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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen100%: Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen (ISBN: 9783638799607) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen: Von Würmern und Drachen76%: Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen: Von Würmern und Drachen (ISBN: 9783638796194) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
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9783638796194 - Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen - eBook
Jesse Lehmann

De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen - eBook (2007)

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ISBN: 9783638796194 bzw. 3638796191, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore", so heißt es in der Enzyklopädie des Märchens . "Wo immer er auftritt, ist er [...] ein die ganze Gesellschaft bedrohendes Ungeheuer." Wenn man heute an einen Drachen denkt, so denkt man oft in erster Linie an ein rasendes reptilartiges Wesen, das vier Beine, wenn nicht sogar zwei Beine und zwei Arme mit geschickten Händen hat und Feuer spuckt. Meistens kommen zu diesen vier Gliedmaßen noch zwei fledermausflügelartige Schwingen hinzu, mithilfe derer das Untier flugfähig ist. So steht auch im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens geschrieben, dass es sich bei einem Drachen um "ein landverheerendes [sic!], menschenverschlingendes [sic!] Untier, oft mit Fledermausflügeln ausgestattet, von entsetzl... eBooks.
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9783638799607 - Lehmann, Jesse: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
Lehmann, Jesse

De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen

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ISBN: 9783638799607 bzw. 3638799603, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde als Proseminararbeit angefertigt, der Dozent aber meinte, es hätte fast für eine Hauptseminararbeit gereicht, wenn nur wenige Punkte mehr vertieft worden wären. , Abstract: "Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore", so heißt es in der Enzyklopädie des Märchens . "Wo immer er auftritt, ist er [...] ein die ganze Gesellschaft bedrohendes Ungeheuer." Wenn man heute an einen Drachen denkt, so denkt man oft in erster Linie an ein rasendes reptilartiges Wesen, das vier Beine, wenn nicht sogar zwei Beine und zwei Arme mit geschickten Händen hat und Feuer spuckt. Meistens kommen zu diesen vier Gliedmaßen noch zwei fledermausflügelartige Schwingen hinzu, mithilfe derer das Untier flugfähig ist. So steht auch im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens geschrieben, dass es sich bei einem Drachen um "ein landverheerendes [sic!], menschenverschlingendes [sic!] Untier, oft mit Fledermausflügeln ausgestattet, von entsetzlichem Aussehen" handle. Die Existenz solcher Wesen wurde nie erwiesen. Ganz im Gegenteil ist die Vorstellung von in der Natur existierenden Drachen von Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan. Wie aber kommen wir dann zu dieser weit verbreiteten Vorstellung? Immerhin ist sie in unserem Kulturkreis einige Jahrtausende alt und schon in alten indogermanischen Sprachen wie dem Lateinischen und dem Griechischen vertreten. Die Römer führten den Drachen als Feldzeichen und aus dem Griechischen sind viele Sagen überliefert, in denen es zum Kampf zwischen Helden oder Göttern und Drachen kommt . Sogar im indischen Rigveda, einer Hymnensammlung aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus, kommt es zu einem Kampf zwischen der indischen Gottheit Indra und einem Drachen, der allerdings in Schlangengestalt auftritt . Ebenso ist auch in altdeutschen, altenglischen und altnordischen Texten die Rede von Drachen, die weder fliegen können noch vier Beine haben, also eher schlangenartig dargestellt sind. Woher rühren also diese Unterschiede zwischen Flugdrachen und Schlangendrachen? Und warum hat sich bis heute das geflügelte Untier durchgesetzt?2007. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638799607 - Jesse Lehmann: de Vermibus Et de Draconibus - Von Wurmern Und Drachen
Symbolbild
Jesse Lehmann

de Vermibus Et de Draconibus - Von Wurmern Und Drachen (2007)

