Asymmetrische Information I: Das Moral Hazard Problem
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2004, 24 Seiten, Deutsch, Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die ökonomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt häufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller ökonomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard.In vielen ökonomischen Modellen wird davon ausgegangen, dass die Marktteilnehmer, z.B. der Verkäufer und der Käufer eines Gutes, vollständig informiert sind, was die Qualität des zu handelnden Gutes oder das Verhalten des Vertragspartners betrifft. In der Realität ist es aber wahrscheinlicher anzunehmen, dass Marktteilnehmer nicht vollständig informiert sind, da die Informationsbeschaffung in der Regel mit Kosten verbunden ist. Sei es, dass Gutachten für die Qualitätsbeurteilung von Gütern in Auftrag gegeben werden müssten oder.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: AVWL-Seminar, Angewandte Mikroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die ökonomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt häufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller ökonomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard. In vielen ökonomischen Modellen wird davon ausgegangen, dass die Marktteilnehmer, z.B. der Verkäufer und der Käufer eines Gutes, vollständig informiert sind, was die Qualität des zu handelnden Gutes oder das Verhalten des Vertragspartners betrifft. In der Realität ist es aber wahrscheinlicher anzunehmen, dass Marktteilnehmer nicht vollständig informiert sind, da die Informationsbeschaffung in der Regel mit Kosten verbunden ist. Sei es, dass Gutachten für die Qualitätsbeurteilung von Gütern in Auftrag gegeben werden müssten oder eine permanente Verhaltensüberwachung des Vertragspartners durchgeführt werden müsste. Diese Transaktionskosten tragen zu einer asymmetrischen Verteilung von Information bei. Dadurch wird grundsätzlich opportunistisches, also eigennütziges Verhalten (z.B. Betrug oder Täuschung) ermöglicht. In der Arbeit wird die Principal-Agent-Theorie erläutert und ein optimales Anreizschema für den Principal abgeleitet. Patrik Egeler, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: AVWL-Seminar, Angewandte Mikroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die ökonomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt häufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller ökonomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard.In vielen ökonomischen Modellen wird davon ausgegangen, dass die Marktteilnehmer, z.B. der Verkäufer und der Käufer eines Gutes, vollständig informiert sind, was die Qualität des zu handelnden Gutes oder das Verhalten des Vertragspartners betrifft. In der Realität ist es aber wahrscheinlicher anzunehmen, dass Marktteilnehmer nicht vollständig informiert sind, da die Informationsbeschaffung in der Regel mit Kosten verbunden ist. Sei es, dass Gutachten für die Qualitätsbeurteilung von Gütern in Auftrag gegeben werden müssten oder eine permanente Verhaltensüberwachung des Vertragspartners durchgeführt werden müsste. Diese Transaktionskosten tragen zu einer asymmetrischen Verteilung von Information bei. Dadurch wird grundsätzlich opportunistisches, also eigennütziges Verhalten (z.B. Betrug oder Täuschung) ermöglicht.In der Arbeit wird die Principal-Agent-Theorie erläutert und ein optimales Anreizschema für den Principal abgeleitet. 28 pp. Deutsch.

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Asymmetrische Information I: Das Moral Hazard Problem: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: AVWL-Seminar, Angewandte Mikroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die ökonomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt häufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller ökonomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard.In vielen ökonomischen Modellen wird davon ausgegangen, dass die Marktteilnehmer, z.B. der Verkäufer und der Käufer eines Gutes, vollständig informiert sind, was die Qualität des zu handelnden Gutes oder das Verhalten des Vertragspartners betrifft. In der Realität ist es aber wahrscheinlicher anzunehmen, dass Marktteilnehmer nicht vollständig informiert sind, da die Informationsbeschaffung in der Regel mit Kosten verbunden ist. Sei es, dass Gutachten für die Qualitätsbeurteilung von Gütern in Auftrag gegeben werden müssten oder eine permanente Verhaltens?berwachung des Vertragspartners durchgeführt werden müsste. Diese Transaktionskosten tragen zu einer asymmetrischen Verteilung von Information bei. Dadurch wird grundsätzlich opportunistisches, also eigennütziges Verhalten (z.B. Betrug oder Täuschung) ermöglicht.In der Arbeit wird die Principal-Agent-Theorie erläutert und ein optimales Anreizschema für den Principal abgeleitet. Ebook.

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Asymmetrische Information I: Das Moral Hazard Problem: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: AVWL-Seminar, Angewandte Mikroökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die ökonomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt häufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller ökonomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard.In vielen ökonomischen Modellen wird davon ausgegangen, dass die Marktteilnehmer, z.B. der Verkäufer und der Käufer eines Gutes, vollständig informiert sind, was die Qualität des zu handelnden Gutes oder das Verhalten des Vertragspartners betrifft. In der Realität ist es aber wahrscheinlicher anzunehmen, dass Marktteilnehmer nicht vollständig informiert sind, da die Informationsbeschaffung in der Regel mit Kosten verbunden ist. Sei es, dass Gutachten für die Qualitätsbeurteilung von Gütern in Auftrag gegeben werden müssten oder eine permanente Verhaltensüberwachung des Vertragspartners durchgeführt werden müsste. Diese Transaktionskosten tragen zu einer asymmetrischen Verteilung von Information bei. Dadurch wird grundsätzlich opportunistisches, also eigennütziges Verhalten (z.B. Betrug oder Täuschung) ermöglicht.In der Arbeit wird die Principal-Agent-Theorie erläutert und ein optimales Anreizschema für den Principal abgeleitet. Taschenbuch.

