Ein (digitalisierter) Thesaurus der Literaturwissenschaft (German Edition)
13 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Informationswiss., Informationsmanagement, einseitig bedruckt, Note: keine, Kyoto Sangyo University (German Department), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gedruckt in: Acta Humanistica XVI/4, Humanities Series No. 14 (Kyoto March 1987) 326-352. , Abstract: Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klärung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser vorangehen. Es erscheint praktischer, Explikationen literarischer Begriffe in einer Datenbank zu speichern, die etwa einer Universitätsbibliothek angeschlossen wäre und von der dortigen literaturwissenschaftlichen Abteilung "verwaltet" würde. Von dort aus wäre die Information jederzeit abrufbar, entweder postalisch übermittelt, oder von Computer zu Computer. Die Grundlage einer solchen Sammlung von ständig revidierten Definitionen mit periodisch ergänzten Literaturangaben könnte ein Literaturthesaurus (der auch in Buchform erhältlich wäre) sein. Er würde sozusagen das (selbst immer wieder revidierte und vervollständigte) "Gerüst" abgeben, dessen "slots" je nach vorhandenen Experten nach einem festgelegten Format allmählich mit Explikationen "gefüllt" würden. Der Experte, der für die jeweilige Definition des Begriffs verantwortlich zeichnet, könnte auch dazu verpflichtet werden, die Literaturangaben auf dem neuesten Stand zu halten. Nach und nach würde es sich einbürgern, dass literaturwissenschaftliche Arbeiten, die sich nicht ausdrücklich von der Sprachfestlegung in der Datenbank absetzen und diese durch eine neue ersetzen, in ihrer Begriffsverwendung auf die Definition der Datenbank bezogen würden. Auf diese Weise könnte sich allmählich eine gewisse Einheitlichkeit der Terminologie durchsetzen. Und nur in diesem (mittelbaren) Sinne könnte ein Literaturthesaurus.

Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klärung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser vorangehen. Es erscheint praktischer, Explikationen literarischer Begriffe in einer Datenbank zu speichern, die etwa einer Universitätsbibliothek angeschlossen wäre und von der dortigen literaturwissenschaftlichen Abteilung ""verwaltet"" würde. Von dort aus wäre die Information jederzeit abrufbar, entweder postalisch übermittelt, oder von Computer zu Computer. Die Grundlage einer solchen Sammlung von ständig revidierten Definitionen mit periodisch ergänzten Literaturangaben könnte ein Literaturthesaurus (der auch in Buchform erhältlich wäre) sein. Er würde sozusagen das (selbst immer wieder revidierte und vervollständigte) ""Gerüst"" abgeben, dessen ""slots"" je nach vorhandenen Experten nach einem festgelegten Format allmählich mit Explikationen ""gefüllt"" würden. Der Experte, der für die jeweilige Definition des Begriffs verantwortlich zeichnet, könnte auch dazu verpflichtet.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen KlŠrung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser vorangehen. Es erscheint praktischer, Explikationen literarischer Begriffe in einer Datenbank zu speichern, die etwa einer UniversitŠtsbibliothek angeschlossen wŠre und von der dortigen literaturwissenschaftlichen Abteilung verwaltet wŸrde. Von dort aus wŠre die Information jederzeit abrufbar, entweder postalisch Ÿbermittelt, oder von Computer zu Computer. Die Grundlage einer solchen Sammlung von stŠndig revidierten Definitionen mit periodisch ergŠnzten Literaturangaben kšnnte ein Literaturthesaurus (der auch in Buchform erhŠltlich wŠre) sein. Er wŸrde sozusagen das (selbst immer wieder revidierte und vervollstŠndigte) GerŸst abgeben, dessen slots je nach vorhandenen Experten nach einem festgelegten Format allmŠhlich mit Explikationen gefŸllt wŸrden. Der Experte, der fŸr die jeweilige Definition des Begriffs verantwortlich zeichnet, kšnnte auch dazu verpflichtet werden, die Literaturangaben auf dem neuesten Stand zu halten. Nach und nach wŸrde es sich einbŸrgern, dass literaturwissenschaftliche Arbeiten, die sich nicht ausdrŸcklich von der Sprachfestlegung in der Datenbank absetzen und diese durch eine neue ersetzen, in ihrer Begriffsverwendung auf die Definition der Datenbank bezogen wŸrden. Auf diese Weise kšnnte sich allmŠhlich eine gewisse Einheitlichkeit der Terminologie durchsetzen. Und nur in diesem (mittelbaren) Sinne kšnnte ein Literaturthesaurus tatsŠchlich zur Verwissenschaftlichung der literaturwissenschaftlichen Begriffe beitragen.System.String[].