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GRIN Verlag. Paperback. New. Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.3in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde als Proseminararbeit angefertigt, der Dozent aber meinte, es htte fast fr eine Hauptseminararbeit gereicht, wenn nur wenige Punkte mehr vertieft worden wren. , Abstract: Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore, so heit es in der Enzyklopdie des Mrchens . Wo immer er auftritt, ist er . . . ein die ganze Gesellschaft bedrohendes Ungeheuer. Wenn man heute an einen Drachen denkt, so denkt man oft in erster Linie an ein rasendes reptilartiges Wesen, das vier Beine, wenn nicht sogar zwei Beine und zwei Arme mit geschickten Hnden hat und Feuer spuckt. Meistens kommen zu diesen vier Gliedmaen noch zwei fledermausflgelartige Schwingen hinzu, mithilfe derer das Untier flugfhig ist. So steht auch im Handwrterbuch des deutschen Aberglaubens geschrieben, dass es sich bei einem Drachen um ein landverheerendes sic!, menschenverschlingendes sic! Untier, oft mit Fledermausflgeln ausgestattet, von entsetzlichem Aussehen handle. Die Existenz solcher Wesen wurde nie erwiesen. Ganz im Gegenteil ist die Vorstellung von in der Natur existierenden Drachen von Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan. Wie aber kommen wir dann zu dieser weit verbreiteten Vorstellung Immerhin ist sie in unserem Kulturkreis einige Jahrtausende alt und schon in alten indogermanischen Sprachen wie dem Lateinischen und dem Griechischen vertreten. Die Rmer fhrten den Drachen als Feldzeichen und aus dem Griechischen sind viele Sagen berliefert, in denen es zum Kampf zwischen Helden oder Gttern und Drachen kommt . Sogar im indischen Rigveda, einer Hymnensammlung aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus, kommt es zu einem Kampf zwischen der indischen Gottheit Indra und einem Drachen, der allerdings in S This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638799607 - Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
Jesse Lehmann

De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen

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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen, Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit wurde als Proseminararbeit angefertigt, der Dozent aber meinte, es hätte fast für eine Hauptseminararbeit gereicht, wenn nur wenige Punkte mehr vertieft worden wären. , Abstract: "Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore", so heißt es in der Enzyklopädie des Märchens . "Wo immer er auftritt, ist er [...] ein die ganze Gesellschaft bedrohendes Ungeheuer." Wenn man heute an einen Drachen denkt, so denkt man oft in erster Linie an ein rasendes reptilartiges Wesen, das vier Beine, wenn nicht sogar zwei Beine und zwei Arme mit geschickten Händen hat und Feuer spuckt. Meistens kommen zu diesen vier Gliedmaßen noch zwei fledermausflügelartige Schwingen hinzu, mithilfe derer das Untier flugfähig ist. So steht auch im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens geschrieben, dass es sich bei einem Drachen um "ein landverheerendes [sic!], menschenverschlingendes [sic!] Untier, oft mit Fledermausflügeln ausgestattet, von entsetzlichem Aussehen" handle.Die Existenz solcher Wesen wurde nie erwiesen. Ganz im Gegenteil ist die Vorstellung von in der Natur existierenden Drachen von Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan. Wie aber kommen wir dann zu dieser weit verbreiteten Vorstellung? Immerhin ist sie in unserem Kulturkreis einige Jahrtausende alt und schon in alten indogermanischen Sprachen wie dem Lateinischen und dem Griechischen vertreten. Die Römer führten den Drachen als Feldzeichen und aus dem Griechischen sind viele Sagen überliefert, in denen es zum Kampf zwischen Helden oder Göttern und Drachen kommt .Sogar im indischen Rigveda, einer Hymnensammlung aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus, kommt es zu einem Kampf zwischen der indischen Gottheit Indra und einem Drachen, der allerdings in Schlangengestalt auftritt . Ebenso ist auch in altdeutschen, altenglischen und altnordischen Texten die Rede von Drachen, die weder fliegen können noch vier Beine haben, also eher schlangenartig dargestellt sind.Woher rühren also diese Unterschiede zwischen Flugdrachen und Schlangendrachen? Und warum hat sich bis heute das geflügelte Untier durchgesetzt?
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9783638799607 - Lehmann, Jesse: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
Lehmann, Jesse

