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Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule
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Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule (2007)
ISBN: 9783638802826 bzw. 3638802825, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. 'Die ARD/ZDF-Studie 'Kinder und Medien 2003' hat vor kurzem wieder das hohe Maß an Medienzugängen bestätigt, über die Kinder heute verfügen können: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgerät - die Zahl der in den heimischen vier Wänden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering -, Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60% mit Internetanschluss) gehören zur Ausstattung.'(Feierabend/Klingler 2005, 163). Seit 1999 wird regelmäßig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jährigen Kindern durchgeführt. Diese KIM- Studie ist ein Langzeitprojekt des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest. Nach Eicke sind Kinder, die schon seit dem frühen Alter viel fernsehen und sich ein 'Fernsehverhalten' angeeignet haben so genannte Medienkinder. Sie zeigen den Gegensatz zu natürlichem kindlichem Verhalten (Bewegung, Spontanität etc.). Die Reaktionen der Medienkinder sind auf Sinnesreize reduziert. Die Ausbildung des Sprechens und somit auch des Denkens werden verändert. Besonderes Augenmerk gilt der These, dass Fernsehen vor allem der Fantasie des Kindes schadet (vgl. Eicke / Eicke 1994, 70). Bevor in der nachfolgenden Arbeit Ideen zum Medienunterricht sowie der Problematik des Elternabends herausgearbeitet werden sollen, drängt sich die Frage auf, wodurch ein Kind, dass viel Fernsehen guckt, auffällt. Geheftet, 12.09.2007.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule - eBook (2006)
ISBN: 9783638626071 bzw. 3638626075, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. "Die ARD/ZDF-Studie "Kinder und Medien 2003" hat vor kurzem wieder das hohe Maß an Medienzugängen bestätigt, über die Kinder heute verfügen können: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgerät - die Zahl der in den heimischen vier Wänden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering -, Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60% mit Internetanschluss) gehören zur Ausstattung."(Feierabend/Klingler 2005, 163).Seit 1999 wird regelmäßig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jährigen Kindern durchgeführt. Diese KIM- Studie ist ei... eBooks.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule (2006)
ISBN: 9783638626071 bzw. 3638626075, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. `Die ARD/ZDF-Studie `Kinder und Medien 2003` hat vor kurzem wieder das hohe Ma? an Medienzug?ngen bestätigt, über die Kinder heute verfügen können: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgerät - die Zahl der in den heimischen vier Wänden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering -, Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60% mit Internetanschluss) gehören zur Ausstattung.`(Feierabend/Klingler 2005, 163).Seit 1999 wird regelmäßig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jährigen Kindern durchgeführt. Diese KIM- Studie ist ein Langzeitprojekt des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest.Nach Eicke sind Kinder, die schon seit dem frühen Alter viel fernsehen und sich ein `Fernsehverhalten` angeeignet haben so genannte Medienkinder. Sie zeigen den Gegensatz zu natürlichem kindlichem Verhalten (Bewegung, Spontanität etc.). Die Reaktionen der Medienkinder sind auf Sinnesreize reduziert. Die Ausbildung des Sprechens und somit auch des Denkens werden verändert. Besonderes Augenmerk gilt der These, dass Fernsehen vor allem der Fantasie des Kindes schadet (vgl. Eicke / Eicke 1994, 70).Bevor in der nachfolgenden Arbeit Ideen zum Medienunterricht sowie der Problematik des Elternabends herausgearbeitet werden sollen, drängt sich die Frage auf, wodurch ein Kind, dass viel Fernsehen guckt, auffällt. Ebook.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule (2006)
