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Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (German Edition)100%: Rafailidis, Martin: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (German Edition) (ISBN: 9783638802420) in Deutsch.
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Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation79%: Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (ISBN: 9783638434874) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (German Edition)
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9783638434874 - Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation
Martin Rafailidis

Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation

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ISBN: 9783638434874 bzw. 3638434877, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation: Spricht man von der Öffentlichkeit, ist damit zumeist die Akkumulation von Meinungen einer Vielzahl von Mitgliedern einer Gesellschaft gemeint. Diese Öffentlichkeit ist nicht immer sichtbar - sie ist latent vorhanden. Kommt es z.B. in der Politik zu einem Skandal, so bricht die Öffentlichkeit aus ihrem Schattendasein hervor und `"u?ert` sich. Die öffentliche Meinung dient damit als Absicherungsmechanismus, der Fehlentscheidungen kritisiert und in der Folge korrigiert. In einem alltäglichen Verständnis klingt das plausibel. Sieht man genauer hin, erkennt man jedoch, dass unter Öffentlichkeit noch mehr verstanden wird: Dies reicht über ein rechtliches Verständnis, das den Zugang zu bestimmten (öffentlichen) Orten meint, über kommunikationswissenschaftliche bis hin zu psychologischen und soziologischen Ansichten und Modellen. Dabei wird beispielsweise die Öffentlichkeit als Maßstab/Kontrollinstanz für die Psyche des Einzelnen gesehen oder auch als Diskurs zur Einsicht zum Besseren. Sehr häufig wird Öffentlichkeit auch als etwas gesehen, das durch die Massenmedien erst erzeugt oder doch zumindest durch sie `manipuliert` wird. Doch welche Öffentlichkeit ist jetzt `die Öffentlichkeit` Öffentlichkeit bildet keine Einheit. Die Systemtheorie versteht sie als systeminterne Umwelt der gesellschaftlichen Teilsysteme und zwar der Funktionssysteme Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, etc. oder auch der Organisationen und der gesellschaftlichen Interaktionen. Kein System - gerade auch nicht die Politik - hat die Möglichkeit, exklusiven Anspruch auf öffentliche Kommunikation zu erheben. Eine Folge davon ist jedoch auch, dass Aufmerksamkeit zum zentralen Problem wird. Wenn jeder sagen kann, was er will, hört bald niemand mehr zu. Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von Öffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen zu schaffen für eine sinnvolle Systematisierung der unterschiedlichen `Öffentlichkeiten`. Öffentlichkeit wird dabei als Medium verstanden, mit dessen Hilfe - trotz hoher Unwahrscheinlichkeit - dennoch Aufmerksamkeit und damit Anschlusskommunikation für die (jeweilige) öffentliche Kommunikation der Teilsysteme der Gesellschaft sichergestellt wird. Mit Hilfe systemtheoretischer Prämissen lassen sich dann Begriffsverwirrungen in Bezug auf das, was jeweils mit `Öffentlichkeit` gemeint ist, klären. Ebook.
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9783638434874 - Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation
Martin Rafailidis

Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation

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Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation: Spricht man von der Öffentlichkeit, ist damit zumeist die Akkumulation von Meinungen einer Vielzahl von Mitgliedern einer Gesellschaft gemeint. Diese Öffentlichkeit ist nicht immer sichtbar - sie ist latent vorhanden. Kommt es z.B. in der Politik zu einem Skandal, so bricht die Öffentlichkeit aus ihrem Schattendasein hervor und `äußert` sich. Die öffentliche Meinung dient damit als Absicherungsmechanismus, der Fehlentscheidungen kritisiert und in der Folge korrigiert. In einem alltäglichen Verständnis klingt das plausibel. Sieht man genauer hin, erkennt man jedoch, dass unter Öffentlichkeit noch mehr verstanden wird: Dies reicht über ein rechtliches Verständnis, das den Zugang zu bestimmten (öffentlichen) Orten meint, über kommunikationswissenschaftliche bis hin zu psychologischen und soziologischen Ansichten und Modellen. Dabei wird beispielsweise die Öffentlichkeit als Maßstab/Kontrollinstanz für die Psyche des Einzelnen gesehen oder auch als Diskurs zur Einsicht zum Besseren. Sehr häufig wird Öffentlichkeit auch als etwas gesehen, das durch die Massenmedien erst erzeugt oder doch zumindest durch sie `manipuliert` wird. Doch welche Öffentlichkeit ist jetzt `die Öffentlichkeit` Öffentlichkeit bildet keine Einheit. Die Systemtheorie versteht sie als systeminterne Umwelt der gesellschaftlichen Teilsysteme und zwar der Funktionssysteme Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, etc. oder auch der Organisationen und der gesellschaftlichen Interaktionen. Kein System - gerade auch nicht die Politik - hat die Möglichkeit, exklusiven Anspruch auf öffentliche Kommunikation zu erheben. Eine Folge davon ist jedoch auch, dass Aufmerksamkeit zum zentralen Problem wird. Wenn jeder sagen kann, was er will, hört bald niemand mehr zu. Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von Öffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen zu schaffen für eine sinnvolle Systematisierung der unterschiedlichen `Öffentlichkeiten`. Öffentlichkeit wird dabei als Medium verstanden, mit dessen Hilfe - trotz hoher Unwahrscheinlichkeit - dennoch Aufmerksamkeit und damit Anschlusskommunikation für die (jeweilige) öffentliche Kommunikation der Teilsysteme der Gesellschaft sichergestellt wird. Mit Hilfe systemtheoretischer Prämissen lassen sich dann Begriffsverwirrungen in Bezug auf das, was jeweils mit `Öffentlichkeit` gemeint ist, klären. Ebook.
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9783638434874 - Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation
Martin Rafailidis

Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation

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Spricht man von der Öffentlichkeit, ist damit zumeist die Akkumulation von Meinungen einer Vielzahl von Mitgliedern einer Gesellschaft gemeint. Diese Öffentlichkeit ist nicht immer sichtbar sie ist latent vorhanden. Kommt es z.B. in der Politik zu einem Skandal, so bricht die Öffentlichkeit aus ihrem Schattendasein hervor und äußert sich. Die öffentliche Meinung dient damit als Absicherungsmechanismus, der Fehlentscheidungen kritisiert und in der Folge korrigiert. In einem alltäglichen Verständnis klingt das plausibel. Sieht man genauer hin, erkennt man jedoch, dass unter Öffentlichkeit noch mehr verstanden wird: Dies reicht über ein rechtliches Verständnis, das den Zugang zu bestimmten (öffentlichen) Orten meint, über kommunikationswissenschaftliche bis hin zu psychologischen und soziologischen Ansichten und Modellen. Dabei wird beispielsweise die Öffentlichkeit als Maßstab/Kontrollinstanz für die Psyche des Einzelnen gesehen oder auch als Diskurs zur Einsicht zum Besseren. Sehr häufig wird Öffentlichkeit auch als etwas gesehen, das durch die Massenmedien erst erzeugt oder doch zumindest durch sie manipuliert wird. Doch welche Öffentlichkeit ist jetzt die Öffentlichkeit Öffentlichkeit bildet keine Einheit. Die Systemtheorie versteht sie als systeminterne Umwelt der gesellschaftlichen Teilsysteme und zwar der Funktionssysteme Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, etc. oder auch der Organisationen und der gesellschaftlichen Interaktionen. Kein System - gerade auch nicht die Politik hat die Möglichkeit, exklusiven Anspruch auf öffentliche Kommunikation zu erheben. Eine Folge davon ist jedoch auch, dass Aufmerksamkeit zum zentralen Problem wird. Wenn jeder sagen kann, was er will, hört bald niemand mehr zu. Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von Öffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen zu schaffen für eine sinnvolle Systematisierung der unterschiedlichen Öffentlichkeiten. Öffentlichkeit wird dabei als Medium verstanden, mit dessen Hilfe - trotz hoher Unwahrscheinlichkeit - dennoch Aufmerksamkeit und damit Anschlusskommunikation für die (jeweilige) öffentliche Kommunikation der Teilsysteme der Gesellschaft sichergestellt wird. Mit Hilfe systemtheoretischer Prämissen lassen sich dann Begriffsverwirrungen in Bezug auf das, was jeweils mit Öffentlichkeit gemeint ist, klären. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Öffentlichkeit, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch.
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9783638802420 - Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation
Martin Rafailidis

Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (2007)