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, super_star_seller.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Kyoto Sangyo University (German Department), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gedruckt in: Acta Humanistica XVI/4, Humanities Series No. 14 (Kyoto March 1987) 326-352. , Abstract: Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klärung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser vorangehen. Es erscheint praktischer, Explikationen literarischer Begriffe in einer Datenbank zu speichern, die etwa einer Universitätsbibliothek angeschlossen wäre und von der dortigen literaturwissenschaftlichen Abteilung "verwaltet" würde. Von dort aus wäre die Information jederzeit abrufbar, entweder postalisch übermittelt, oder von Computer zu Computer. Die Grundlage einer solchen Sammlung von ständig revidierten Definitionen mit periodisch ergänzten Literaturangaben könnte ein Literaturthesaurus (der auch in Buchform erhältlich wäre) sein. Er würde sozusagen das (selbst immer wieder revidierte und vervollständigte) "Gerüst" abgeben, dessen "slots" je nach vorhandenen Experten nach einem festgelegten Format allmählich mit Explikationen "gefüllt" würden. Der Experte, der für die jeweilige Definition des Begriffs verantwortlich zeichnet, könnte auch dazu verpflichtet werden, die Literaturangaben auf dem neuesten Stand zu halten. Nach und nach würde es sich einbürgern, dass literaturwissenschaftliche Arbeiten, die sich nicht ausdrücklich von der Sprachfestlegung in der Datenbank absetzen und diese durch eine neue ersetzen, in ihrer Begriffsverwendung auf die Definition der Datenbank bezogen würden. Auf diese Weise könnte sich allmählich eine gewisse Einheitlichkeit der Terminologie durchsetzen. Und nur in diesem (mittelbaren) Sinne könnte ein Literaturthesaurus tatsächlich zur "Verwissenschaftlichung" der literaturwissenschaftlichen Begriffe beitragen. Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-12-06, Studio: GRIN Verlag.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ein (digitalisierter) Thesaurus der Literaturwissenschaft?: Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Kyoto Sangyo University (German Department), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klärung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser vorangehen. Es erscheint praktischer, Explikationen literarischer Begriffe in einer Datenbank zu speichern, die etwa einer Universitätsbibliothek angeschlossen wäre und von der dortigen literaturwissenschaftlichen Abteilung `verwaltet` würde. Von dort aus wäre die Information jederzeit abrufbar, entweder postalisch übermittelt, oder von Computer zu Computer. Die Grundlage einer solchen Sammlung von ständig revidierten Definitionen mit periodisch ergänzten Literaturangaben könnte ein Literaturthesaurus (der auch in Buchform erhältlich wäre) sein. Er würde sozusagen das (selbst immer wieder revidierte und vervollständigte) `Gerüst` abgeben, dessen `slots` je nach vorhandenen Experten nach einem festgelegten Format allmählich mit Explikationen `gefällt` würden. Der Experte, der für die jeweilige Definition des Begriffs verantwortlich zeichnet, könnte auch dazu verpflichtet werden, die Literaturangaben auf dem neuesten Stand zu halten. Nach und nach würde es sich einbürgern, dass literaturwissenschaftliche Arbeiten, die sich nicht ausdrücklich von der Sprachfestlegung in der Datenbank absetzen und diese durch eine neue ersetzen, in ihrer Begriffsverwendung auf die Definition der Datenbank bezogen würden. Auf diese Weise könnte sich allmählich eine gewisse Einheitlichkeit der Terminologie durchsetzen. Und nur in diesem (mittelbaren) Sinne könnte ein Literaturthesaurus tatsächlich zur `Verwissenschaftlichung` der literaturwissenschaftlichen Begriffe beitragen. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Kyoto Sangyo University (German Department), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klärung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Kyoto Sangyo University (German Department), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klärung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser vorangehen. Es erscheint praktischer, Explikationen literarischer Begriffe in einer Datenbank zu speichern, die etwa einer Universitätsbibliothek angeschlossen wäre und von der dortigen literaturwissenschaftlichen Abteilung ´´verwaltet´´ würde. Von dort aus wäre die Information jederzeit abrufbar, entweder postalisch übermittelt, oder von Computer zu Computer. Die Grundlage einer solchen Sammlung von ständig revidierten Definitionen mit periodisch ergänzten Literaturangaben könnte ein Literaturthesaurus (der auch in Buchform erhältlich wäre) sein. Er würde sozusagen das (selbst immer wieder revidierte