Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus (German Edition)
12 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 15,71 | € 14,67 | € 18,15 | € 17,42 | € 14,99 |
Nachfrage |
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus
ISBN: 9783638222655 bzw. 3638222659, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Unter den vielen, mit der Methode der oral history aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu.In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden.In dem ungefähr zwei.
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus (2007)
ISBN: 9783638801782 bzw. 3638801780, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Okt 2007, Taschenbuch, neu.
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Autobiographien und Oral History im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. Entspricht 27 Seiten bei normaler Formatierung. , Abstract: Unter den vielen, mit der Methode der oral history aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu. In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden. In dem ungefähr zwei Stunden dauernden Gespräch werden viele Facetten des an dramatischen Ereignissen reichen Zeitraums deutlich, wie sie sich im Erleben beteiligter Personen widergespiegelt haben. Da es sich um ein einzelnes Interview handelt, waren Vergleiche mit anderen Interviews nicht möglich, es konnte nur die spärlich vorhandene Literatur zu einzelnen Punkten herangezogen werden. Viele über das einzelne Leben hinausgehenden Fragen mussten offen bleiben. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob das in diesem Bericht deutlich werdende offensichtlich vorhandene Widerstandspotential gerade junger katholischer Menschen nicht zum politischen Widerstand gegen das unmenschliche nationalsozialistische Regime und seine unmenschliche Ideologie hätte genützt werden können. Die Arbeit enthält auch forschungsmethodologische Reflexionen, in denen Passagen aus der Methodenliteratur zur oral history aufgegriffen und auf das konkrete Interview angewendet werden. Das Interview selbst wird dabei als Prozess betrachtet, in dem die beiden Gesprächspartnerinnen bestimmte Rollen einnehmen und die Beziehung zueinander von Bedeutung ist. 24 pp. Deutsch.
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus
ISBN: 9783638801782 bzw. 3638801780, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Autobiographien und Oral History im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. Entspricht 27 Seiten bei normaler Formatierung. , Abstract: Unter den vielen, mit der Methode der 'oral history' aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 - 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu. In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden. In dem ungefähr zwei Stunden dauernden Gespräch werden viele Facetten des an dramatischen Ereignissen reichen Zeitraums deutlich, wie sie sich im Erleben beteiligter Personen widergespiegelt haben. Da es sich um ein einzelnes Interview handelt, waren Vergleiche mit anderen Interviews nicht möglich, es konnte nur die spärlich vorhandene Literatur zu einzelnen Punkten herangezogen werden. Viele über das einzelne Leben hinausgehenden Fragen mussten offen bleiben. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob das in diesem Bericht deutlich werdende offensichtlich vorhandene Widerstandspotential gerade junger katholischer Menschen nicht zum politischen Widerstand gegen das unmenschliche nationalsozialistische Regime und seine unmenschliche Ideologie hätte genützt werden können. Die Arbeit enthält auch forschungsmethodologische Reflexionen, in denen Passagen aus der Methodenliteratur zur 'oral history' aufgegriffen und auf das konkrete Interview angewendet werden. Das Interview selbst wird dabei als Prozess betrachtet, in dem die beiden Gesprächspartnerinnen bestimmte Rollen einnehmen und die Beziehung zueinander von Bedeutung ist. Taschenbuch.
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus
ISBN: 9783638801782 bzw. 3638801780, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Autobiographien und Oral History im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. Entspricht 27 Seiten bei normaler Formatierung. , Abstract: Unter den vielen, mit der Methode der oral history aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu. In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden. In dem ungefähr zwei Stunden dauernden Gespräch werden viele Facetten des an dramatischen Ereignissen reichen Zeitraums deutlich, wie sie sich im Erleben beteiligter Personen widergespiegelt haben. Da es sich um ein einzelnes Interview handelt, waren Vergleiche mit anderen Interviews nicht möglich, es konnte nur die spärlich vorhandene Literatur zu einzelnen Punkten herangezogen werden. Viele über das einzelne Leben hinausgehenden Fragen mussten offen bleiben. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob das in diesem Bericht deutlich werdende offensichtlich vorhandene Widerstandspotential gerade junger katholischer Menschen nicht zum politischen Widerstand gegen das unmenschliche nationalsozialistische Regime und seine unmenschliche Ideologie hätte genützt werden können. Die Arbeit enthält auch forschungsmethodologische Reflexionen, in denen Passagen aus der Methodenliteratur zur oral history aufgegriffen und auf das konkrete Interview angewendet werden. Das Interview selbst wird dabei als Prozess betrachtet, in dem die beiden Gesprächspartnerinnen bestimmte Rollen einnehmen und die Beziehung zueinander von Bedeutung ist. -, Taschenbuch.
