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Jenseits Von Determination Und Autonomie (German Edition)100%: GRIN GmbH: Jenseits Von Determination Und Autonomie (German Edition) (ISBN: 9783638796910) 2013, Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch, Broschiert.
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Jenseits von Determination und Autonomie100%: Marlon Drees: Jenseits von Determination und Autonomie (ISBN: 9783638393720) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Jenseits Von Determination Und Autonomie (German Edition)
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9783638393720 - Marlon Drees: Jenseits von Determination und Autonomie
Marlon Drees

Jenseits von Determination und Autonomie (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der philosophische Freiheitsbegriff, Sprache: Deutsch, Abstract: Unlängst wurde die philosophische Diskussion um den Freiheitsbegriff von der Provokation der Neurobiologie wieder in Gang gesetzt, die auf Basis der Libet-Experimente behauptete, dass 'Freiheit' nur eine neuronale Projektion sei. Die eigentlichen motorischen Prozesse seien bereits initiiert, bevor an das bewusste Großhirn die neuronal kodierte Botschaft ergehe, dass jetzt die Handlung beginne. Provokanter wurde diese These dadurch, dass Gerhard Roth sie auf den philosophischen Diskurs bezog und dort Vorgänger fand, die er nur um die neurobiogische Empirie zu erweitern brauchen glaubte. Und tatsächlich: Bei aller Verschiedenheit haben die klassischen philosophischen Positionen (Hume und Kant) und die neurobiologische Freiheitstheorie ihre gemeinsamen Wurzeln im Kausalitätsverständnis der deterministischen Mechanik. Deshalb entwickeln sie ein Modell von Freiheit, das im Gegensatz zur mechanischen Kausalität steht und im Dualismus von Autonomie und Determination seine begriffliche Entsprechung findet. Diese Arbeit setzt bei der Metapher der Handlung an und zeigt in kurzen Essays in welcher Weise das Verständnis der Autoren von dem mechanistischen Kausalitätsbegriff bestimmt wird. Die Konfrontation des mechanistischen Handlungsbegriffes mit der Erweiterung der Handlungsmetapher macht deutlich, dass Handlungen in ihrer Vielfalt sich nicht auf den engen Dualismus von Determination und Autonomie beschränken lassen. Angesichts dieses Befundes scheint es, dass das Postulat der systematischen Allgemeinheit von diesen Freiheitstheorien nur dadurch erlangt werden konnte, dass sie ganze Phänomenbereiche ausblendeten. ePUB, 06.07.2005.
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9783638796910 - Drees, Marlon: Jenseits von Determination und Autonomie
Drees, Marlon

Jenseits von Determination und Autonomie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der philosophische Freiheitsbegriff, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit in essayistischer Form, die versucht, den Dualismus von Autonomie und Determination auszuhebeln, indem sie seine metaphorischen Wurzeln untersucht. Das Ergebnis ist eine Pluralisierung des Handlungsbegriffes, an den Freiheit immer gebunden ist. Kritische Ausrichtung gegenüber dem Handlungsbegriff, den die Neurobiologie ihren Theorien von Unfreiheit zu Grunde legt. , Abstract: Unlängst wurde die philosophische Diskussion um den Freiheitsbegriff von der Provokation der Neurobiologie wieder in Gang gesetzt, die auf Basis der Libet-Experimente behauptete, dass 'Freiheit' nur eine neuronale Projektion sei. Die eigentlichen motorischen Prozesse seien bereits initiiert, bevor an das bewusste Großhirn die neuronal kodierte Botschaft ergehe, dass jetzt die Handlung beginne. Provokanter wurde diese These dadurch, dass Gerhard Roth sie auf den philosophischen Diskurs bezog und dort Vorgänger fand, die er nur um die neurobiogische Empirie zu erweitern brauchen glaubte. Und tatsächlich: Bei aller Verschiedenheit haben die klassischen philosophischen Positionen (Hume und Kant) und die neurobiologische Freiheitstheorie ihre gemeinsamen Wurzeln im Kausalitätsverständnis der deterministischen Mechanik. Deshalb entwickeln sie ein Modell von Freiheit, das im Gegensatz zur mechanischen Kausalität steht und im Dualismus von Autonomie und Determination seine begriffliche Entsprechung findet.Diese Arbeit setzt bei der Metapher der Handlung an und zeigt in kurzen Essays in welcher Weise das Verständnis der Autoren von dem mechanistischen Kausalitätsbegriff bestimmt wird. Die Konfrontation des mechanistischen Handlungsbegriffes mit der Erweiterung der Handlungsmetapher macht deutlich, dass Handlungen in ihrer Vielfalt sich nicht auf den engen Dualismus von Determination und Autonomie beschränken lassen. Angesichts dieses Befundes scheint es, dass das Postulat der systematischen Allgemeinheit von diesen Freiheitstheorien nur dadurch erlangt werden konnte, dass sie ganze Phänomenbereiche ausblendeten.2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Jenseits von Determination und Autonomie (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der philosophische Freiheitsbegriff, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unlängst wurde die philosophische Diskussion um den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der philosophische Freiheitsbegriff, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unlängst wurde die philosophische Diskussion um den Freiheitsbegriff von der Provokation der Neurobiologie wieder in Gang gesetzt, die auf Basis der Libet-Experimente behauptete, dass ´Freiheit´ nur eine neuronale Projektion sei. Die eigentlichen motorischen Prozesse seien bereits initiiert, bevor an das bewusste Großhirn die neuronal kodierte Botschaft ergehe, dass jetzt die Handlung beginne. Provokanter wurde diese These dadurch, dass Gerhard Roth sie auf den philosophischen Diskurs bezog und dort Vorgänger fand, die er nur um die neurobiogische Empirie zu erweitern brauchen glaubte. Und tatsächlich: Bei aller Verschiedenheit haben die klassischen philosophischen Positionen (Hume und Kant) und die neurobiologische Freiheitstheorie ihre gemeinsamen Wurzeln im Kausalitätsverständnis der deterministischen Mechanik. Deshalb entwickeln sie ein Modell von Freiheit, das im Gegensatz zur mechanischen Kausalität steht und im Dualismus von Autonomie und Determination seine begriffliche Entsprechung findet. Diese Arbeit setzt bei der Metapher der Handlung an und zeigt in kurzen Essays in welcher Weise das Verständnis der Autoren von dem mechanistischen Kausalitätsbegriff bestimmt wird. Die Konfrontation des mechanistischen Handlungsbegriffes mit der Erweiterung der Handlungsmetapher macht deutlich, dass Handlungen in ihrer Vielfalt sich nicht auf den engen Dualismus von Determination und Autonomie beschränken lassen. Angesichts dieses Befundes scheint es, dass das Postulat der systematischen Allgemeinheit von diesen Freiheitstheorien nur dadurch erlangt werden konnte, dass sie ganze Phänomenbereiche ausblendeten. 06.07.2005, ePUB.
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Marlon Drees

