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Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt (German Edition)
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Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt
ISBN: 9783638796699 bzw. 3638796698, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Frauenforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau bedeutet Gewalt? Worin unterscheidet sie sich von Aggression? Welche Arten von Gewalt gibt es? Woher kommt Gewalt? Wie wirkt mediale Gewalt auf den Zuschauer? Löst mediale Gewalt wiederum Gewalt aus? Oder sorgt sie für Angst? Welche Rolle spielen Frauen im Gewaltgenre? Wer guckt sich Gewalt überhaupt gerne an? Wie wirkt Gewalt in den Medien speziell auf Frauen? Mit diesen (und mehr) Fragen werde ich mich in meiner Arbeit hauptsächlich beschäftigen. Im folgenden Kapitel werde ich den Gewaltbegriff definieren, zwischen Aggression und Gewalt differenzieren sowie verschiedene Formen von Gewalt vorstellen. Im dritten Kapitel erläutere ich dann verschiedene Theorien zur Entstehung von Gewalt - angefangen bei Freud bis zum lerntheoretischen Standpunkt. Mit dieser Grundlage gehe ich im vierten Kapitel auf die Medienwirkung von Gewalt ein, was die durch Horrorfilme ausgelösten Imitationseffekte, den Zusammenhang von Gewaltaffinität und Fernsehkonsum, aber auch die Wechselbeziehung zwischen Horrorfilmkonsum und Angst mit einbezieht. Danach werde ich im fünften Kapitel mediale, insbesondere Fernsehgewalt unter geschlechtsspezifischem Aspekt betrachten. Dazu ist es notwendig, zunächst Strukturen zu benennen, die zwischen beiden Geschlechtern bestehen insbesondere solche, die auftreten, falls es zu zwischengeschlechtlicher Gewalt kommen sollte. Diese Strukturen werden später mit den zwischengeschlechtlichen Konstruktionen von Gewaltsendungen im Fernsehen vergleichen - mit z.T. unerwarteten Ergebnissen. Zum Schluss gehe ich auf das Fernsehen als Sozialisationsfaktor ein, wobei ich Gefahren anspreche, die durch medial transportierte Menschenbilder entstehen können. Andererseits werde ich mich auch kritisch mit der Haltung auseinandersetzen, Medien als hauptverantwortlich für Gewalttaten zu halten, die auf sehr viel mehr als auf bloße Medienrezeption zurückzuführen sind.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt Janine Thomas Author (2003)
ISBN: 9783638230629 bzw. 3638230627, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Frauenforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau bedeutet Gewalt? Worin unterscheidet sie sich von Aggression? Welche Arten von Gewalt gibt es? Woher kommt Gewalt? Wie wirkt mediale Gewalt auf den Zuschauer? Löst mediale Gewalt wiederum Gewalt aus? Oder sorgt sie für Angst? Welche Rolle spielen Frauen im Gewaltgenre? Wer guckt sich Gewalt überhaupt gerne an? Wie wirkt Gewalt in den Medien speziell auf Frauen? Mit diesen (und mehr) Fragen werde ich mich in meiner Arbeit hauptsächlich beschäftigen. Im folgenden Kapitel werde ich den Gewaltbegriff definieren, zwischen Aggression und Gewalt differenzieren sowie verschiedene Formen von Gewalt vorstellen. Im dritten Kapitel erläutere ich dann verschiedene Theorien zur Entstehung von Gewalt - angefangen bei Freud bis zum lerntheoretischen Standpunkt. Mit dieser Grundlage gehe ich im vierten Kapitel auf die Medienwirkung von Gewalt ein, was die durch Horrorfilme ausgelösten Imitationseffekte, den Zusammenhang von Gewaltaffinität und Fernsehkonsum, aber auch die Wechselbeziehung zwischen Horrorfilmkonsum und Angst mit einbezieht. Danach werde ich im fünften Kapitel mediale, insbesondere Fernsehgewalt unter geschlechtsspezifischem Aspekt betrachten. Dazu ist es notwendig, zunächst Strukturen zu benennen, die zwischen beiden Geschlechtern bestehen; insbesondere solche, die auftreten, falls es zu zwischengeschlechtlicher Gewalt kommen sollte. Diese Strukturen werden später mit den zwischengeschlechtlichen Konstruktionen von Gewaltsendungen im Fernsehen vergleichen - mit z.T. unerwarteten Ergebnissen. Zum Schluss gehe ich auf das Fernsehen als Sozialisationsfaktor ein, wobei ich Gefahren anspreche, die durch medial transportierte Menschenbilder entstehen können. Andererseits werde ich mich auch kritisch mit der Haltung auseinandersetzen, Medien als hauptverantwortlich für Gewalttaten zu halten, die auf sehr viel mehr als auf bloße Medienrezeption zurückzuführen sind.
Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt Janine Thomas Author (2003)
ISBN: 9783638230629 bzw. 3638230627, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Frauenforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau bedeutet Gewalt? Worin unterscheidet sie sich von Aggression? Welche Arten von Gewalt gibt es? Woher kommt Gewalt? Wie wirkt mediale Gewalt auf den Zuschauer? Löst mediale Gewalt wiederum Gewalt aus? Oder sorgt sie für Angst? Welche Rolle spielen Frauen im Gewaltgenre? Wer guckt sich Gewalt überhaupt gerne an? Wie wirkt Gewalt in den Medien speziell auf Frauen? Mit diesen (und mehr) Fragen werde ich mich in meiner Arbeit hauptsächlich beschäftigen. Im folgenden Kapitel werde ich den Gewaltbegriff definieren, zwischen Aggression und Gewalt differenzieren sowie verschiedene Formen von Gewalt vorstellen. Im dritten Kapitel erläutere ich dann verschiedene Theorien zur Entstehung von Gewalt - angefangen bei Freud bis zum lerntheoretischen Standpunkt. Mit dieser Grundlage gehe ich im vierten Kapitel auf die Medienwirkung von Gewalt ein, was die durch Horrorfilme ausgelösten Imitationseffekte, den Zusammenhang von Gewaltaffinität und Fernsehkonsum, aber auch die Wechselbeziehung zwischen Horrorfilmkonsum und Angst mit einbezieht. Danach werde ich im fünften Kapitel mediale, insbesondere Fernsehgewalt unter geschlechtsspezifischem Aspekt betrachten. Dazu ist es notwendig, zunächst Strukturen zu benennen, die zwischen beiden Geschlechtern bestehen; insbesondere solche, die auftreten, falls es zu zwischengeschlechtlicher Gewalt kommen sollte. Diese Strukturen werden später mit den zwischengeschlechtlichen Konstruktionen von Gewaltsendungen im Fernsehen vergleichen - mit z.T. unerwarteten Ergebnissen. Zum Schluss gehe ich auf das Fernsehen als Sozialisationsfaktor ein, wobei ich Gefahren anspreche, die durch medial transportierte Menschenbilder entstehen können. Andererseits werde ich mich auch kritisch mit der Haltung auseinandersetzen, Medien als hauptverantwortlich für Gewalttaten zu halten, die auf sehr viel mehr als auf bloße Medienrezeption zurückzuführen sind.
Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt (2007)
ISBN: 9783638796699 bzw. 3638796698, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
- Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Frauenforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau bedeutet Gewalt Worin unterscheidet sie sich von Aggression Welche Arten von Gewalt gibt es Woher kommt Gewalt Wie wirkt mediale Gewalt auf den Zuschauer Löst mediale Gewalt wiederum Gewalt aus Oder sorgt sie für Angst Welche Rolle spielen Frauen im Gewaltgenre Wer guckt sich Gewalt überhaupt gerne an Wie wirkt Gewalt in den Medien speziell auf Frauen Mit diesen (und mehr) Fragen werde ich mich in meiner Arbeit hauptsächlich beschäftigen. Im folgenden Kapitel werde ich den Gewaltbegriff definieren, zwischen Aggression und Gewalt differenzieren sowie verschiedene Formen von Gewalt vorstellen. Im dritten Kapitel erläutere ich dann verschiedene Theorien zur Entstehung von Gewalt - angefangen bei Freud bis zum lerntheoretischen Standpunkt.Mit dieser Grundlage gehe ich im vierten Kapitel auf die Medienwirkung von Gewalt ein, was die durch Horrorfilme ausgelösten Imitationseffekte, den Zusammenhang von Gewaltaffinität und Fernsehkonsum, aber auch die Wechselbeziehung zwischen Horrorfilmkonsum und Angst mit einbezieht. Danach werde ich im fünften Kapitel mediale, insbesondere Fernsehgewalt unter geschlechtsspezifischem Aspekt betrachten. Dazu ist es notwendig, zunächst Strukturen zu benennen, die zwischen beiden Geschlechtern bestehen insbesondere solche, die auftreten, falls es zu zwischengeschlechtlicher Gewalt kommen sollte. Diese Strukturen werden später mit den zwischengeschlechtlichen Konstruktionen von Gewaltsendungen im Fernsehen vergleichen - mit z.T. unerwarteten Ergebnissen. Zum Schluss gehe ich auf das Fernsehen als Sozialisationsfaktor ein, wobei ich Gefahren anspreche, die durch medial transportierte Menschenbilder entstehen können. Andererseits werde ich mich auch kritisch mit der Haltung auseinandersetzen, Medien als hauptverantwortlich für Gewalttaten zu halten, die auf sehr viel mehr als auf bloße Medienrezeption zurückzuführen sind. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt (2003)
