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Technologien des Regierens (German Edition)100%: Borkowsky, Caspar: Technologien des Regierens (German Edition) (ISBN: 9783638801829) in Deutsch.
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Technologien des Regierens100%: Caspar Borkowsky: Technologien des Regierens (ISBN: 9783638232388) 2003, in Deutsch, auch als eBook.
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9783638232388 - Caspar Borkowsky: Technologien des Regierens
Caspar Borkowsky

Technologien des Regierens (2003)

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ISBN: 9783638232388 bzw. 3638232387, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Technologien des Regierens: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalit?t, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen fährte und weiterhin fährt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalit?ts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen.Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults weitergeführt werden kann. Die Untersuchung der Texte Political Power beyond the State: Problematics of Government und Das ökonomische Leben regieren von Rose und Miller sollen insbesondere aufzeigen, dass politische Macht nicht allein die Handlung eines Staates ist, sondern unter dem Stichwort Regieren (problematics of government) verhandelt werden könnte. Denn nicht etwa ein Abstraktum namens der Staat hat das Regieren erfunden, eher gilt, dass das Gebilde Staat eine besondere Form geworden ist, die das Regieren angenommen hat. Es liegt eine Art bottom-up Theorie vor, die vorschlägt, das Konzept von einem souveränen politischen Apparat, dem Staat, nach seinem Entstehungshintergrund und seinen Strategien zu hinterfragen. Der Staat soll also nicht als etwas natürlich gewachsenes verstanden werden, das eine feststehende Konstante ist. Mit Hilfe einer Gouvernementalit?ts-Analyse soll das Konzept des Staates ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden, indem die ihm zu Grunde liegenden Funktionsmechanismen und Machttechnologien offen gelegt werden.1In der abschließenden Diskussion soll mit Hilfe der Medientheorie Friedrich Kittlers der Versuch unternommen werden, die Gouvernementalit?ts-Theorie als einen Effekt technischer Medien zu denken. Ziel ist es, den medientechnischen Unterbau von Gouvernementalit?t aufzudecken und dadurch ein besseres Verständnis der Funktionsmechanismen der Technologien des Regierens zu erlangen. Ebook.
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9783638232388 - Caspar Borkowsky: Technologien des Regierens
Caspar Borkowsky

Technologien des Regierens (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen führte und weiterhin führt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalitäts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen. Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults weitergeführt werden kann. Die Untersuchung der Texte Political Power beyond the State: Problematics of Government und Das ökonomische Leben regieren von Rose und Miller sollen insbesondere aufzeigen, dass politische Macht nicht allein die Handlung eines Staates ist, sondern unter dem Stichwort Regieren (problematics of government) verhandelt werden könnte. Denn nicht etwa ein Abstraktum namens der Staat hat das Regieren erfunden, eher gilt, dass das Gebilde Staat eine besondere Form geworden ist, die das Regieren angenommen hat. Es liegt eine Art bottom-up Theorie vor, die vorschlägt, das Konzept von einem souveränen politischen Apparat, dem Staat, nach seinem Entstehungshintergrund und seinen Strategien zu hinterfragen. Der Staat soll also nicht als etwas natürlich gewachsenes verstanden werden, das eine feststehende Konstante ist. Mit Hilfe einer Gouvernementalitäts-Analyse soll das Konzept des Staates ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden, indem die ihm zu Grunde liegenden Funktionsmechanismen und Machttechnologien offen gelegt werden.1 In der abschließenden Diskussion soll mit Hilfe der Medientheorie Friedrich Kittlers der Versuch unternommen werden, die Gouvernementalitäts-Theorie als einen Effekt technischer Medien zu denken. Ziel ist es, den medientechnischen Unterbau von Gouvernementalität aufzudecken und dadurch ein besseres Verständnis der Funktionsmechanismen der Technologien des Regierens zu erlangen. ePUB, 20.11.2003.
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9783638232388 - Caspar Borkowsky: Technologien des Regierens
Caspar Borkowsky

