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Jenseitsvorstellungen in 'The Others' (Spanien/USA 2001)
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Jenseitsvorstellungen in 'The Others' (Spanien/USA 2001) (2001)
ISBN: 9783638802475 bzw. 3638802477, in Deutsch, GRIN, neu.
Jenseitsvorstellungen in 'The Others' (Spanien/USA 2001) (2001)
ISBN: 9783638470209 bzw. 3638470202, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: 'Religion im Film: Himmel und Hölle', 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Himmel und Hölle haben sich in unserer Kultur zu einer Bilderwelt mit hohem symbolischen Gehalt entwickelt, die vom Film gerne aufgenommen wird. Auch 'The Others' spielt mit den etablierten Vorstellungswelten, die das Jenseits entfacht. Der Regisseur Alejandro Amenábar schlägt diese scheinbar sicheren Wege ein - die Grenze zwischen Leben und Jenseits scheint zunächst klar - um den Zuschauer schließlich doch in die Irre zu führen. Er macht klar: Den Bildern kann man nicht trauen. Gleichzeitig erleben die Hauptfiguren ihre ganze persönlichen Höllen: Die Kinder leiden unter dem maternalistischen Regime ihrer Mutter und Grace an ihrer Überforderung. Die Kritiken heben vor allem die elliptische Erzählweise Amenábars hervor. Volker Hummel zitiert den Regisseur: 'Etwas der Fantasie überlassen, darin liegt für mich die Essenz der Angst, von Besessenheit, selbst von Paranoia, die allesamt latent im kollektiven Bewusstsein verborgen liegen. Erwecke sie, und du wirst den Zuschauer zurück in die finstersten Ecken seiner Kindheit transportieren, hin zu seinen Urängsten.' Philipp Bühler schreibt: 'Die Gespenster bleiben wie in jedem guten Horrorfilm hinter der Tür. Das Grauen dem inneren Auge zu überlassen, ist noch immer der wirkungsvollste Trick.' 'The Others' ist nicht nur ein meisterhafter Thriller in der Tradition Hitchcocks, sondern auch eine philosophische Studie über die Macht der Bilder, die der Zuschauer am eigenen Leib erfährt. Auf welche Weise der Film mit Höllenvorstellungen arbeitet, soll in der vorliegenden Arbeit nach einführenden Kapiteln zum Regisseur und der Handlung untersucht werden. ePUB, 15.02.2006.
Jenseitsvorstellungen in 'The Others' (Spanien/USA 2001) (2007)
ISBN: 9783638802475 bzw. 3638802477, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: 'Religion im Film: Himmel und Hölle', 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Himmel und Hölle haben sich in unserer Kultur zu einer Bilderwelt mit hohem symbolischen Gehalt entwickelt, die vom Film gerne aufgenommen wird. Auch The Others spielt mit den etablierten Vorstellungswelten, die das Jenseits entfacht. Der Regisseur Alejandro Amenábar schlägt diese scheinbar sicheren Wege ein - die Grenze zwischen Leben und Jenseits scheint zunächst klar um den Zuschauer schließlich doch in die Irre zu führen. Er macht klar: Den Bildern kann man nicht trauen. Gleichzeitig erleben die Hauptfiguren ihre ganze persönlichen Höllen: Die Kinder leiden unter dem maternalistischen Regime ihrer Mutter und Grace an ihrer Überforderung. Die Kritiken heben vor allem die elliptische Erzählweise Amenábars hervor. Volker Hummel zitiert den Regisseur: Etwas der Fantasie überlassen, darin liegt für mich die Essenz der Angst, von Besessenheit, selbst von Paranoia, die allesamt latent im kollektiven Bewusstsein verborgen liegen. Erwecke sie, und du wirst den Zuschauer zurück in die finstersten Ecken seiner Kindheit transportieren, hin zu seinen Urängsten. Philipp Bühler schreibt: Die Gespenster bleiben wie in jedem guten Horrorfilm hinter der Tür. Das Grauen dem inneren Auge zu überlassen, ist noch immer der wirkungsvollste Trick. The Others ist nicht nur ein meisterhafter Thriller in der Tradition Hitchcocks, sondern auch eine philosophische Studie über die Macht der Bilder, die der Zuschauer am eigenen Leib erfährt. Auf welche Weise der Film mit Höllenvorstellungen arbeitet, soll in der vorliegenden Arbeit nach einführenden Kapiteln zum Regisseur und der Handlung untersucht werden. 40 pp. Deutsch.
