Die Entwicklung des Volkswagen-Werkes 1937-1945: Unter besonderer Berücksichtigung der Zwangsarbeit
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2004, 16 Seiten, Deutsch, Während des 2. Weltkrieges wandte sich das Volkswagen-Werk von der zivilen Automobilproduktion ab. Stattdessen wurde das Unternehmen in die Rüstungsproduktion eingegliedert. Im folgenden wird die Entwicklung der Volkswagen-Werke von 1937 bis 1945 dargestellt. Darin inbegriffen ist die Problematik des Einsatzes von Zwangsarbeitern, die für die Volkswagen-Werke arbeiteten. Während des 2. Weltkrieges wurden insgesamt ca. zehn Millionen Zwangsarbeiter aus 26 Ländern deportiert und in Deutschland beschäftigt. 1 Eines von 12.000 Unternehmen zu deren Belegschaft Zwangsarbeiter zählten, waren die Volkswagen-Werke. Das Unternehmen gehörte zu den Firmen mit einem sehr hohem Anteil an Zwangsarbeitern. Im Laufe des 2. Weltkrieges brauchten die Volkswagen-Werke immer mehr Arbeitskräfte, um die Rüstungsproduktion ausweiten zu können. Da es an deutschen Arbeitskräften mangelte, wurden stattdessen Zwangsarbeiter beschäftigt. Der Höhepunkt wurde im Jahr 1944 erreicht. Zu dieser Zeit waren insgesamt 11334 Zwangsarbeiter in de.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1.7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des 2. Weltkrieges wandte sich das Volkswagen-Werk von der zivilen Automobilproduktion ab. Stattdessen wurde das Unternehmen in die Rüstungsproduktion eingegliedert. Im folgenden wird die Entwicklung der Volkswagen-Werke von 1937 bis 1945 dargestellt. Darin inbegriffen ist die Problematik des Einsatzes von Zwangsarbeitern, die für die Volkswagen-Werke arbeiteten. Während des 2. Weltkrieges wurden insgesamt ca. zehn Millionen Zwangsarbeiter aus 26 Ländern deportiert und in Deutschland beschäftigt. 1 Eines von 12.000 Unternehmen zu deren Belegschaft Zwangsarbeiter zählten, waren die Volkswagen-Werke. Das Unternehmen gehörte zu den Firmen mit einem sehr hohem Anteil an Zwangsarbeitern. Im Laufe des 2. Weltkrieges brauchten die Volkswagen-Werke immer mehr Arbeitskräfte, um die Rüstungsproduktion ausweiten zu können. Da es an deutschen Arbeitskräften mangelte, wurden stattdessen Zwangsarbeiter beschäftigt. Der Höhepunkt wurde im Jahr 1944 erreicht. Zu dieser Zeit waren insgesamt 11334 Zwangsarbeiter in den Volkswagen-Werken beschäftigt. Das entsprach rund zwei Drittel der gesamten Belegschaft (siehe auch 9.). Aufgrund der dünnen Quellenlage und des geringen Umfangs können in dieser Arbeit einige Aspekte, wenn überhaupt, nur oberflächlich dargestellt werden.2007. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1.7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des 2. Weltkrieges wandte sich das Volkswagen-Werk von der zivilen Automobilproduktion ab. Stattdessen wurde das Unternehmen in die Rüstungsproduktion eingegliedert. Im folgenden wird die Entwicklung der Volkswagen-Werke von 1937 bis 1945 dargestellt. Darin inbegriffen ist die Problematik des Einsatzes von Zwangsarbeitern, die für die Volkswagen-Werke arbeiteten. Während des 2. Weltkrieges wurden insgesamt ca. zehn Millionen Zwangsarbeiter aus 26 Ländern deportiert und in Deutschland beschäftigt. 1 Eines von 12.000 Unternehmen zu deren Belegschaft Zwangsarbeiter zählten, waren die Volkswagen-Werke. Das Unternehmen gehörte zu den Firmen mit einem sehr hohem Anteil an Zwangsarbeitern. Im Laufe des 2. Weltkrieges brauchten die Volkswagen-Werke immer mehr Arbeitskräfte, um die Rüstungsproduktion ausweiten zu können. Da es an deutschen Arbeitskräften mangelte, wurden stattdessen Zwangsarbeiter beschäftigt. Der Höhepunkt wurde im Jahr 1944 erreicht. Zu dieser Zeit waren insgesamt 11334 Zwangsarbeiter in den Volkswagen-Werken beschäftigt. Das entsprach rund zwei Drittel der gesamten Belegschaft (siehe auch 9.). Aufgrund der dünnen Quellenlage und des geringen Umfangs können in dieser Arbeit einige Aspekte, wenn überhaupt, nur oberflächlich dargestellt werden.

