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Emergente Asthetik - Netzwerke Des Asthetischen Und Ihre Ubertragungskanale (German Edition)
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Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle (2004)
ISBN: 9783638251297 bzw. 3638251292, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Soziologische Theorie), Veranstaltung: HS Emergenz sozialer Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Phänomene des Ästhetischen sind im soziologischen Deutungsrahmen zumeist nur als einfache Symptome von Moden bekannt, die auf der angeblichen Kreativleistung einiger weniger Opinion-Leader oder genialer Künstler beruhen. Warum eine Mode dann so und nicht anders aussieht, kann damit in der Regel nicht beantwortet werden. Dafür muss der Platzhalter Stil (oder noch fragwürdiger: Geschmack) herhalten. Stil und Geschmack halte ich für zwei der schwammigsten und nutzlosesten Kategorien der ästhetischen wie auch der soziologischen Ideenlehre, da sie einen ideologischen Schleier über etwas legen, dass in vielen Fällen einen 'härteren' Ursprung hat, als es manchem wohl lieb wäre. Härter deshalb, weil der Ursprung dieses Etwas in den Gefilden der Hardsciences zu suchen ist. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich einige provokante Thesen entwickeln, die alle zum Ziel haben, eine gewisse Technizität des Sozialen aufzuzeigen. Ich werde zunächst untersuchen, was die auch heute noch als revolutionär zu bezeichnende medientheoretische Position Marshall McLuhans für Folgen für die Soziologie haben könnte. Was ist eigentlich Gesellschaft, wenn das Medium die Botschaft ist? Mit Hilfe dieser Vorüberlegung möchte ich ein bestimmtes ästhetisches Kommunikationsnetzwerk skizzieren und seine hochgradig emergente Natur aufzeigen: Das Operationssystem der digitalen Architektur. In diesem System emergiert eine völlig neue ästhetische Dimension der Formen- und Raumdefinition. Der Fokus der Untersuchung gilt hier dem Medium dieser Emergenz: den Übertragungskanälen dieses soziokulturellen Interaktionsraums, der sich in einem Verbund aus Maschinen (Computern) und Maschinenmitarbeitern (Architekten) formiert. Angestrebt wir eine Art der Techniksoziologie, die ihr Präfix auch wirklich ernst nimmt, und nicht nur hilflos Maschinen als schlechtere Menschen definiert, die ihren Erfindern dienen sollten. Eine Techniksoziologie, die Gesellschaft als einen Mensch-Maschine-Verbund definiert, und die den Menschen darüber versteht, dass sie seine technologischen Praktiken (Kulturtechniken) und Extensionen (Medien im weitesten Sinne) untersucht. Eine Techniksoziologie, die versucht, die Blaupausen der Konstruktionszeichnungen zu lesen und die Codezeilen der Software-programme zu decodieren. ePUB, 05.02.2004.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle (2004)
ISBN: 9783638251297 bzw. 3638251292, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Soziologische Theorie), Veranstaltung: HS Emergenz sozialer Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Phänomene des Ästhetischen sind im soziologischen Deutungsrahmen zumeist nur als einfache Symptome von Moden bekannt, die auf der angeblichen Kreativleistung einiger weniger Opinion-Leader oder genialer Künstler beruhen. Warum eine Mode dann so und nicht anders aussieht, kann damit in der Regel nicht beantwortet werden. Dafür muss der Platzhalter Stil (oder noch fragwürdiger: Geschmack) herhalten. Stil und Geschmack halte ich für zwei der schwammigsten und nutzlosesten Kategorien der ästhetischen wie auch der soziologischen Ideenlehre, da sie einen ideologischen Schleier über etwas legen, dass in vielen Fällen einen 'härteren' Ursprung hat, als es manchem wohl lieb wäre. Härter deshalb, weil der Ursprung dieses Etwas in den Gefilden der Hardsciences zu suchen ist. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich einige provokante Thesen entwickeln, die alle zum Ziel haben, eine gewisse Technizität des Sozialen aufzuzeigen. Ich werde zunächst untersuchen, was die auch heute noch als revolutionär zu bezeichnende medientheoretische Position Marshall McLuhans für Folgen für die Soziologie haben könnte. Was ist eigentlich Gesellschaft, wenn das Medium die Botschaft ist? Mit Hilfe dieser Vorüberlegung möchte ich ein bestimmtes ästhetisches Kommunikationsnetzwerk skizzieren und seine hochgradig emergente Natur aufzeigen: Das Operationssystem der digitalen Architektur. In diesem System emergiert eine völlig neue ästhetische Dimension der Formen- und Raumdefinition. Der Fokus der Untersuchung gilt hier dem Medium dieser Emergenz: den Übertragungskanälen dieses soziokulturellen Interaktionsraums, der sich in einem Verbund aus Maschinen (Computern) und Maschinenmitarbeitern (Architekten) formiert. Angestrebt wir eine Art der Techniksoziologie, die ihr Präfix auch wirklich ernst nimmt, und nicht nur hilflos Maschinen als schlechtere Menschen definiert, die ihren Erfindern dienen sollten. Eine Techniksoziologie, die Gesellschaft als einen Mensch-Maschine-Verbund definiert, und die den Menschen darüber versteht, dass sie seine technologischen Praktiken (Kulturtechniken) und Extensionen (Medien im weitesten Sinne) untersucht. Eine Techniksoziologie, die versucht, die Blaupausen der Konstruktionszeichnungen zu lesen und die Codezeilen der Software-programme zu decodieren. ePUB, 05.02.2004.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle (2007)
ISBN: 9783638801836 bzw. 3638801837, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Soziologische Theorie), Veranstaltung: HS Emergenz sozialer Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Phänomene des Ästhetischen sind im soziologischen Deutungsrahmen zumeist nur als einfache Symptome von Moden bekannt, die auf der angeblichen Kreativleistung einiger weniger Opinion-Leader oder genialer Künstler beruhen. Warum eine Mode dann so und nicht anders aussieht, kann damit in der Regel nicht beantwortet werden. Dafür muss der Platzhalter Stil (oder noch fragwürdiger: Geschmack) herhalten. Stil und Geschmack halte ich für zwei der schwammigsten und nutzlosesten Kategorien der ästhetischen wie auch der soziologischen Ideenlehre, da sie einen ideologischen Schleier über etwas legen, dass in vielen Fällen einen 'härteren' Ursprung hat, als es manchem wohl lieb wäre. Härter deshalb, weil der Ursprung dieses Etwas in den Gefilden der Hardsciences zu suchen ist.Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich einige provokante Thesen entwickeln, die alle zum Ziel haben, eine gewisse Technizität des Sozialen aufzuzeigen. Ich werde zunächst untersuchen, was die auch heute noch als revolutionär zu bezeichnende medientheoretische Position Marshall McLuhans für Folgen für die Soziologie haben könnte. Was ist eigentlich Gesellschaft, wenn das Medium die Botschaft ist Mit Hilfe dieser Vorüberlegung möchte ich ein bestimmtes ästhetisches Kommunikationsnetzwerk skizzieren und seine hochgradig emergente Natur aufzeigen: Das Operationssystem der digitalen Architektur. In diesem System emergiert eine völlig neue ästhetische Dimension der Formen- und Raumdefinition. Der Fokus der Untersuchung gilt hier dem Medium dieser Emergenz: den Übertragungskanälen dieses soziokulturellen Interaktionsraums, der sich in einem Verbund aus Maschinen (Computern) und Maschinenmitarbeitern (Architekten) formiert.Angestrebt wir eine Art der Techniksoziologie, die ihr Präfix auch wirklich ernst nimmt, und nicht nur hilflos Maschinen als schlechtere Menschen definiert, die ihren Erfindern dienen sollten. Eine Techniksoziologie, die Gesellschaft als einen Mensch-Maschine-Verbund definiert, und die den Menschen darüber versteht, dass sie seine technologischen Praktiken (Kulturtechniken) und Extensionen (Medien im weitesten Sinne) untersucht. Eine Techniksoziologie, die versucht, die Blaupausen der Konstruktionszeichnungen zu lesen und die Codezeilen der Software-programme zu decodieren. 40 pp. Deutsch.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle
ISBN: 9783638801836 bzw. 3638801837, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Soziologische Theorie), Veranstaltung: HS Emergenz sozialer Strukturen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Emergenztheorie, Kybernetik, McLuhan, digitale Architektur, Computer, Medientheorie, Technizität des Sozialen , Abstract: Phänomene des Ästhetischen sind im soziologischen Deutungsrahmen zumeist nur als einfache Symptome von Moden bekannt, die auf der angeblichen Kreativleistung einiger weniger Opinion-Leader oder genialer Künstler beruhen. Warum eine Mode dann so und nicht anders aussieht, kann damit in der Regel nicht beantwortet werden. Dafür muss der Platzhalter Stil (oder noch fragwürdiger: Geschmack) herhalten. Stil und Geschmack halte ich für zwei der schwammigsten und nutzlosesten Kategorien der ästhetischen wie auch der soziologischen Ideenlehre, da sie einen ideologischen Schleier über etwas legen, dass in vielen Fällen einen "härteren" Ursprung hat, als es manchem wohl lieb wäre. Härter deshalb, weil der Ursprung dieses Etwas in den Gefilden der Hardsciences zu suchen ist.Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich einige provokante Thesen entwickeln, die alle zum Ziel haben, eine gewisse Technizität des Sozialen aufzuzeigen. Ich werde zunächst untersuchen, was die auch heute noch als revolutionär zu bezeichnende medientheoretische Position Marshall McLuhans für Folgen für die Soziologie haben könnte. Was ist eigentlich Gesellschaft, wenn das Medium die Botschaft ist?Mit Hilfe dieser Vorüberlegung möchte ich ein bestimmtes ästhetisches Kommunikationsnetzwerk skizzieren und seine hochgradig emergente Natur aufzeigen: Das Operationssystem der digitalen Architektur. In diesem System emergiert eine völlig neue ästhetische Dimension der Formen- und Raumdefinition. Der Fokus der Untersuchung gilt hier dem Medium dieser Emergenz: den Übertragungskanälen dieses soziokulturellen Interaktionsraums, der sich in einem Verbund aus Maschinen (Computern) und Maschinenmitarbeitern (Architekten) formiert.Angestrebt wir eine Art der Techniksoziologie, die ihr Präfix auch wirklich ernst nimmt, und nicht nur hilflos Maschinen als schlechtere Menschen definiert, die ihren Erfindern dienen sollten. Eine Techniksoziologie, die Gesellschaft als einen Mensch-Maschine-Verbund definiert, und die den Menschen darüber versteht, dass sie seine technologischen Praktiken (Kulturtechniken) und Extensionen (Medien im weitesten Sinne) untersucht. Eine Techniksoziologie, die versucht, die Blaupausen der Konstruktionszeichnungen zu lesen und die Codezeilen der Software-programme zu decodieren.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle: Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle Caspar Borkowsky A (2003)
ISBN: 9783638251297 bzw. 3638251292, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Soziologische Theorie), Veranstaltung: HS Emergenz sozialer Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Phänomene des Ästhetischen sind im soziologischen Deutungsrahmen zumeist nur als einfache Symptome von Moden bekannt, die auf der angeblichen Kreativleistung einiger weniger Opinion-Leader oder genialer Künstler beruhen. Warum eine Mode dann so und nicht anders aussieht, kann damit in der Regel nicht beantwortet werden. Dafür muss der Platzhalter Stil (oder noch fragwürdiger: Geschmack) herhalten. Stil und Geschmack halte ich für zwei der schwammigsten und nutzlosesten Kategorien der ästhetischen wie auch der soziologischen Ideenlehre, da sie einen ideologischen Schleier über etwas legen, dass in vielen Fällen einen 'härteren' Ursprung hat, als es manchem wohl lieb wäre. Härter deshalb, weil der Ursprung dieses Etwas in den Gefilden der Hardsciences zu suchen ist. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich einige provokante Thesen entwickeln, die alle zum Ziel haben, eine gewisse Technizität des Sozialen aufzuzeigen. Ich werde zunächst untersuchen, was die auch heute noch als revolutionär zu bezeichnende medientheoretische Position Marshall McLuhans für Folgen für die Soziologie haben könnte. Was ist eigentlich Gesellschaft, wenn das Medium die Botschaft ist? Mit Hilfe dieser Vorüberlegung möchte ich ein bestimmtes ästhetisches Kommunikationsnetzwerk skizzieren und seine hochgradig emergente Natur aufzeigen: Das Operationssystem der digitalen Architektur. In diesem System emergiert eine völlig neue ästhetische Dimension der Formen- und Raumdefinition. Der Fokus der Untersuchung gilt hier dem Medium dieser Emergenz: den Übertragungskanälen dieses soziokulturellen Interaktionsraums, der sich in einem Verbund aus Maschinen (Computern) und Maschinenmitarbeitern (Architekten) formiert. Angestrebt wir eine Art der Techniksoziologie, die ihr Präfix auch wirklich ernst nimmt, und nicht nur hilflos Maschinen als schlechtere Menschen definiert, die ihren Erfindern dienen sollten. Eine Techniksoziologie, die Gesellschaft als einen Mensch-Maschine-Verbund definiert, und die den Menschen darüber versteht, dass sie seine technologischen Praktiken (Kulturtechniken) und Extensionen (Medien im weitesten Sinne) untersucht. Eine Techniksoziologie, die versucht, die Blaupausen der Konstruktionszeichnungen zu lesen und die Codezeilen der Software-programme zu decodieren.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle: Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle Caspar Bork (2003)
ISBN: 9783638251297 bzw. 3638251292, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Soziologische Theorie), Veranstaltung: HS Emergenz sozialer Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Phänomene des Ästhetischen sind im soziologischen Deutungsrahmen zumeist nur als einfache Symptome von Moden bekannt, die auf der angeblichen Kreativleistung einiger weniger Opinion-Leader oder genialer Künstler beruhen. Warum eine Mode dann so und nicht anders aussieht, kann damit in der Regel nicht beantwortet werden. Dafür muss der Platzhalter Stil (oder noch fragwürdiger: Geschmack) herhalten. Stil und Geschmack halte ich für zwei der schwammigsten und nutzlosesten Kategorien der ästhetischen wie auch der soziologischen Ideenlehre, da sie einen ideologischen Schleier über etwas legen, dass in vielen Fällen einen 'härteren' Ursprung hat, als es manchem wohl lieb wäre. Härter deshalb, weil der Ursprung dieses Etwas in den Gefilden der Hardsciences zu suchen ist. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich einige provokante Thesen entwickeln, die alle zum Ziel haben, eine gewisse Technizität des Sozialen aufzuzeigen. Ich werde zunächst untersuchen, was die auch heute noch als revolutionär zu bezeichnende medientheoretische Position Marshall McLuhans für Folgen für die Soziologie haben könnte. Was ist eigentlich Gesellschaft, wenn das Medium die Botschaft ist? Mit Hilfe dieser Vorüberlegung möchte ich ein bestimmtes ästhetisches Kommunikationsnetzwerk skizzieren und seine hochgradig emergente Natur aufzeigen: Das Operationssystem der digitalen Architektur. In diesem System emergiert eine völlig neue ästhetische Dimension der Formen- und Raumdefinition. Der Fokus der Untersuchung gilt hier dem Medium dieser Emergenz: den Übertragungskanälen dieses soziokulturellen Interaktionsraums, der sich in einem Verbund aus Maschinen (Computern) und Maschinenmitarbeitern (Architekten) formiert. Angestrebt wir eine Art der Techniksoziologie, die ihr Präfix auch wirklich ernst nimmt, und nicht nur hilflos Maschinen als schlechtere Menschen definiert, die ihren Erfindern dienen sollten. Eine Techniksoziologie, die Gesellschaft als einen Mensch-Maschine-Verbund definiert, und die den Menschen darüber versteht, dass sie seine technologischen Praktiken (Kulturtechniken) und Extensionen (Medien im weitesten Sinne) untersucht. Eine Techniksoziologie, die versucht, die Blaupausen der Konstruktionszeichnungen zu lesen und die Codezeilen der Software-programme zu decodieren.