Technologien des Regierens (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen führte und weiterhin führt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalitäts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen. Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults weitergeführt werden kann. Die Untersuchung der Texte Political Power beyond the State: Problematics of Government und Das ökonomische Leben regieren von Rose und Miller sollen insbesondere aufzeigen, dass politische Macht nicht allein die Handlung eines Staates ist, sondern unter dem Stichwort Regieren (problematics of government) verhandelt werden könnte. Denn nicht etwa ein Abstraktum namens der Staat hat das Regieren erfunden, eher gilt, dass das Gebilde Staat eine besondere Form geworden ist, die das Regieren angenommen hat. Es liegt eine Art bottom-up Theorie vor, die vorschlägt, das Konzept von einem souveränen politischen Apparat, dem Staat, nach seinem Entstehungshintergrund und seinen Strategien zu hinterfragen. Der Staat soll also nicht als etwas natürlich gewachsenes verstanden werden, das eine feststehende Konstante ist. Mit Hilfe einer Gouvernementalitäts-Analyse soll das Konzept des Staates ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden, indem die ihm zu Grunde liegenden Funktionsmechanismen und Machttechnologien offen gelegt werden.1 In der abschließenden Diskussion soll mit Hilfe der Medientheorie Friedrich Kittlers der Versuch unternommen werden, die Gouvernementalitäts-Theorie als einen Effekt technischer Medien zu denken. Ziel ist es, den medientechnischen Unterbau von Gouvernementalität aufzudecken und dadurch ein besseres Verständnis der Funktionsmechanismen der Technologien des Regierens zu erlangen. 20.11.2003, ePUB.
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9783638232388 - Caspar Borkowsky: Technologien des Regierens
Caspar Borkowsky

Technologien des Regierens (2003)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen führte und weiterhin führt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalitäts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen. Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults weitergeführt werden kann. Die Untersuchung der Texte Political Power beyond the State: Problematics of Government und Das ökonomische Leben regieren von Rose und Miller sollen insbesondere aufzeigen, dass politische Macht nicht allein die Handlung eines Staates ist, sondern unter dem Stichwort Regieren (problematics of government) verhandelt werden könnte. Denn nicht etwa ein Abstraktum namens der Staat hat das Regieren erfunden, eher gilt, dass das Gebilde Staat eine besondere Form geworden ist, die das Regieren angenommen hat. Es liegt eine Art bottom-up Theorie vor, die vorschlägt, das Konzept von einem souveränen politischen Apparat, dem Staat, nach seinem Entstehungshintergrund und seinen Strategien zu hinterfragen. Der Staat soll also nicht als etwas natürlich gewachsenes verstanden werden, das eine feststehende Konstante ist. Mit Hilfe einer Gouvernementalitäts-Analyse soll das Konzept des Staates ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden, indem die ihm zu Grunde liegenden Funktionsmechanismen und Machttechnologien offen gelegt werden.1 In der abschliessenden Diskussion soll mit Hilfe der Medientheorie Friedrich Kittlers der Versuch unternommen werden, die Gouvernementalitäts-Theorie als einen Effekt technischer Medien zu denken. Ziel ist es, den medientechnischen Unterbau von Gouvernementalität aufzudecken und dadurch ein besseres Verständnis der Funktionsmechanismen der Technologien des Regierens zu erlangen. ePUB, 20.11.2003.
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9783638801829 - Caspar Borkowsky: Technologien des Regierens
Caspar Borkowsky