ISBN: 9783638230629 bzw. 3638230627, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gewalt in den Medien unter geschlechtsspezifischem Aspekt: Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Frauenforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau bedeutet Gewalt Worin unterscheidet sie sich von Aggression Welche Arten von Gewalt gibt es Woher kommt Gewalt Wie wirkt mediale Gewalt auf den Zuschauer Löst mediale Gewalt wiederum Gewalt aus Oder sorgt sie für Angst Welche Rolle spielen Frauen im Gewaltgenre Wer guckt sich Gewalt überhaupt gerne an Wie wirkt Gewalt in den Medien speziell auf Frauen Mit diesen (und mehr) Fragen werde ich mich in meiner Arbeit hauptsächlich beschäftigen. Im folgenden Kapitel werde ich den Gewaltbegriff definieren, zwischen Aggression und Gewalt differenzieren sowie verschiedene Formen von Gewalt vorstellen. Im dritten Kapitel erläutere ich dann verschiedene Theorien zur Entstehung von Gewalt - angefangen bei Freud bis zum lerntheoretischen Standpunkt. Mit dieser Grundlage gehe ich im vierten Kapitel auf die Medienwirkung von Gewalt ein, was die durch Horrorfilme ausgelösten Imitationseffekte, den Zusammenhang von Gewaltaffinit?t und Fernsehkonsum, aber auch die Wechselbeziehung zwischen Horrorfilmkonsum und Angst mit einbezieht. Danach werde ich im fünften Kapitel mediale, insbesondere Fernsehgewalt unter geschlechtsspezifischem Aspekt betrachten. Dazu ist es notwendig, zunächst Strukturen zu benennen, die zwischen beiden Geschlechtern bestehen insbesondere solche, die auftreten, falls es zu zwischengeschlechtlicher Gewalt kommen sollte. Diese Strukturen werden später mit den zwischengeschlechtlichen Konstruktionen von Gewaltsendungen im Fernsehen vergleichen - mit z.T. unerwarteten Ergebnissen. Zum Schluss gehe ich auf das Fernsehen als Sozialisationsfaktor ein, wobei ich Gefahren anspreche, die durch medial transportierte Menschenbilder entstehen können. Andererseits werde ich mich auch kritisch mit der Haltung auseinandersetzen, Medien als hauptverantwortlich für Gewalttaten zu halten, die auf sehr viel mehr als auf bloße Medienrezeption zurückzuführen sind. Ebook.
Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt (2003)
ISBN: 9783638230629 bzw. 3638230627, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Frauenforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau bedeutet Gewalt? Worin unter.
Gewalt in Den Unter Geschlechtsspezifischem Aspekt (Paperback) (2003)
ISBN: 9783638796699 bzw. 3638796698, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
Paperback. Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, ***ualit t, Geschlechter, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Freie Universit t Berl.Shipping may be from our UK, US or Australian warehouse depending on stock availability. This item is printed on demand. 64 pages. 0.095.
Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt
ISBN: 9783638230629 bzw. 3638230627, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt
ISBN: 9783638230629 bzw. 3638230627, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gewalt in den unter geschlechtsspezifischem Aspekt (2007)
ISBN: 3638796698 bzw. 9783638796699, in Deutsch, Grin Verlag 2007, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchladen an der Kyll, [4359452].
- Buch ist leicht verlagert (wellig), alles aber noch in Folie, daher Inhalt einwandfrei und ungelesen.