De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore", so heißt es in der Enzyklopädie des Märchens . "Wo immer er auftritt, ist er [...] ein die ganze Gesellschaft bedrohendes Ungeheuer." Wenn man heute an einen Drachen denkt, so denkt man oft in erster Linie an ein rasendes reptilartiges Wesen, das vier Beine, wenn nicht sogar zwei Beine und zwei Arme mit geschickten Händen hat und Feuer spuckt. Meistens kommen zu diesen vier Gliedmaßen noch zwei fledermausflügelartige Schwingen hinzu, mithilfe derer das Untier flugfähig ist. So steht auch im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens geschrieben, dass es sich bei einem Drachen um "ein landverheerendes [sic!], menschenverschlingendes [sic!] Untier, oft mit Fledermausflügeln ausgestattet, von entsetzlichem Aussehen" handle. Die Existenz solcher Wesen wurde nie erwiesen. Ganz im Gegenteil ist die Vorstellung von in der Natur existierenden Drachen von Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan. Wie aber kommen wir dann zu dieser weit verbreiteten Vorstellung? Immerhin ist sie in unserem Kulturkreis einige Jahrtausende alt und schon in alten indogermanischen Sprachen wie dem Lateinischen und dem Griechischen vertreten. Die Römer führten den Drachen als Feldzeichen und aus dem Griechischen sind viele Sagen überliefert, in denen es zum Kampf zwischen Helden oder Göttern und Drachen kommt . Sogar im indischen Rigveda, einer Hymnensammlung aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus, kommt es zu einem Kampf zwischen der indischen Gottheit Indra und einem Drachen, der allerdings in Schlangengestalt auftritt . Ebenso ist auch in altdeutschen, altenglischen und altnordischen Texten die Rede von Drachen, die weder fliegen können noch vier Beine haben, also eher schlangenartig dargestellt sind. Woher rühren also diese Unterschiede zwischen Flugdrachen und Schlangendrachen? Und warum hat sich bis heute das geflügelte Untier durchgesetzt? Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783638796194 - Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
Jesse Lehmann

De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore“; so heisst es in der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore, so heisst es in der Enzyklopädie des Märchens . Wo immer er auftritt, ist er [] ein die ganze Gesellschaft bedrohendes Ungeheuer. Wenn man heute an einen Drachen denkt, so denkt man oft in erster Linie an ein rasendes reptilartiges Wesen, das vier Beine, wenn nicht sogar zwei Beine und zwei Arme mit geschickten Händen hat und Feuer spuckt. Meistens kommen zu diesen vier Gliedmassen noch zwei fledermausflügelartige Schwingen hinzu, mithilfe derer das Untier flugfähig ist. So steht auch im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens geschrieben, dass es sich bei einem Drachen um ein landverheerendes [sic!], menschenverschlingendes [sic!] Untier, oft mit Fledermausflügeln ausgestattet, von entsetzlichem Aussehen handle. Die Existenz solcher Wesen wurde nie erwiesen. Ganz im Gegenteil ist die Vorstellung von in der Natur existierenden Drachen von Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan. Wie aber kommen wir dann zu dieser weit verbreiteten Vorstellung? Immerhin ist sie in unserem Kulturkreis einige Jahrtausende alt und schon in alten indogermanischen Sprachen wie dem Lateinischen und dem Griechischen vertreten. Die Römer führten den Drachen als Feldzeichen und aus dem Griechischen sind viele Sagen überliefert, in denen es zum Kampf zwischen Helden oder Göttern und Drachen kommt . Sogar im indischen Rigveda, einer Hymnensammlung aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus, kommt es zu einem Kampf zwischen der indischen Gottheit Indra und einem Drachen, der allerdings in Schlangengestalt auftritt . Ebenso ist auch in altdeutschen, altenglischen und altnordischen Texten die Rede von Drachen, die weder fliegen können noch vier Beine haben, also eher schlangenartig dargestellt sind. Woher rühren also diese Unterschiede zwischen Flugdrachen und Schlangendrachen? Und warum hat sich bis heute das geflügelte Untier durchgesetzt? PDF, 06.06.2007.
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9783638796194 - Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
Jesse Lehmann

De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen (2007)