Jenseitsvorstellungen in 'The Others' (Spanien/USA 2001) (2007)
ISBN: 9783638802475 bzw. 3638802477, in Deutsch, Grin Verlag Nov 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: 'Religion im Film: Himmel und Hölle', 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Himmel und Hölle haben sich in unserer Kultur zu einer Bilderwelt mit hohem symbolischen Gehalt entwickelt, die vom Film gerne aufgenommen wird. Auch The Others spielt mit den etablierten Vorstellungswelten, die das Jenseits entfacht. Der Regisseur Alejandro Amenábar schlägt diese scheinbar sicheren Wege ein - die Grenze zwischen Leben und Jenseits scheint zunächst klar um den Zuschauer schließlich doch in die Irre zu führen. Er macht klar: Den Bildern kann man nicht trauen. Gleichzeitig erleben die Hauptfiguren ihre ganze persönlichen Höllen: Die Kinder leiden unter dem maternalistischen Regime ihrer Mutter und Grace an ihrer Überforderung. Die Kritiken heben vor allem die elliptische Erzählweise Amenábars hervor. Volker Hummel zitiert den Regisseur: Etwas der Fantasie überlassen, darin liegt für mich die Essenz der Angst, von Besessenheit, selbst von Paranoia, die allesamt latent im kollektiven Bewusstsein verborgen liegen. Erwecke sie, und du wirst den Zuschauer zurück in die finstersten Ecken seiner Kindheit transportieren, hin zu seinen Urängsten. Philipp Bühler schreibt: Die Gespenster bleiben wie in jedem guten Horrorfilm hinter der Tür. Das Grauen dem inneren Auge zu überlassen, ist noch immer der wirkungsvollste Trick. The Others ist nicht nur ein meisterhafter Thriller in der Tradition Hitchcocks, sondern auch eine philosophische Studie über die Macht der Bilder, die der Zuschauer am eigenen Leib erfährt. Auf welche Weise der Film mit Höllenvorstellungen arbeitet, soll in der vorliegenden Arbeit nach einführenden Kapiteln zum Regisseur und der Handlung untersucht werden. 40 pp. Deutsch.
Jenseitsvorstellungen in ´The Others´ (Spanien/USA 2001) (2006)
ISBN: 9783638470209 bzw. 3638470202, vermutlich in Englisch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: ´Religion im Film: Himmel und Hölle´, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: ´Religion im Film: Himmel und Hölle´, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Himmel und Hölle haben sich in unserer Kultur zu einer Bilderwelt mit hohem symbolischen Gehalt entwickelt, die vom Film gerne aufgenommen wird. Auch ´´The Others´´ spielt mit den etablierten Vorstellungswelten, die das Jenseits entfacht. Der Regisseur Alejandro Amenábar schlägt diese scheinbar sicheren Wege ein - die Grenze zwischen Leben und Jenseits scheint zunächst klar - um den Zuschauer schließlich doch in die Irre zu führen. Er macht klar: Den Bildern kann man nicht trauen. Gleichzeitig erleben die Hauptfiguren ihre ganze persönlichen Höllen: Die Kinder leiden unter dem maternalistischen Regime ihrer Mutter und Grace an ihrer Überforderung. Die Kritiken heben vor allem die elliptische Erzählweise Amenábars hervor. Volker Hummel zitiert den Regisseur: ´´Etwas der Fantasie überlassen, darin liegt für mich die Essenz der Angst, von Besessenheit, selbst von Paranoia, die allesamt latent im kollektiven Bewusstsein verborgen liegen. Erwecke sie, und du wirst den Zuschauer zurück in die finstersten Ecken seiner Kindheit transportieren, hin zu seinen Urängsten.´´ Philipp Bühler schreibt: ´´Die Gespenster bleiben wie in jedem guten Horrorfilm hinter der Tür. Das Grauen dem inneren Auge zu überlassen, ist noch immer der wirkungsvollste Trick.´´ ´´The Others´´ ist nicht nur ein meisterhafter Thriller in der Tradition Hitchcocks, sondern auch eine philosophische Studie über die Macht der Bilder, die der Zuschauer am eigenen Leib erfährt. Auf welche Weise der Film mit Höllenvorstellungen arbeitet, soll in der vorliegenden Arbeit nach einführenden Kapiteln zum Regisseur und der Handlung untersucht werden. 15.02.2006, ePUB.