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Die Entwicklung des Volkswagen-Werkes 1937-1945: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1.7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des 2. Weltkrieges wandte sich das Volkswagen-Werk von der zivilen Automobilproduktion ab. Stattdessen wurde das Unternehmen in die Rüstungsproduktion eingegliedert. Im folgenden wird die Entwicklung der Volkswagen-Werke von 1937 bis 1945 dargestellt. Darin inbegriffen ist die Problematik des Einsatzes von Zwangsarbeitern, die für die Volkswagen-Werke arbeiteten. Während des 2. Weltkrieges wurden insgesamt ca. zehn Millionen Zwangsarbeiter aus 26 Ländern deportiert und in Deutschland beschäftigt. 1 Eines von 12.000 Unternehmen zu deren Belegschaft Zwangsarbeiter zählten, waren die Volkswagen-Werke. Das Unternehmen gehörte zu den Firmen mit einem sehr hohem Anteil an Zwangsarbeitern. Im Laufe des 2. Weltkrieges brauchten die Volkswagen-Werke immer mehr Arbeitskräfte, um die Rüstungsproduktion ausweiten zu können. Da es an deutschen Arbeitskräften mangelte, wurden stattdessen Zwangsarbeiter beschäftigt. Der Höhepunkt wurde im Jahr 1944 erreicht. Zu dieser Zeit waren insgesamt 11334 Zwangsarbeiter in den Volkswagen-Werken beschäftigt. Das entsprach rund zwei Drittel der gesamten Belegschaft (siehe auch 9.). Aufgrund der dünnen Quellenlage und des geringen Umfangs können in dieser Arbeit einige Aspekte, wenn überhaupt, nur oberflächlich dargestellt werden. Ebook.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1.7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des 2. Weltkrieges wandte sich das Volkswagen-Werk von der zivilen Automobilproduktion ab. Stattdessen wurde das Unternehmen in die Rüstungsproduktion eingegliedert. Im folgenden wird die Entwicklung der Volkswagen-Werke von 1937 bis 1945 dargestellt. Darin inbegriffen ist die Problematik des Einsatzes von Zwangsarbeitern, die für die Volkswagen-Werke arbeiteten. Während des 2. Weltkrieges wurden insgesamt ca. zehn Millionen Zwangsarbeiter aus 26 Ländern deportiert und in Deutschland beschäftigt. 1 Eines von 12.000 Unternehmen zu deren Belegschaft Zwangsarbeiter zählten, waren die Volkswagen-Werke. Das Unternehmen gehörte zu den Firmen mit einem sehr hohem Anteil an Zwangsarbeitern. Im Laufe des 2. Weltkrieges brauchten die Volkswagen-Werke immer mehr Arbeitskräfte, um die Rüstungsproduktion ausweiten zu können. Da es an deutschen Arbeitskräften mangelte, wurden stattdessen Zwangsarbeiter beschäftigt. Der Höhepunkt wurde im Jahr 1944 erreicht. Zu dieser Zeit waren insgesamt 11334 Zwangsarbeiter in den Volkswagen-Werken beschäftigt. Das entsprach rund zwei Drittel der gesamten Belegschaft (siehe auch 9.). Aufgrund der dünnen Quellenlage und des geringen Umfangs können in dieser Arbeit einige Aspekte, wenn überhaupt, nur oberflächlich dargestellt werden. 36 pp. Deutsch.

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This item is printed on demand. Paperback. 36 pages. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1. 7, Fachhochschule fr Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Whrend des 2. Weltkrieges wandte sich das Volkswagen-Werk von der zivilen Automobilproduktion ab. Stattdessen wurde das Unternehmen in die Rstungsproduktion eingegliedert. Im folgenden wird die Entwicklung der Volkswagen-Werke von 1937 bis 1945 dargestellt. Darin inbegriffen ist die Problematik des Einsatzes von Zwangsarbeitern, die fr die Volkswagen-Werke arbeiteten. Whrend des 2. Weltkrieges wurden insgesamt ca. zehn Millionen Zwangsarbeiter aus 26 Lndern deportiert und in Deutschland beschftigt. 1 Eines von 12. 000 Unternehmen zu deren Belegschaft Zwangsarbeiter zhlten, waren die Volkswagen-Werke. Das Unternehmen gehrte zu den Firmen mit einem sehr hohem Anteil an Zwangsarbeitern. Im Laufe des 2. Weltkrieges brauchten die Volkswagen-Werke immer mehr Arbeitskrfte, um die Rstungsproduktion ausweiten zu knnen. Da es an deutschen Arbeitskrften mangelte, wurden stattdessen Zwangsarbeiter beschftigt. Der Hhepunkt wurde im Jahr 1944 erreicht. Zu dieser Zeit waren insgesamt 11334 Zwangsarbeiter in den Volkswagen-Werken beschftigt. Das entsprach rund zwei Drittel der gesamten Belegschaft (siehe auch 9. ). Aufgrund der dnnen Quellenlage und des geringen Umfangs knnen in dieser Arbeit einige Aspekte, wenn berhaupt, nur oberflchlich dargestellt werden. This item ships from La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1.7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Epochen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Sprache: Deutsch, Ab.

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