ISBN: 9783638626071 bzw. 3638626075, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. `Die ARD/ZDF-Studie `Kinder und Medien 2003` hat vor kurzem wieder das hohe Ma? an Medienzug?ngen bestätigt, über die Kinder heute verfügen können: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgerät - die Zahl der in den heimischen vier Wänden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering -, Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60% mit Internetanschluss) gehören zur Ausstattung.`(Feierabend/Klingler 2005, 163).Seit 1999 wird regelmäßig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jährigen Kindern durchgeführt. Diese KIM- Studie ist ein Langzeitprojekt des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest.Nach Eicke sind Kinder, die schon seit dem frühen Alter viel fernsehen und sich ein `Fernsehverhalten` angeeignet haben so genannte Medienkinder. Sie zeigen den Gegensatz zu natürlichem kindlichem Verhalten (Bewegung, Spontanität etc.). Die Reaktionen der Medienkinder sind auf Sinnesreize reduziert. Die Ausbildung des Sprechens und somit auch des Denkens werden verändert. Besonderes Augenmerk gilt der These, dass Fernsehen vor allem der Fantasie des Kindes schadet (vgl. Eicke / Eicke 1994, 70).Bevor in der nachfolgenden Arbeit Ideen zum Medienunterricht sowie der Problematik des Elternabends herausgearbeitet werden sollen, drängt sich die Frage auf, wodurch ein Kind, dass viel Fernsehen guckt, auffällt. Ebook.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule Beke Benning Author (2006)
ISBN: 9783638626071 bzw. 3638626075, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. 'Die ARD/ZDF-Studie 'Kinder und Medien 2003' hat vor kurzem wieder das hohe Maß an Medienzugängen bestätigt, über die Kinder heute verfügen können: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgerät - die Zahl der in den heimischen vier Wänden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering -, Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60% mit Internetanschluss) gehören zur Ausstattung.'(Feierabend/Klingler 2005, 163). Seit 1999 wird regelmäßig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jährigen Kindern durchgeführt. Diese KIM- Studie ist ein Langzeitprojekt des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest. Nach Eicke sind Kinder, die schon seit dem frühen Alter viel fernsehen und sich ein 'Fernsehverhalten' angeeignet haben so genannte Medienkinder. Sie zeigen den Gegensatz zu natürlichem kindlichem Verhalten (Bewegung, Spontanität etc.). Die Reaktionen der Medienkinder sind auf Sinnesreize reduziert. Die Ausbildung des Sprechens und somit auch des Denkens werden verändert. Besonderes Augenmerk gilt der These, dass Fernsehen vor allem der Fantasie des Kindes schadet (vgl. Eicke / Eicke 1994, 70). Bevor in der nachfolgenden Arbeit Ideen zum Medienunterricht sowie der Problematik des Elternabends herausgearbeitet werden sollen, drängt sich die Frage auf, wodurch ein Kind, dass viel Fernsehen guckt, auffällt.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule (2007)
ISBN: 9783638802826 bzw. 3638802825, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Sep 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. Die ARD/ZDF-Studie Kinder und Medien 2003 hat vor kurzem wieder das hohe Maß an Medienzugängen bestätigt, über die Kinder heute verfügen können: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgerät die Zahl der in den heimischen vier Wänden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering , Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60% mit Internetanschluss) gehören zur Ausstattung. (Feierabend/Klingler 2005, 163). Seit 1999 wird regelmäßig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jährigen Kindern durchgeführt. Diese KIM- Studie ist ein Langzeitprojekt des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest. Nach Eicke sind Kinder, die schon seit dem frühen Alter viel fernsehen und sich ein Fernsehverhalten angeeignet haben so genannte Medienkinder. Sie zeigen den Gegensatz zu natürlichem kindlichem Verhalten (Bewegung, Spontanität etc.). Die Reaktionen der Medienkinder sind auf Sinnesreize reduziert. Die Ausbildung des Sprechens und somit auch des Denkens werden verändert. Besonderes Augenmerk gilt der These, dass Fernsehen vor allem der Fantasie des Kindes schadet (vgl. Eicke / Eicke 1994, 70). Bevor in der nachfolgenden Arbeit Ideen zum Medienunterricht sowie der Problematik des Elternabends herausgearbeitet werden sollen, drängt sich die Frage auf, wodurch ein Kind, dass viel Fernsehen guckt, auffällt. 20 pp. Deutsch.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule
ISBN: 9783638802826 bzw. 3638802825, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. Die ARD/ZDF-Studie Kinder und Medien 2003 hat vor kurzem wieder das hohe Maß an Medienzugängen bestätigt, über die Kinder heute verfügen können: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgerät die Zahl der in den heimischen vier Wänden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering , Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60% mit Internetanschluss) gehören zur Ausstattung. (Feierabend/Klingler 2005, 163).Seit 1999 wird regelmäßig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jährigen Kindern durchgeführt. Diese KIM- Studie ist ein Langzeitprojekt des medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest.Nach Eicke sind Kinder, die schon seit dem frühen Alter viel fernsehen und sich ein Fernsehverhalten angeeignet haben so genannte Medienkinder. Sie zeigen den Gegensatz zu natürlichem kindlichem Verhalten (Bewegung, Spontanität etc.). Die Reaktionen der Medienkinder sind auf Sinnesreize reduziert. Die Ausbildung des Sprechens und somit auch des Denkens werden verändert. Besonderes Augenmerk gilt der These, dass Fernsehen vor allem der Fantasie des Kindes schadet (vgl. Eicke / Eicke 1994, 70).Bevor in der nachfolgenden Arbeit Ideen zum Medienunterricht sowie der Problematik des Elternabends herausgearbeitet werden sollen, drängt sich die Frage auf, wodurch ein Kind, dass viel Fernsehen guckt, auffällt.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Das Thema Fernsehen im Unterricht und Elternabend der Grundschule (2006)
ISBN: 9783638626071 bzw. 3638626075, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Thema Fernsehen Im Unterricht Und Elternabend Der Grundschule (2006)
ISBN: 9783638802826 bzw. 3638802825, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Pdagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, 5, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. Die ARDZDF-Studie Kinder und Medien 2003 hat vor kurzem wieder das hohe Ma an Medienzugngen besttigt, ber die Kinder heute verfgen knnen: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgert - die Zahl der in den heimischen vier Wnden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering -, Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60 mit Internetanschluss) gehren zur Ausstattung. (FeierabendKlingler 2005, 163). Seit 1999 wird regelmig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jhrigen Kindern durchgefhrt. Diese KIM- Studie ist ein Langzeitprojekt des medienpdagogischen Forschungsverbunds Sdwest. Nach Eicke sind Kinder, die schon seit dem frhen Alter viel fernsehen und sich ein Fernsehverhalten angeeignet haben so genannte Medienkinder. Sie zeigen den Gegensatz zu natrlichem kindlichem Verhalten (Bewegung, Spontanitt etc. ). Die Reaktionen der Medienkinder sind auf Sinnesreize reduziert. Die Ausbildung des Sprechens und somit auch des Denkens werden verndert. Besonderes Augenmerk gilt der These, dass Fernsehen vor allem der Fantasie des Kindes schadet (vgl. Eicke Eicke 1994, 70). Bevor in der nachfolgenden Arbeit Ideen zum Medienunterricht sowie der Problematik des Elternabends herausgearbeitet werden sollen, drngt sich die Frage auf, wodurch ein Kind, dass viel Fernsehen guckt, auffllt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Thema Fernsehen Im Unterricht Und Elternabend Der Grundschule (Paperback) (2013)
ISBN: 9783638802826 bzw. 3638802825, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung: Hauptseminar, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit ca. einem Viertel Jahrhundert. Seit dieser Zeit hat es Auswirkungen auf alle, die mit ihm umgehen. Die ARD/ZDF-Studie Kinder und Medien 2003 hat vor kurzem wieder das hohe Mass an Medienzugangen bestatigt, uber die Kinder heute verfugen konnen: Bei 99 Prozent aller Kinder steht zu Hause mindestens ein Fernsehgerat - die Zahl der in den heimischen vier Wanden Fernsehabstinenten ist damit verschwindend gering -, Radios, Videorecorder, Audiospeichermedien und Computer (60 mit Internetanschluss) gehoren zur Ausstattung. (Feierabend/Klingler 2005, 163). Seit 1999 wird regelmassig (1999, 2000, 2002, 2003 und 2005) eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von 6-13 jahrigen Kindern durchgefuhrt. Diese KIM- Studie ist ein Langzeitprojekt des medienpadagogischen Forschungsverbunds Sudwest. Nach Eicke sind Kinder, die schon seit dem fruhen Alter viel fernsehen und sich ein Fernsehverhalten angeeignet haben so genannte Medienkinder. Sie zeigen den Gegensatz zu naturlichem kindlichem Verhalten (Bewegung, Spontanitat etc.). Die Reaktionen der Medienkinder sind auf Sinnesreize reduziert. Die Ausbildung des Sprechens und somit auch des Denkens werden verandert. Besonderes Augenmerk gilt der These, dass Fernsehen vor allem der Fantasie des Kindes schadet (vgl. Eicke / Eicke 1994, 70). Bevor in der nachfolgenden Arbeit Ideen zum Medienunterricht sowie der Problematik des Elternabends herausgearbeitet werden sollen, drangt sich die Frage auf, wodurch ein Kind, dass viel Fernsehen guckt, auffall.