Jenseitsvorstellungen in ´The Others´ (Spanien/USA 2001) (2006)
ISBN: 9783638470209 bzw. 3638470202, vermutlich in Englisch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: ´Religion im Film: Himmel und Hölle´, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: ´Religion im Film: Himmel und Hölle´, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Himmel und Hölle haben sich in unserer Kultur zu einer Bilderwelt mit hohem symbolischen Gehalt entwickelt, die vom Film gerne aufgenommen wird. Auch ´The Others´ spielt mit den etablierten Vorstellungswelten, die das Jenseits entfacht. Der Regisseur Alejandro Amenábar schlägt diese scheinbar sicheren Wege ein - die Grenze zwischen Leben und Jenseits scheint zunächst klar - um den Zuschauer schließlich doch in die Irre zu führen. Er macht klar: Den Bildern kann man nicht trauen. Gleichzeitig erleben die Hauptfiguren ihre ganze persönlichen Höllen: Die Kinder leiden unter dem maternalistischen Regime ihrer Mutter und Grace an ihrer Überforderung. Die Kritiken heben vor allem die elliptische Erzählweise Amenábars hervor. Volker Hummel zitiert den Regisseur: ´Etwas der Fantasie überlassen, darin liegt für mich die Essenz der Angst, von Besessenheit, selbst von Paranoia, die allesamt latent im kollektiven Bewusstsein verborgen liegen. Erwecke sie, und du wirst den Zuschauer zurück in die finstersten Ecken seiner Kindheit transportieren, hin zu seinen Urängsten.´ Philipp Bühler schreibt: ´Die Gespenster bleiben wie in jedem guten Horrorfilm hinter der Tür. Das Grauen dem inneren Auge zu überlassen, ist noch immer der wirkungsvollste Trick.´ ´The Others´ ist nicht nur ein meisterhafter Thriller in der Tradition Hitchcocks, sondern auch eine philosophische Studie über die Macht der Bilder, die der Zuschauer am eigenen Leib erfährt. Auf welche Weise der Film mit Höllenvorstellungen arbeitet, soll in der vorliegenden Arbeit nach einführenden Kapiteln zum Regisseur und der Handlung untersucht werden. 15.02.2006, ePUB.
Jenseitsvorstellungen in ´The Others´ (Spanien/USA 2001) (2006)
ISBN: 9783638470209 bzw. 3638470202, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Jenseitsvorstellungen in ´The Others´ (Spanien/USA 2001) (2006)
ISBN: 9783638470209 bzw. 3638470202, vermutlich in Englisch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: ´Religion im Film: Himmel und Hölle´, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: ... Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: ´Religion im Film: Himmel und Hölle´, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Himmel und Hölle haben sich in unserer Kultur zu einer Bilderwelt mit hohem symbolischen Gehalt entwickelt, die vom Film gerne aufgenommen wird. Auch ´´The Others´´ spielt mit den etablierten Vorstellungswelten, die das Jenseits entfacht. Der Regisseur Alejandro Amenábar schlägt diese scheinbar sicheren Wege ein - die Grenze zwischen Leben und Jenseits scheint zunächst klar - um den Zuschauer schliesslich doch in die Irre zu führen. Er macht klar: Den Bildern kann man nicht trauen. Gleichzeitig erleben die Hauptfiguren ihre ganze persönlichen Höllen: Die Kinder leiden unter dem maternalistischen Regime ihrer Mutter und Grace an ihrer Überforderung. Die Kritiken heben vor allem die elliptische Erzählweise Amenábars hervor. Volker Hummel zitiert den Regisseur: ´´Etwas der Fantasie überlassen, darin liegt für mich die Essenz der Angst, von Besessenheit, selbst von Paranoia, die allesamt latent im kollektiven Bewusstsein verborgen liegen. Erwecke sie, und du wirst den Zuschauer zurück in die finstersten Ecken seiner Kindheit transportieren, hin zu seinen Urängsten.´´ Philipp Bühler schreibt: ´´Die Gespenster bleiben wie in jedem guten Horrorfilm hinter der Tür. Das Grauen dem inneren Auge zu überlassen, ist noch immer der wirkungsvollste Trick.´´ ´´The Others´´ ist nicht nur ein meisterhafter Thriller in der Tradition Hitchcocks, sondern auch eine philosophische Studie über die Macht der Bilder, die der Zuschauer am eigenen Leib erfährt. Auf welche Weise der Film mit Höllenvorstellungen arbeitet, soll in der vorliegenden Arbeit nach einführenden Kapiteln zum Regisseur und der Handlung untersucht werden. ePUB, 15.02.2006.