und vervollständigte) ´´Gerüst´´ abgeben, dessen ´´slots´´ je nach vorhandenen Experten nach einem festgelegten Format allmählich mit Explikationen ´´gefüllt´´ würden. Der Experte, der für die jeweilige Definition des Begriffs verantwortlich zeichnet, könnte auch dazu verpflichtet werden, die Literaturangaben auf dem neuesten Stand zu halten. Nach und nach würde es sich einbürgern, dass literaturwissenschaftliche Arbeiten, die sich nicht ausdrücklich von der Sprachfestlegung in der Datenbank absetzen und diese durch eine neue ersetzen, in ihrer Begriffsverwendung auf die Definition der Datenbank bezogen würden. Auf diese Weise könnte sich allmählich eine gewisse Einheitlichkeit der Terminologie durchsetzen. Und nur in diesem (mittelbaren) Sinne könnte ein Literaturthesaurus tatsächlich zur ´´Verwissenschaftlichung der literaturwissenschaftlichen Begriffe beitragen. 11.11.2002, ePUB.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Kyoto Sangyo University (German Department), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klärung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser ... Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Kyoto Sangyo University (German Department), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klärung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser vorangehen. Es erscheint praktischer, Explikationen literarischer Begriffe in einer Datenbank zu speichern, die etwa einer Universitätsbibliothek angeschlossen wäre und von der dortigen literaturwissenschaftlichen Abteilung ´´verwaltet´´ würde. Von dort aus wäre die Information jederzeit abrufbar, entweder postalisch übermittelt, oder von Computer zu Computer. Die Grundlage einer solchen Sammlung von ständig revidierten Definitionen mit periodisch ergänzten Literaturangaben könnte ein Literaturthesaurus (der auch in Buchform erhältlich wäre) sein. Er würde sozusagen das (selbst immer wieder revidierte und vervollständigte) ´´Gerüst´´ abgeben, dessen ´´slots´´ je nach vorhandenen Experten nach einem festgelegten Format allmählich mit Explikationen ´´gefüllt´´ würden. Der Experte, der für die jeweilige Definition des Begriffs verantwortlich zeichnet, könnte auch dazu verpflichtet werden, die Literaturangaben auf dem neuesten Stand zu halten. Nach und nach würde es sich einbürgern, dass literaturwissenschaftliche Arbeiten, die sich nicht ausdrücklich von der Sprachfestlegung in der Datenbank absetzen und diese durch eine neue ersetzen, in ihrer Begriffsverwendung auf die Definition der Datenbank bezogen würden. Auf diese Weise könnte sich allmählich eine gewisse Einheitlichkeit der Terminologie durchsetzen. Und nur in diesem (mittelbaren) Sinne könnte ein Literaturthesaurus tatsächlich zur ´´Verwissenschaftlichung der literaturwissenschaftlichen Begriffe beitragen. ePUB, 11.11.2002.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.5in.Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Kyoto Sangyo University (German Department), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gedruckt in: Acta Humanistica XVI4, Humanities Series No. 14 (Kyoto March 1987) 326-352. , Abstract: Ein Literaturthesaurus kann nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Klrung der in ihm enthaltenen Begriffe sein, sondern er muss dieser vorangehen. Es erscheint praktischer, Explikationen literarischer Begriffe in einer Datenbank zu speichern, die etwa einer Universittsbibliothek angeschlossen wre und von der dortigen literaturwissenschaftlichen Abteilung verwaltet wrde. Von dort aus wre die Information jederzeit abrufbar, entweder postalisch bermittelt, oder von Computer zu Computer. Die Grundlage einer solchen Sammlung von stndig revidierten Definitionen mit periodisch ergnzten Literaturangaben knnte ein Literaturthesaurus (der auch in Buchform erhltlich wre) sein. Er wrde sozusagen das (selbst immer wieder revidierte und vervollstndigte) Gerst abgeben, dessen slots je nach vorhandenen Experten nach einem festgelegten Format allmhlich mit Explikationen gefllt wrden. Der Experte, der fr die jeweilige Definition des Begriffs verantwortlich zeichnet, knnte auch dazu verpflichtet werden, die Literaturangaben auf dem neuesten Stand zu halten. Nach und nach wrde es sich einbrgern, dass literaturwissenschaftliche Arbeiten, die sich nicht ausdrcklich von der Sprachfestlegung in der Datenbank absetzen und diese durch eine neue ersetzen, in ihrer Begriffsverwendung auf die Definition der Datenbank bezogen wrden. Auf diese Weise knnte sich allmhlich eine gewisse Einheitlichkeit der Terminologie durchsetzen. Und nur in diesem (mittelbaren) Sinne knnte ein Literaturthesaurus tatschlich zur Verwissenschaftlichung der literaturwissenschaftlichen Begriffe beitragen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen