Anne Frank und Victor Klemperer genannt (Unterrichtsthema Nationalsozialismus). , Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als täglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine große Heterogenität, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen. Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunächst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschließend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlässigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein könnten. Dabei soll kein genereller Gültigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewährleistet werden. Weiterhin gehört zu einer Textsortenbestimmung für die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage über den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird.Nach der Einführung in die Textsorte Tagebuch wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berücksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schüler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle gewinnen können. Außerdem wird auf Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten bei der Interpretation eingegangen. 20 pp. Deutsch, Books.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht (2006)
ISBN: 9783638490870 bzw. 3638490874, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht (2006)
ISBN: 9783638490870 bzw. 3638490874, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht (2005)
ISBN: 9783638490870 bzw. 3638490874, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: eins, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als `täglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen` verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine große Heterogenität, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. `Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen.` Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunächst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschließend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlässigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein könnten. Dabei soll kein genereller Gültigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewährleistet werden. Weiterhin gehört zu einer Textsortenbestimmung für die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage über den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird.Nach der Einführung in die Textsorte `Tagebuch` wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berücksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schäler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle gewinnen können. Außerdem wird auf Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten bei der Interpretation eingegangen. Ebook.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht (2006)
ISBN: 9783638490870 bzw. 3638490874, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: eins, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: eins, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als ´täglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen´ verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine grosse Heterogenität, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. ´Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen.´ Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunächst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschliessend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlässigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein könnten. Dabei soll kein genereller Gültigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewährleistet werden. Weiterhin gehört zu einer Textsortenbestimmung für die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage über den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird. Nach der Einführung in die Textsorte ´Tagebuch´ wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berücksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schüler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle gewinnen können. Ausserdem wird auf Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten bei der Interpretation eingegangen. ePUB, 13.04.2006.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht
ISBN: 9783638791991 bzw. 3638791998, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Das Tagebuch als historische Quelle im Geschichtsunterricht, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: eins, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es geht um die Verwendung von Tagebüchern als historische Quellen im Geschichtsunterricht. Als Beispiele werden die Tagebücher von Anne Frank und Victor Klemperer genannt (Unterrichtsthema Nationalsozialismus). , Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als täglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine große Heterogenität, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen. Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunächst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschließend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlässigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein könnten. Dabei soll kein genereller Gültigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewährleistet werden. Weiterhin gehört zu einer Textsortenbestimmung für die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage über den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird.Nach der Einführung in die Textsorte Tagebuch wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berücksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schüler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle gewinnen können. Außerdem wird auf Einsatzmöglichkeiten und Besonderheiten bei der Interpretation eingegangen.
Das Tagebuch ALS Historische Quelle Im Geschichtsunterricht (2005)
ISBN: 9783638791991 bzw. 3638791998, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.4in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: eins, Universitt Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es geht um die Verwendung von Tagebchern als historische Quellen im Geschichtsunterricht. Als Beispiele werden die Tagebcher von Anne Frank und Victor Klemperer genannt (Unterrichtsthema Nationalsozialismus). , Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als tglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine groe Heterogenitt, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen. Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunchst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschlieend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlssigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein knnten. Dabei soll kein genereller Gltigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewhrleistet werden. Weiterhin gehrt zu einer Textsortenbestimmung fr die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage ber den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird. Nach der Einfhrung in die Textsorte Tagebuch wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d. h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.