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ISBN: 9783638802420 bzw. 3638802426, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Öffentlichkeit, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von der Öffentlichkeit, ist damit zumeist die Akkumulation von Meinungen einer Vielzahl von Mitgliedern einer Gesellschaft gemeint. Diese Öffentlichkeit ist nicht immer sichtbar sie ist latent vorhanden. Kommt es z.B. in der Politik zu einem Skandal, so bricht die Öffentlichkeit aus ihrem Schattendasein hervor und äußert sich. Die öffentliche Meinung dient damit als Absicherungsmechanismus, der Fehlentscheidungen kritisiert und in der Folge korrigiert. In einem alltäglichen Verständnis klingt das plausibel. Sieht man genauer hin, erkennt man jedoch, dass unter Öffentlichkeit noch mehr verstanden wird: Dies reicht über ein rechtliches Verständnis, das den Zugang zu bestimmten (öffentlichen) Orten meint, über kommunikationswissenschaftliche bis hin zu psychologischen und soziologischen Ansichten und Modellen. Dabei wird beispielsweise die Öffentlichkeit als Maßstab/Kontrollinstanz für die Psyche des Einzelnen gesehen oder auch als Diskurs zur Einsicht zum Besseren. Sehr häufig wird Öffentlichkeit auch als etwas gesehen, das durch die Massenmedien erst erzeugt oder doch zumindest durch sie manipuliert wird. Doch welche Öffentlichkeit ist jetzt die Öffentlichkeit Öffentlichkeit bildet keine Einheit. Die Systemtheorie versteht sie als systeminterne Umwelt der gesellschaftlichen Teilsysteme und zwar der Funktionssysteme Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, etc. oder auch der Organisationen und der gesellschaftlichen Interaktionen. Kein System - gerade auch nicht die Politik hat die Möglichkeit, exklusiven Anspruch auf öffentliche Kommunikation zu erheben. Eine Folge davon ist jedoch auch, dass Aufmerksamkeit zum zentralen Problem wird. Wenn jeder sagen kann, was er will, hört bald niemand mehr zu.Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von Öffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen zu schaffen für eine sinnvolle Systematisierung der unterschiedlichen 'Öffentlichkeiten'. Öffentlichkeit wird dabei als Medium verstanden, mit dessen Hilfe - trotz hoher Unwahrscheinlichkeit - dennoch Aufmerksamkeit und damit Anschlusskommunikation für die (jeweilige) öffentliche Kommunikation der Teilsysteme der Gesellschaft sichergestellt wird. Mit Hilfe systemtheoretischer Prämissen lassen sich dann Begriffsverwirrungen in Bezug auf das, was jeweils mit Öffentlichkeit gemeint ist, klären. 60 pp. Deutsch.
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9783638802420 - Rafailidis, Martin: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation
Rafailidis, Martin

Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation

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ISBN: 9783638802420 bzw. 3638802426, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Öffentlichkeit, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von Öffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen angeben zu können, die für eine sinnvolle Systematisierung unterschiedlicher Öffentlichkeitsbegriffe nötig sind. Dabei wird auf die Funktion der Massenmedien und der öffentlichen Meinung als Öffentlichkeit des politischen Systems eingegangen. , Abstract: Spricht man von der Öffentlichkeit, ist damit zumeist die Akkumulation von Meinungen einer Vielzahl von Mitgliedern einer Gesellschaft gemeint. Diese Öffentlichkeit ist nicht immer sichtbar - sie ist latent vorhanden. Kommt es z.B. in der Politik zu einem Skandal, so bricht die Öffentlichkeit aus ihrem Schattendasein hervor und "äußert" sich. Die öffentliche Meinung dient damit als Absicherungsmechanismus, der Fehlentscheidungen kritisiert und in der Folge korrigiert. In einem alltäglichen Verständnis klingt das plausibel. Sieht man genauer hin, erkennt man jedoch, dass unter Öffentlichkeit noch mehr verstanden wird: Dies reicht über ein rechtliches Verständnis, das den Zugang zu bestimmten (öffentlichen) Orten meint, über kommunikationswissenschaftliche bis hin zu psychologischen und soziologischen Ansichten und Modellen. Dabei wird beispielsweise die Öffentlichkeit als Maßstab/Kontrollinstanz für die Psyche des Einzelnen gesehen oder auch als Diskurs zur Einsicht zum Besseren. Sehr häufig wird Öffentlichkeit auch als etwas gesehen, das durch die Massenmedien erst erzeugt oder doch zumindest durch sie "manipuliert" wird. Doch welche Öffentlichkeit ist jetzt "die Öffentlichkeit"? Öffentlichkeit bildet keine Einheit. Die Systemtheorie versteht sie als systeminterne Umwelt der gesellschaftlichen Teilsysteme und zwar der Funktionssysteme Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, etc. oder auch der Organisationen und der gesellschaftlichen Interaktionen. Kein System - gerade auch nicht die Politik - hat die Möglichkeit, exklusiven Anspruch auf öffentliche Kommunikation zu erheben. Eine Folge davon ist jedoch auch, dass Aufmerksamkeit zum zentralen Problem wird. Wenn jeder sagen kann, was er will, hört bald niemand mehr zu. Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von Öffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen zu schaffen für eine sinnvolle Systematisierung der unterschiedlichen "Öffentlichkeiten". Öffentlichkeit wird dabei als Medium verstanden, mit dessen Hilfe - trotz hoher Unwahrscheinlichkeit - dennoch Aufmerksamkeit und damit Anschlusskommunikation für die (jeweilige) öffentliche Kommunikation der Teilsysteme der Gesellschaft sichergestellt wird. Mit Hilfe systemtheoretischer Prämissen lassen sich dann Begriffsverwirrungen in Bezug auf das, was jeweils mit "Öffentlichkeit" gemeint ist, klären.2007. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638802420 - Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation
Martin Rafailidis

Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (2007)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Öffentlichkeit, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von der Öffentlichkeit, ist damit zumeist die Akkumulation von Meinungen einer Vielzahl von Mitgliedern einer Gesellschaft gemeint. Diese Öffentlichkeit ist nicht immer sichtbar - sie ist latent vorhanden. Kommt es z.B. in der Politik zu einem Skandal, so bricht die Öffentlichkeit aus ihrem Schattendasein hervor und äußert sich. Die öffentliche Meinung dient damit als Absicherungsmechanismus, der Fehlentscheidungen kritisiert und in der Folge korrigiert. In einem alltäglichen Verständnis klingt das plausibel. Sieht man genauer hin, erkennt man jedoch, dass unter Öffentlichkeit noch mehr verstanden wird: Dies reicht über ein rechtliches Verständnis, das den Zugang zu bestimmten (öffentlichen) Orten meint, über kommunikationswissenschaftliche bis hin zu psychologischen und soziologischen Ansichten und Modellen. Dabei wird beispielsweise die Öffentlichkeit als Maßstab/Kontrollinstanz für die Psyche des Einzelnen gesehen oder auch als Diskurs zur Einsicht zum Besseren. Sehr häufig wird Öffentlichkeit auch als etwas gesehen, das durch die Massenmedien erst erzeugt oder doch zumindest durch sie manipuliert wird. Doch welche Öffentlichkeit ist jetzt die ÖffentlichkeitÖffentlichkeit bildet keine Einheit. Die Systemtheorie versteht sie als systeminterne Umwelt der gesellschaftlichen Teilsysteme und zwar der Funktionssysteme Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, etc. oder auch der Organisationen und der gesellschaftlichen Interaktionen. Kein System - gerade auch nicht die Politik - hat die Möglichkeit, exklusiven Anspruch auf öffentliche Kommunikation zu erheben. Eine Folge davon ist jedoch auch, dass Aufmerksamkeit zum zentralen Problem wird. Wenn jeder sagen kann, was er will, hört bald niemand mehr zu.Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von Öffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen zu schaffen für eine sinnvolle Systematisierung der unterschiedlichen Öffentlichkeiten. Öffentlichkeit wird dabei als Medium verstanden, mit dessen Hilfe - trotz hoher Unwahrscheinlichkeit - dennoch Aufmerksamkeit und damit Anschlusskommunikation für die (jeweilige) öffentliche Kommunikation der Teilsysteme der Gesellschaft sichergestellt wird. Mit Hilfe systemtheoretischer Prämissen lassen sich dann Begriffsverwirrungen in Bezug auf das, was jeweils mit Öffentlichkeit gemeint ist, klären. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638434874 - Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (German Edition)
Martin Rafailidis

Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (German Edition) (2005)

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ISBN: 9783638434874 bzw. 3638434877, in Deutsch, 60 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Öffentlichkeit, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von der Öffentlichkeit, ist damit zumeist die Akkumulation von Meinungen einer Vielzahl von Mitgliedern einer Gesellschaft gemeint. Diese Öffentlichkeit ist nicht immer sichtbar – sie ist latent vorhanden. Kommt es z.B. in der Politik zu einem Skandal, so bricht die Öffentlichkeit aus ihrem Schattendasein hervor und „äußert“ sich. Die öffentliche Meinung dient damit als Absicherungsmechanismus, der Fehlentscheidungen kritisiert und in der Folge korrigiert. In einem alltäglichen Verständnis klingt das plausibel. Sieht man genauer hin, erkennt man jedoch, dass unter Öffentlichkeit noch mehr verstanden wird: Dies reicht über ein rechtliches Verständnis, das den Zugang zu bestimmten (öffentlichen) Orten meint, über kommunikationswissenschaftliche bis hin zu psychologischen und soziologischen Ansichten und Modellen. Dabei wird beispielsweise die Öffentlichkeit als Maßstab/Kontrollinstanz für die Psyche des Einzelnen gesehen oder auch als Diskurs zur Einsicht zum Besseren. Sehr häufig wird Öffentlichkeit auch als etwas gesehen, das durch die Massenmedien erst erzeugt oder doch zumindest durch sie „manipuliert“ wird. Doch welche Öffentlichkeit ist jetzt „die Öffentlichkeit“? Öffentlichkeit bildet keine Einheit. Die Systemtheorie versteht sie als systeminterne Umwelt der gesellschaftlichen Teilsysteme und zwar der Funktionssysteme Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, etc. oder auch der Organisationen und der gesellschaftlichen Interaktionen. Kein System - gerade auch nicht die Politik – hat die Möglichkeit, exklusiven Anspruch auf öffentliche Kommunikation zu erheben. Eine Folge davon ist jedoch auch, dass Aufmerksamkeit zum zentralen Problem wird. Wenn jeder sagen kann, was er will, hört bald niemand mehr zu. Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von Öffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen zu schaffen für eine sinnvolle Systematisierung der unterschiedlichen "Öffentlichkeiten". Öffentlichkeit wird dabei als Medium verstanden, mit dessen Hilfe - trotz hoher Unwahrscheinlichkeit - dennoch Aufmerksamkeit und damit Anschlusskommunikation für die (jeweilige) öffentliche Kommunikation der Teilsysteme der Gesellschaft sichergestellt wird. Mit Hilfe systemtheoretischer Prämissen lassen sich dann Begriffsverwirrungen in Bezug auf das, was jeweils mit „Öffentlichkeit“ gemeint ist, klären. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2005-11-03, Freigegeben: 2005-11-03, Studio: GRIN Verlag GmbH.
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9783638802420 - Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der ffentlichkeit: ffentlichkeit und ffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (German Edition)
Martin Rafailidis

Systemtheoretischer Begriff der ffentlichkeit: ffentlichkeit und ffentliche Meinung als Medium der Kommunikation (German Edition) (2003)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, einseitig bedruckt, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen (Institut fr Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der ffentlichkeit, 13 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ziel dieser Arbeit ist es, den systemtheoretischen Begriff von ffentlichkeit bei Niklas Luhmann darzustellen, um damit die Voraussetzungen angeben zu knnen, die fr eine sinnvolle Systematisierung unterschiedlicher ffentlichkeitsbegriffe ntig sind. Dabei wird auf die Funktion der Massenmedien und der ffentlichen Meinung als ffentlichkeit des politischen Systems eingegangen. , Abstract: Spricht man von der ffentlichkeit, ist damit zumeist die Akkumulation von Meinungen einer Vielzahl von Mitgliedern einer Gesellschaft gemeint. Diese ffentlichkeit ist nicht immer sichtbar - sie ist latent vorhanden. Kommt es z. B. in der Politik zu einem Skandal, so bricht die ffentlichkeit aus ihrem Schattendasein hervor und uert sich. Die ffentliche Meinung dient damit als Absicherungsmechanismus, der Fehlentscheidungen kritisiert und in der Folge korrigiert. In einem alltglichen Verstndnis klingt das plausibel. Sieht man genauer hin, erkennt man jedoch, dass unter ffentlichkeit noch mehr verstanden wird: Dies reicht ber ein rechtliches Verstndnis, das den Zugang zu bestimmten (ffentlichen) Orten meint, ber kommunikationswissenschaftliche bis hin zu psychologischen und soziologischen Ansichten und Modellen. Dabei wird beispielsweise die ffentlichkeit als MastabKontrollinstanz fr die Psyche des Einzelnen gesehen oder auch als Diskurs zur Einsicht zum Besseren. Sehr hufig wird ffentlichkeit auch als etwas gesehen, das durch die Massenmedien erst erzeugt oder doch zumindest durch sie manipuliert wird. Doch welche ffentlichkeit ist jetzt die ffentlichkeit ffentlichkeit bildet keine Einheit. Die Systemtheorie versteht sie al This item ships from La Vergne,TN.
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9783638434874 - Martin Rafailidis: Systemtheoretischer Begriff der Öffentlichkeit: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung als Medium der Kommunikation
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