Jenseits von Determination und Autonomie (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der philosophische Freiheitsbegriff, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unlängst wurde die philosophische Diskussion um den ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der philosophische Freiheitsbegriff, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unlängst wurde die philosophische Diskussion um den Freiheitsbegriff von der Provokation der Neurobiologie wieder in Gang gesetzt, die auf Basis der Libet-Experimente behauptete, dass ´Freiheit´ nur eine neuronale Projektion sei. Die eigentlichen motorischen Prozesse seien bereits initiiert, bevor an das bewusste Grosshirn die neuronal kodierte Botschaft ergehe, dass jetzt die Handlung beginne. Provokanter wurde diese These dadurch, dass Gerhard Roth sie auf den philosophischen Diskurs bezog und dort Vorgänger fand, die er nur um die neurobiogische Empirie zu erweitern brauchen glaubte. Und tatsächlich: Bei aller Verschiedenheit haben die klassischen philosophischen Positionen (Hume und Kant) und die neurobiologische Freiheitstheorie ihre gemeinsamen Wurzeln im Kausalitätsverständnis der deterministischen Mechanik. Deshalb entwickeln sie ein Modell von Freiheit, das im Gegensatz zur mechanischen Kausalität steht und im Dualismus von Autonomie und Determination seine begriffliche Entsprechung findet. Diese Arbeit setzt bei der Metapher der Handlung an und zeigt in kurzen Essays in welcher Weise das Verständnis der Autoren von dem mechanistischen Kausalitätsbegriff bestimmt wird. Die Konfrontation des mechanistischen Handlungsbegriffes mit der Erweiterung der Handlungsmetapher macht deutlich, dass Handlungen in ihrer Vielfalt sich nicht auf den engen Dualismus von Determination und Autonomie beschränken lassen. Angesichts dieses Befundes scheint es, dass das Postulat der systematischen Allgemeinheit von diesen Freiheitstheorien nur dadurch erlangt werden konnte, dass sie ganze Phänomenbereiche ausblendeten. ePUB, 06.07.2005.
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Jenseits von Determination und Autonomie, Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Der philosophische Freiheitsbegriff, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Hausarbeit in essayistischer Form, die versucht, den Dualismus von Autonomie und Determination auszuhebeln, indem sie seine metaphorischen Wurzeln untersucht. Das Ergebnis ist eine Pluralisierung des Handlungsbegriffes, an den Freiheit immer gebunden ist. Kritische Ausrichtung gegenüber dem Handlungsbegriff, den die Neurobiologie ihren Theorien von Unfreiheit zu Grunde legt. , Abstract: Unlängst wurde die philosophische Diskussion um den Freiheitsbegriff von der Provokation der Neurobiologie wieder in Gang gesetzt, die auf Basis der Libet-Experimente behauptete, dass 'Freiheit' nur eine neuronale Projektion sei. Die eigentlichen motorischen Prozesse seien bereits initiiert, bevor an das bewusste Großhirn die neuronal kodierte Botschaft ergehe, dass jetzt die Handlung beginne. Provokanter wurde diese These dadurch, dass Gerhard Roth sie auf den philosophischen Diskurs bezog und dort Vorgänger fand, die er nur um die neurobiogische Empirie zu erweitern brauchen glaubte. Und tatsächlich: Bei aller Verschiedenheit haben die klassischen philosophischen Positionen (Hume und Kant) und die neurobiologische Freiheitstheorie ihre gemeinsamen Wurzeln im Kausalitätsverständnis der deterministischen Mechanik. Deshalb entwickeln sie ein Modell von Freiheit, das im Gegensatz zur mechanischen Kausalität steht und im Dualismus von Autonomie und Determination seine begriffliche Entsprechung findet.Diese Arbeit setzt bei der Metapher der Handlung an und zeigt in kurzen Essays in welcher Weise das Verständnis der Autoren von dem mechanistischen Kausalitätsbegriff bestimmt wird. Die Konfrontation des mechanistischen Handlungsbegriffes mit der Erweiterung der Handlungsmetapher macht deutlich, dass Handlungen in ihrer Vielfalt sich nicht auf den engen Dualismus von Determination und Autonomie beschränken lassen. Angesichts dieses Befundes scheint es, dass das Postulat der systematischen Allgemeinheit von diesen Freiheitstheorien nur dadurch erlangt werden konnte, dass sie ganze Phänomenbereiche ausblendeten.
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Marlon Drees

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