Technologien des Regierens (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen führte und weiterhin führt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalitäts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen.Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults weitergeführt werden kann. Die Untersuchung der Texte Political Power beyond the State: Problematics of Government und Das ökonomische Leben regieren von Rose und Miller sollen insbesondere aufzeigen, dass politische Macht nicht allein die Handlung eines Staates ist, sondern unter dem Stichwort Regieren (problematics of government) verhandelt werden könnte. Denn nicht etwa ein Abstraktum namens der Staat hat das Regieren erfunden, eher gilt, dass das Gebilde Staat eine besondere Form geworden ist, die das Regieren angenommen hat. Es liegt eine Art bottom-up Theorie vor, die vorschlägt, das Konzept von einem souveränen politischen Apparat, dem Staat, nach seinem Entstehungshintergrund und seinen Strategien zu hinterfragen. Der Staat soll also nicht als etwas natürlich gewachsenes verstanden werden, das eine feststehende Konstante ist. Mit Hilfe einer Gouvernementalitäts-Analyse soll das Konzept des Staates ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden, indem die ihm zu Grunde liegenden Funktionsmechanismen und Machttechnologien offen gelegt werden.1In der abschließenden Diskussion soll mit Hilfe der Medientheorie Friedrich Kittlers der Versuch unternommen werden, die Gouvernementalitäts-Theorie als einen Effekt technischer Medien zu denken. Ziel ist es, den medientechnischen Unterbau von Gouvernementalität aufzudecken und dadurch ein besseres Verständnis der Funktionsmechanismen der Technologien des Regierens zu erlangen. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638232388 - Technologien des Regierens

Technologien des Regierens

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Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen führte und weiterhin führt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalitäts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen.Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults.
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9783638801829 - Borkowsky, Caspar: Technologien des Regierens
Borkowsky, Caspar

Technologien des Regierens

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Michel Foucault, Relevanz der Gouvernementalitäts Theorie, politische Rationalität und ihre sprachliche Verfasstheit , Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen führte und weiterhin führt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalitäts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen. Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults weitergeführt werden kann. Die Untersuchung der Texte Political Power beyond the State: Problematics of Government und Das ökonomische Leben regieren von Rose und Miller sollen insbesondere aufzeigen, dass politische Macht nicht allein die Handlung eines Staates ist, sondern unter dem Stichwort Regieren (problematics of government) verhandelt werden könnte. Denn nicht etwa ein Abstraktum namens der Staat hat das Regieren erfunden, eher gilt, dass das Gebilde Staat eine besondere Form geworden ist, die das Regieren angenommen hat. Es liegt eine Art bottom-up Theorie vor, die vorschlägt, das Konzept von einem souveränen politischen Apparat, dem Staat, nach seinem Entstehungshintergrund und seinen Strategien zu hinterfragen. Der Staat soll also nicht als etwas natürlich gewachsenes verstanden werden, das eine feststehende Konstante ist. Mit Hilfe einer Gouvernementalitäts-Analyse soll das Konzept des Staates ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden, indem die ihm zu Grunde liegenden Funktionsmechanismen und Machttechnologien offen gelegt werden.1 In der abschließenden Diskussion soll mit Hilfe der Medientheorie Friedrich Kittlers der Versuch unternommen werden, die Gouvernementalitäts-Theorie als einen Effekt technischer Medien zu denken. Ziel ist es, den medientechnischen Unterbau von Gouvernementalität aufzudecken und dadurch ein besseres Verständnis der Funktionsmechanismen der Technologien des Regierens zu erlangen.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638232388 - Caspar Borkowsky: Technologien des Regierens
Caspar Borkowsky

Technologien des Regierens (2003)

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Technologien des Regierens: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen führte und weiterhin führt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalitäts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen.Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults weitergeführt werden kann. Die Untersuchung der Texte Political Power beyond the State: Problematics of Government und Das ökonomische Leben regieren von Rose und Miller sollen insbesondere aufzeigen, dass politische Macht nicht allein die Handlung eines Staates ist, sondern unter dem Stichwort Regieren (problematics of government) verhandelt werden könnte. Denn nicht etwa ein Abstraktum namens der Staat hat das Regieren erfunden, eher gilt, dass das Gebilde Staat eine besondere Form geworden ist, die das Regieren angenommen hat. Es liegt eine Art bottom-up Theorie vor, die vorschlägt, das Konzept von einem souveränen politischen Apparat, dem Staat, nach seinem Entstehungshintergrund und seinen Strategien zu hinterfragen. Der Staat soll also nicht als etwas natürlich gewachsenes verstanden werden, das eine feststehende Konstante ist. Mit Hilfe einer Gouvernementalitäts-Analyse soll das Konzept des Staates ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden, indem die ihm zu Grunde liegenden Funktionsmechanismen und Machttechnologien offen gelegt werden.1In der abschließenden Diskussion soll mit Hilfe der Medientheorie Friedrich Kittlers der Versuch unternommen werden, die Gouvernementalitäts-Theorie als einen Effekt technischer Medien zu denken. Ziel ist es, den medientechnischen Unterbau von Gouvernementalität aufzudecken und dadurch ein besseres Verständnis der Funktionsmechanismen der Technologien des Regierens zu erlangen. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Politische Theorie), Veranstaltung: HS Das Konzept der Gouvernementalität, Sprache: Deutsch, Michel Foucault theoretisierte gerne in Bereichen, wo es sich schwer hindenken lässt. Mit seiner radikalen Verabschiedung kausal-historischer Erklärungsmuster gab er ein schwer nachdenkbares Theoriegebilde auf, welches immer wieder zu heftigen Diskussionen führte und weiterhin führt. Auch für die Politikwissenschaft lieferte Foucault ein fruchtbares Tool zu einer neuen und differenzierteren Betrachtung politikwissenschaftlicher Problemstellungen. Sein Gouvernementalitäts-Theorem besagt, dass es eine allumfassende Mentalität in modernen Demokratien gibt, die nicht nur den gemeinsamen Boden aller Formen politischen Denkens und Handeln bildet, sondern viel mehr noch ein Ensemble formiert, das von den Institutionen, Verfahren, Analysen und Reflexionen, den Berechnungen und Taktiken gebildet wird, welche die Ausübung einer bestimmten Art von politischer Macht ermöglichen. Diese Arbeit wird anhand zweier Texte von Nikolas Rose und Peter Miller versuchsweise aufzeigen, inwiefern dieses Theorie-Tool Foucaults weitergeführt werden kann. Die Untersuchung der Texte Political Power beyond the State: Problematics of Government und Das ökonomische Leben regieren von Rose und Miller sollen insbesondere aufzeigen, dass politische Macht nicht allein die Handlung eines Staates ist, sondern unter dem Stichwort Regieren (problematics of government) verhandelt werden könnte. Denn nicht etwa ein Abstraktum namens der Staat hat das Regieren erfunden, eher gilt, dass das Gebilde Staat eine besondere Form geworden ist, die das Regieren angenommen hat. Es liegt eine Art bottom-up Theorie vor, die vorschlägt, das Konzept von einem souveränen politischen Apparat, dem Staat, nach seinem Entstehungshintergrund und seinen Strategien zu hinterfragen. Der Staat soll also nicht als etwas natürlich gewachsenes verstanden werden, das eine feststehende Konstante ist. Mit Hilfe einer Gouvernementalitäts-Analyse soll das Konzept des Staates ganz grundsätzlich in Frage gestellt werden, indem die ihm zu Grunde liegenden Funktionsmechanismen und Machttechnologien offen gelegt werden.1 In der abschließenden Diskussion soll mit Hilfe der Medientheorie Friedrich Kittlers der Versuch unternommen werden, die Gouvernementalitäts-Theorie als einen Effekt technischer Medien zu denken. Ziel ist es, den medientechnischen Unterbau von Gouvernementalität aufzudecken und dadurch ein besseres Verständnis der Funktionsmechanismen der Technologien des Regierens zu erlangen.
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9783638801829 - Caspar Borkowsky: Technologien des Regierens (German Edition)
Caspar Borkowsky

Technologien des Regierens (German Edition) (2003)

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