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus
ISBN: 9783638801782 bzw. 3638801780, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Autobiographien und Oral History im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. Entspricht 27 Seiten bei normaler Formatierung. , Abstract: Unter den vielen, mit der Methode der oral history aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu. In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden. In dem ungefähr zwei Stunden dauernden Gespräch werden viele Facetten des an dramatischen Ereignissen reichen Zeitraums deutlich, wie sie sich im Erleben beteiligter Personen widergespiegelt haben. Da es sich um ein einzelnes Interview handelt, waren Vergleiche mit anderen Interviews nicht möglich, es konnte nur die spärlich vorhandene Literatur zu einzelnen Punkten herangezogen werden. Viele über das einzelne Leben hinausgehenden Fragen mussten offen bleiben. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob das in diesem Bericht deutlich werdende offensichtlich vorhandene Widerstandspotential gerade junger katholischer Menschen nicht zum politischen Widerstand gegen das unmenschliche nationalsozialistische Regime und seine unmenschliche Ideologie hätte genützt werden können. Die Arbeit enthält auch forschungsmethodologische Reflexionen, in denen Passagen aus der Methodenliteratur zur oral history aufgegriffen und auf das konkrete Interview angewendet werden. Das Interview selbst wird dabei als Prozess betrachtet, in dem die beiden Gesprächspartnerinnen bestimmte Rollen einnehmen und die Beziehung zueinander von Bedeutung ist. Taschenbuch.
Eine vulnerable family in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus
ISBN: 9783638222655 bzw. 3638222659, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Unter den vielen, mit der Methode der oral history aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu. In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden. In dem ungefähr zwei Stunden dauernden Gespräch werden viele Facetten des an dramatischen Ereignissen reichen Zeitraums deutlich, wie sie sich im Erleben beteiligter Personen widergespiegelt haben. Da es sich um ein einzelnes Interview handelt, waren Vergleiche mit anderen Interviews nicht möglich, es konnte nur die spärlich vorhandene Literatur zu einzelnen Punkten herangezogen werden. Viele über das einzelne Leben hinausgehenden Fragen mussten offen bleiben. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob das in diesem Bericht deutlich werdende offensichtlich vorhandene Widerstandspotential gerade junger katholischer Menschen nicht zum politischen Widerstand gegen das unmenschliche nationalsozialistische Regime und seine unmenschliche Ideologie hätte genützt werden können. Die Arbeit enthält auch forschungsmethodologische Reflexionen, in denen Passagen aus der Methodenliteratur zur oral history aufgegriffen und auf das konkrete Interview angewendet werden. Das Interview selbst wird dabei als Prozess betrachtet, in dem die beiden Gesprächspartnerinnen bestimmte Rollen einnehmen und die Beziehung zueinander von Bedeutung ist. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Autobiographien und Oral History im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch.
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus
ISBN: 9783638801782 bzw. 3638801780, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus, Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Autobiographien und Oral History im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. Entspricht 27 Seiten bei normaler Formatierung. , Abstract: Unter den vielen, mit der Methode der "oral history" aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 - 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu. In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden. In dem ungefähr zwei Stunden dauernden Gespräch werden viele Facetten des an dramatischen Ereignissen reichen Zeitraums deutlich, wie sie sich im Erleben beteiligter Personen widergespiegelt haben. Da es sich um ein einzelnes Interview handelt, waren Vergleiche mit anderen Interviews nicht möglich, es konnte nur die spärlich vorhandene Literatur zu einzelnen Punkten herangezogen werden. Viele über das einzelne Leben hinausgehenden Fragen mussten offen bleiben. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob das in diesem Bericht deutlich werdende offensichtlich vorhandene Widerstandspotential gerade junger katholischer Menschen nicht zum politischen Widerstand gegen das unmenschliche nationalsozialistische Regime und seine unmenschliche Ideologie hätte genützt werden können. Die Arbeit enthält auch forschungsmethodologische Reflexionen, in denen Passagen aus der Methodenliteratur zur "oral history" aufgegriffen und auf das konkrete Interview angewendet werden. Das Interview selbst wird dabei als Prozess betrachtet, in dem die beiden Gesprächspartnerinnen bestimmte Rollen einnehmen und die Beziehung zueinander von Bedeutung ist.