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Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die ökonomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt häufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller ökonomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft - Volkswirtschaftslehre, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: AVWL-Seminar, Angewandte Mikroökonomik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Problematik, die bei asymmetrischer Informationsverteilung entsteht -insbesondere nach einem erfolgten Vertragsabschluss- wird behandelt. Hier also speziell das Moral Hazard-Problem. Als Lösung wird der optimale Vertrag in einem Modell hergeleitet. Außerdem wird noch auf Moral Hazard in der Krankenversicherung und das RAND-Krankenversicherung***periment eingegangen. , Abstract: Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die ökonomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt häufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller ökonomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard. In vielen ökonomischen Modellen wird davon ausgegangen, dass die Marktteilnehmer, z.B. der Verkäufer und der Käufer eines Gutes, vollständig informiert sind, was die Qualität des zu handelnden Gutes oder das Verhalten des Vertragspartners betrifft. In der Realität ist es aber wahrscheinlicher anzunehmen, dass Marktteilnehmer nicht vollständig informiert sind, da die Informationsbeschaffung in der Regel mit Kosten verbunden ist. Sei es, dass Gutachten für die Qualitätsbeurteilung von Gütern in Auftrag gegeben werden müssten oder eine permanente Verhaltensüberwachung des Vertragspartners durchgeführt werden müsste. Diese Transaktionskosten tragen zu einer asymmetrischen Verteilung von Information bei. Dadurch wird grundsätzlich opportunistisches, also.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 5.7in. x 5.5in. x 0.8in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikrokonomie, allgemein, Note: 2, 0, Universitt Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: AVWL-Seminar, Angewandte Mikrokonomik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Problematik, die bei asymmetrischer Informationsverteilung entsteht -insbesondere nach einem erfolgten Vertragsabschluss- wird behandelt. Hier also speziell das Moral Hazard-Problem. Als Lsung wird der optimale Vertrag in einem Modell hergeleitet. Auerdem wird noch auf Moral Hazard in der Krankenversicherung und das RAND-Krankenversicherung***periment eingegangen. , Abstract: Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die konomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt hufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller konomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard. In vielen konomischen Modellen wird davon ausgegangen, dass die Marktteilnehmer, z. B. der Verkufer und der Kufer eines Gutes, vollstndig informiert sind, was die Qualitt des zu handelnden Gutes oder das Verhalten des Vertragspartners betrifft. In der Realitt ist es aber wahrscheinlicher anzunehmen, dass Marktteilnehmer nicht vollstndig informiert sind, da die Informationsbeschaffung in der Regel mit Kosten verbunden ist. Sei es, dass Gutachten fr die Qualittsbeurteilung von Gtern in Auftrag gegeben werden mssten oder eine permanente Verhaltensberwachung des Vertragspartners durchgefhrt werden msste. Diese Transaktionskosten tragen zu einer asymmetrischen Verteilung von Information bei. Dadurch wird grundstzlich opportunistisches, also eigenntziges Verhalten (z. B. Betrug oder Tuschung) ermglicht. In der Arbeit wird die Principal-Agent-Theorie erlutert und ein optimales A This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Mikrookonomie, allgemein, Note: 2,0, Universitat Hohenheim (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: AVWL-Seminar, Angewandte Mikrookonomik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Problematik, die bei asymmetrischer Informationsverteilung entsteht -insbesondere nach einem erfolgten Vertragsabschluss- wird behandelt. Hier also speziell das Moral Hazard-Problem. Als Losung wird der optimale Vertrag in einem Modell hergeleitet. Ausserdem wird noch auf Moral Hazard in der Krankenversicherung und das RAND-Krankenversicherung***periment eingegangen., Abstract: Diese Arbeit zum Thema Asymmetrische Information soll dem Leser einen Einblick in die okonomische Problematik geben, die mit einer ungleichen Verteilung von Information zwischen verschiedenen Marktteilnehmern einhergeht. Individuen agieren am Markt haufig aufgrund vertraglich beschlossener Vereinbarungen. In der vorliegenden Arbeit wird ein spezieller okonomischer Problembereich behandelt, der zeitlich gesehen nach einem erfolgten Vertragsabschluss entstehen kann: Moral Hazard. In vielen okonomischen Modellen wird davon ausgegangen, dass die Marktteilnehmer, z.B. der Verkaufer und der Kaufer eines Gutes, vollstandig informiert sind, was die Qualitat des zu handelnden Gutes oder das Verhalten des Vertragspartners betrifft. In der Realitat ist es aber wahrscheinlicher anzunehmen, dass Marktteilnehmer nicht vollstandig informiert sind, da die Informationsbeschaffung in der Regel mit Kosten verbunden ist. Sei es, dass Gutachten fur die Qualitatsbeurteilung von Gutern in Auftrag gegeben werden mussten oder eine permanente Verhaltensuberwachung des Vertragspartners durchgefuhrt werden musste. Diese Transaktionskosten tragen zu einer asymmetrischen Verteilung von Information bei. Dadurch wird grundsatzlich opportunistisches, also eigennutziges Verhalten (z.B. Betrug oder Tauschung) ermoglicht. In der Arbeit wird die Principal-Agent-Theorie erlautert und ein optimales.

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