Jenseitsvorstellungen in The Others (SpanienUSA 2001) (2005)
ISBN: 9783638802475 bzw. 3638802477, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universitt Marburg (Institut fr Neuere deutsche Literatur und MedienInstitut fr Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: Religion im Film: Himmel und Hlle, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Himmel und Hlle haben sich in unserer Kultur zu einer Bilderwelt mit hohem symbolischen Gehalt entwickelt, die vom Film gerne aufgenommen wird. Auch The Others spielt mit den etablierten Vorstellungswelten, die das Jenseits entfacht. Der Regisseur Alejandro Amenbar schlgt diese scheinbar sicheren Wege ein - die Grenze zwischen Leben und Jenseits scheint zunchst klar - um den Zuschauer schlielich doch in die Irre zu fhren. Er macht klar: Den Bildern kann man nicht trauen. Gleichzeitig erleben die Hauptfiguren ihre ganze persnlichen Hllen: Die Kinder leiden unter dem maternalistischen Regime ihrer Mutter und Grace an ihrer berforderung. Die Kritiken heben vor allem die elliptische Erzhlweise Amenbars hervor. Volker Hummel zitiert den Regisseur: Etwas der Fantasie berlassen, darin liegt fr mich die Essenz der Angst, von Besessenheit, selbst von Paranoia, die allesamt latent im kollektiven Bewusstsein verborgen liegen. Erwecke sie, und du wirst den Zuschauer zurck in die finstersten Ecken seiner Kindheit transportieren, hin zu seinen Urngsten. Philipp Bhler schreibt: Die Gespenster bleiben wie in jedem guten Horrorfilm hinter der Tr. Das Grauen dem inneren Auge zu berlassen, ist noch immer der wirkungsvollste Trick. The Others ist nicht nur ein meisterhafter Thriller in der Tradition Hitchcocks, sondern auch eine philosophische Studie ber die Macht der Bilder, die der Zuschauer am eigenen Leib erfhrt. Auf welche Weise der Film mit Hllenvorstellungen arbeitet, soll in der vorliegenden Arbeit nach einfhrenden Kapiteln zum Regisseur und der Handlung untersucht werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Jenseitsvorstellungen in `The Others` (Spanien/USA 2001) (2001)
ISBN: 9783638470209 bzw. 3638470202, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jenseitsvorstellungen in `The Others` (Spanien/USA 2001): Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1-2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien/Institut für Kirchenbau und kirchliche Kunst der Gegenwart), Veranstaltung: MS: `Religion im Film: Himmel und Hölle`, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Himmel und Hölle haben sich in unserer Kultur zu einer Bilderwelt mit hohem symbolischen Gehalt entwickelt, die vom Film gerne aufgenommen wird. Auch `The Others` spielt mit den etablierten Vorstellungswelten, die das Jenseits entfacht. Der Regisseur Alejandro Amenábar schlägt diese scheinbar sicheren Wege ein - die Grenze zwischen Leben und Jenseits scheint zunächst klar - um den Zuschauer schließlich doch in die Irre zu führen. Er macht klar: Den Bildern kann man nicht trauen. Gleichzeitig erleben die Hauptfiguren ihre ganze persönlichen Höllen: Die Kinder leiden unter dem maternalistischen Regime ihrer Mutter und Grace an ihrer Überforderung. Die Kritiken heben vor allem die elliptische Erzählweise Amenábars hervor. Volker Hummel zitiert den Regisseur: `Etwas der Fantasie überlassen, darin liegt für mich die Essenz der Angst, von Besessenheit, selbst von Paranoia, die allesamt latent im kollektiven Bewusstsein verborgen liegen. Erwecke sie, und du wirst den Zuschauer zurück in die finstersten Ecken seiner Kindheit transportieren, hin zu seinen Urängsten.` Philipp Bühler schreibt: `Die Gespenster bleiben wie in jedem guten Horrorfilm hinter der Tür. Das Grauen dem inneren Auge zu überlassen, ist noch immer der wirkungsvollste Trick.` `The Others` ist nicht nur ein meisterhafter Thriller in der Tradition Hitchcocks, sondern auch eine philosophische Studie über die Macht der Bilder, die der Zuschauer am eigenen Leib erfährt. Auf welche Weise der Film mit Höllenvorstellungen arbeitet, soll in der vorliegenden Arbeit nach einführenden Kapiteln zum Regisseur und der Handlung untersucht werden. Ebook.