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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore`, so heißt es in der Enzyklopädie des Märchens . `Wo immer er auftritt, ist er [...] ein die ganze Gesellschaft bedrohendes Ungeheuer.` Wenn man heute an einen Drachen denkt, so denkt man oft in erster Linie an ein rasendes reptilartiges Wesen, das vier Beine, wenn nicht sogar zwei Beine und zwei Arme mit geschickten Händen hat und Feuer spuckt. Meistens kommen zu diesen vier Gliedmaßen noch zwei fledermausfl?gelartige Schwingen hinzu, mithilfe derer das Untier flugfähig ist. So steht auch im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens geschrieben, dass es sich bei einem Drachen um `ein landverheerendes [sic!], menschenverschlingendes [sic!] Untier, oft mit Fledermausflügeln ausgestattet, von entsetzlichem Aussehen` handle.Die Existenz solcher Wesen wurde nie erwiesen. Ganz im Gegenteil ist die Vorstellung von in der Natur existierenden Drachen von Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan. Wie aber kommen wir dann zu dieser weit verbreiteten Vorstellung Immerhin ist sie in unserem Kulturkreis einige Jahrtausende alt und schon in alten indogermanischen Sprachen wie dem Lateinischen und dem Griechischen vertreten. Die Römer fährten den Drachen als Feldzeichen und aus dem Griechischen sind viele Sagen überliefert, in denen es zum Kampf zwischen Helden oder Göttern und Drachen kommt .Sogar im indischen Rigveda, einer Hymnensammlung aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus, kommt es zu einem Kampf zwischen der indischen Gottheit Indra und einem Drachen, der allerdings in Schlangengestalt auftritt . Ebenso ist auch in altdeutschen, altenglischen und altnordischen Texten die Rede von Drachen, die weder fliegen können noch vier Beine haben, also eher schlangenartig dargestellt sind.Woher röhren also diese Unterschiede zwischen Flugdrachen und Schlangendrachen Und warum hat sich bis heute das geflügelte Untier durchgesetzt, Ebook.
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9783638799607 - Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
Jesse Lehmann

De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen (2007)

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9783638796194 - Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen (2007)

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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: `Der Drache ist eine der universellsten Gestalten der Folklore`, so heißt es in der Enzyklopädie des Märchens . `Wo immer er auftritt, ist er [...] ein die ganze Gesellschaft bedrohendes Ungeheuer.` Wenn man heute an einen Drachen denkt, so denkt man oft in erster Linie an ein rasendes reptilartiges Wesen, das vier Beine, wenn nicht sogar zwei Beine und zwei Arme mit geschickten Händen hat und Feuer spuckt. Meistens kommen zu diesen vier Gliedmaßen noch zwei fledermausflügelartige Schwingen hinzu, mithilfe derer das Untier flugfähig ist. So steht auch im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens geschrieben, dass es sich bei einem Drachen um `ein landverheerendes [sic!], menschenverschlingendes [sic!] Untier, oft mit Fledermausflügeln ausgestattet, von entsetzlichem Aussehen` handle.Die Existenz solcher Wesen wurde nie erwiesen. Ganz im Gegenteil ist die Vorstellung von in der Natur existierenden Drachen von Naturwissenschaftlern als Humbug abgetan. Wie aber kommen wir dann zu dieser weit verbreiteten Vorstellung Immerhin ist sie in unserem Kulturkreis einige Jahrtausende alt und schon in alten indogermanischen Sprachen wie dem Lateinischen und dem Griechischen vertreten. Die Römer führten den Drachen als Feldzeichen und aus dem Griechischen sind viele Sagen überliefert, in denen es zum Kampf zwischen Helden oder Göttern und Drachen kommt .Sogar im indischen Rigveda, einer Hymnensammlung aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus, kommt es zu einem Kampf zwischen der indischen Gottheit Indra und einem Drachen, der allerdings in Schlangengestalt auftritt . Ebenso ist auch in altdeutschen, altenglischen und altnordischen Texten die Rede von Drachen, die weder fliegen können noch vier Beine haben, also eher schlangenartig dargestellt sind.Woher rühren also diese Unterschiede zwischen Flugdrachen und Schlangendrachen Und warum hat sich bis heute das geflügelte Untier durchgesetzt, Ebook.
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3638799603 - Jesse Lehmann: De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen
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De vermibus et de draconibus - Von Würmern und Drachen ab 13.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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