Emergente Asthetik - Netzwerke Des Asthetischen Und Ihre Ubertragungskanale (2003)
ISBN: 9783638801836 bzw. 3638801837, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, 3, Humboldt-Universitt zu Berlin (Soziologische Theorie), Veranstaltung: HS Emergenz sozialer Strukturen, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Emergenztheorie, Kybernetik, McLuhan, digitale Architektur, Computer, Medientheorie, Technizitt des Sozialen , Abstract: Phnomene des sthetischen sind im soziologischen Deutungsrahmen zumeist nur als einfache Symptome von Moden bekannt, die auf der angeblichen Kreativleistung einiger weniger Opinion-Leader oder genialer Knstler beruhen. Warum eine Mode dann so und nicht anders aussieht, kann damit in der Regel nicht beantwortet werden. Dafr muss der Platzhalter Stil (oder noch fragwrdiger: Geschmack) herhalten. Stil und Geschmack halte ich fr zwei der schwammigsten und nutzlosesten Kategorien der sthetischen wie auch der soziologischen Ideenlehre, da sie einen ideologischen Schleier ber etwas legen, dass in vielen Fllen einen hrteren Ursprung hat, als es manchem wohl lieb wre. Hrter deshalb, weil der Ursprung dieses Etwas in den Gefilden der Hardsciences zu suchen ist. Im Rahmen dieser Arbeit mchte ich einige provokante Thesen entwickeln, die alle zum Ziel haben, eine gewisse Technizitt des Sozialen aufzuzeigen. Ich werde zunchst untersuchen, was die auch heute noch als revolutionr zu bezeichnende medientheoretische Position Marshall McLuhans fr Folgen fr die Soziologie haben knnte. Was ist eigentlich Gesellschaft, wenn das Medium die Botschaft ist Mit Hilfe dieser Vorberlegung mchte ich ein bestimmtes sthetisches Kommunikationsnetzwerk skizzieren und seine hochgradig emergente Natur aufzeigen: Das Operationssystem der digitalen Architektur. In diesem System emergiert eine vllig neue sthetische Dimension der Formen- und Raumdefinition. Der Fokus der Untersuchung gilt hier dem Medium dieser Emergenz: den bertragungskanlen dieses soziokulturellen Interaktionsraums, der sich in einem Verbund aus Masch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle (2003)
ISBN: 9783638251297 bzw. 3638251292, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Soziologische Theorie), Veranstaltung: HS Emergenz sozialer Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Phänomene des Ästhetischen sind im soziologischen Deutungsrahmen zumeist nur als einfache Symptome von Moden bekannt, die auf der angeblichen Kreativleistung einiger weniger Opinion-Leader oder genialer Künstler beruhen. Warum eine Mode dann so und nicht anders aussieht, kann damit in der Regel nicht beantwortet werden. Dafür muss der Platzhalter Stil (oder noch fragwürdiger: Geschmack) herhalten. Stil und Geschmack halte ich für zwei der schwammigsten und nutzlosesten Kategorien der ästhetischen wie auch der soziologischen Ideenlehre, da sie einen ideologischen Schleier über etwas legen, dass in vielen Fällen einen `härteren` Ursprung hat, als es manchem wohl lieb wäre. Härter deshalb, weil der Ursprung dieses Etwas in den Gefilden der Hardsciences zu suchen ist.Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich einige provokante Thesen entwickeln, die alle zum Ziel haben, eine gewisse Technizität des Sozialen aufzuzeigen. Ich werde zunächst untersuchen, was die auch heute noch als revolutionär zu bezeichnende medientheoretische Position Marshall McLuhans für Folgen für die Soziologie haben könnte. Was ist eigentlich Gesellschaft, wenn das Medium die Botschaft ist Mit Hilfe dieser Vorüberlegung möchte ich ein bestimmtes ästhetisches Kommunikationsnetzwerk skizzieren und seine hochgradig emergente Natur aufzeigen: Das Operationssystem der digitalen Architektur. In diesem System emergiert eine völlig neue ästhetische Dimension der Formen- und Raumdefinition. Der Fokus der Untersuchung gilt hier dem Medium dieser Emergenz: den Übertragungskanälen dieses soziokulturellen Interaktionsraums, der sich in einem Verbund aus Maschinen (Computern) und Maschinenmitarbeitern (Architekten) formiert.Angestrebt wir eine Art der Techniksoziologie, die ihr Präfix auch wirklich ernst nimmt, und nicht nur hilflos Maschinen als schlechtere Menschen definiert, die ihren Erfindern dienen sollten. Eine Techniksoziologie, die Gesellschaft als einen Mensch-Maschine-Verbund definiert, und die den Menschen darüber versteht, dass sie seine technologischen Praktiken (Kulturtechniken) und Extensionen (Medien im weitesten Sinne) untersucht. Eine Techniksoziologie, die versucht, die Blaupausen der Konstruktionszeichnungen zu lesen und die Codezeilen der Software-programme zu decodieren. Ebook.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle
ISBN: 9783638251297 bzw. 3638251292, vermutlich in Deutsch, Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle - eBook von Caspar Borkowsky, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Emergente Ästhetik - Netzwerke des Ästhetischen und ihre Übertragungskanäle
ISBN: 9783638251297 bzw. 3638251292, vermutlich in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.