Eine `vulnerable family` in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus (2001)
ISBN: 9783638222655 bzw. 3638222659, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine `vulnerable family` in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Autobiographien und Oral History im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den vielen, mit der Methode der `oral history` aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 - 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu.In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden.In dem ungefähr zwei Stunden dauernden Gespräch werden viele Facetten des an dramatischen Ereignissen reichen Zeitraums deutlich, wie sie sich im Erleben beteiligter Personen widergespiegelt haben. Da es sich um ein einzelnes Interview handelt, waren Vergleiche mit anderen Interviews nicht möglich, es konnte nur die spärlich vorhandene Literatur zu einzelnen Punkten herangezogen werden. Viele über das einzelne Leben hinausgehenden Fragen mussten offen bleiben. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob das in diesem Bericht deutlich werdende offensichtlich vorhandene Widerstandspotential gerade junger katholischer Menschen nicht zum politischen Widerstand gegen das unmenschliche nationalsozialistische Regime und seine unmenschliche Ideologie hätte genützt werden können.Die Arbeit enthält auch forschungsmethodologische Reflexionen, in denen Passagen aus der Methodenliteratur zur `oral history` aufgegriffen und auf das konkrete Interview angewendet werden. Das Interview selbst wird dabei als Prozess betrachtet, in dem die beiden Gesprächspartnerinnen bestimmte Rollen einnehmen und die Beziehung zueinander von Bedeutung ist. Ebook.
Eine 'vulnerable family' in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus (2003)
ISBN: 9783638222655 bzw. 3638222659, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, Universität Wien (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Autobiographien und Oral History im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den vielen, mit der Methode der „oral history“ aufgezeichneten Zeitzeugenberichten finden sich kaum solche, die von GegnerInnen des Nationalsozialismus aus dem katholischen Milieu in Österreich stammen. Einer der Gründe für diese Forschungslücke mag sein, dass es kaum möglich ist, sich mit diesem Thema zu befassen, ohne auch das vorangegangene katholisch-autoritäre (oder in anderer Diktion faschistische) Regime in den Blick zu nehmen. Gespräche oder Diskussionen über diesen Zeitraum (1933 – 1938) sind in Österreich jedoch noch immer weitgehend tabu. In der vorliegenden Arbeit wird ein Interview mit einer überzeugten Katholikin aus Wien dargestellt und analysiert, in dem der Schwerpunkt auf der Zeit von 1933 bis ungefähr 1946 liegt. Dieser Interviewpartnerin, einer 80jährigen, eindrucksvoll erzählenden und auch selbst die Ereignisse reflektierenden Dame, die ihre Zustimmung zur Veröffentlichung dieser Arbeit gegeben hat, soll an dieser Stelle herzlichst gedankt werden. In dem ungefähr zwei Stunden dauernden Gespräch werden viele Facetten des an dramatischen Ereignissen reichen Zeitraums deutlich, wie sie sich im Erleben beteiligter Personen widergespiegelt haben. Da es sich um ein einzelnes Interview handelt, waren Vergleiche mit anderen Interviews nicht möglich, es konnte nur die spärlich vorhandene Literatur zu einzelnen Punkten herangezogen werden. Viele über das einzelne Leben hinausgehenden Fragen mussten offen bleiben. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob das in diesem Bericht deutlich werdende offensichtlich vorhandene Widerstandspotential gerade junger katholischer Menschen nicht zum politischen Widerstand gegen das unmenschliche nationalsozialistische Regime und seine unmenschliche Ideologie hätte genützt werden können. Die Arbeit enthält auch forschungsmethodologische Reflexionen, in denen Passagen aus der Methodenliteratur zur „oral history“ aufgegriffen und auf das konkrete Interview angewendet werden. Das Interview selbst wird dabei als Prozess betrachtet, in dem die beiden Gesprächspartnerinnen bestimmte Rollen einnehmen und die Beziehung zueinander von Bedeutung ist. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-10-09, Freigegeben: 2003-10-09, Studio: GRIN Verlag.
Eine vulnerable family in Wien zur Zeit des Nationalsozialismus (2001)
ISBN: 9783638222655 bzw. 3638222659, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, grin-e-books.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen